Orlando Magic - Saison 2015/2016 (unter Scott Skiles)


bartek

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Ähm... Glück und vor allem Können? Ich denke ohne diese Kombination geht in einem solchen Prozeß nichts. Das Glück ist vor allem in der Draft erforderlich und z. B. dann, wenn man vom Aktionismus anderer GMs profitiert (Brooklyn, Dallas). Aber "Glück" klingt in dem Zusammenhang fast schon negativ - das ist es aber gar nicht.

Das ein guter Coach jung sein muss schrieb ich nicht. Er ist ein sehr guter (und zusätzlich noch junger!!!) Coach. Das ist die Aussage. Ich wollte es einfach nur hervorheben, dass es für Boston ein Traum ist, dass sie einen solchen Trainer gefunden habe, der ihnen hoffentlich noch sehr lange erhalten bleibt.

Natürlich :) Hennigan hat ja AUCH gut gedraftet. Würde sogar sagen, in jedem Draft der optimale Pick.

Stimmt mit Stevens, Orlando hätte da auch mitbieten können. Auch Crowder und Co. waren auf dem Markt für JEDEN :) Orlando muss einfacher aktiver werden und Assets sammeln und nicht nur auf junge Spieler hoffen die die Rotation packen (wie auch OKC). Ainge hat da die richtige Balance gefunden.
Orlando macht das jetzt wohl auch, weil leider kein Talent bisher zu einem RW/Durant geworden ist (das Problem hat Boston ja auch). Wenn Hennigan aktiver ist als sonst, wird er viel für Frye einholen und im Sommer dann Veterans holen. Dazu wie gehabt, gut picken. Orlando hat eine breite Zukunft, nur sind die Fans immer sehr ungeduldig :D Siehe hier auch nach Utah.
 

SHMC

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Ich bin für heute raus, gehe aber ganz sicher morgen (quasi heute) auf deinen Beitrag ein.

Als kleine Vorschau gehe ich aber schnell auf das Beispiel Sullinger ein, welches du zwar eher nutzen wolltest um in eine andere Richtung zu argumentieren, mir aber wunderbar in die "Glück"-Karte spielt.

Sullinger galt lange als sicherer Top-10 Pick, verletzte sich dann aber schwer. Es regnete Flaggen und keiner traute sich ihn zu wählen. Genau das ist für mich das angesprochene Glück. Wären die Verletzungssorgen bei Sully noch größer gewesen hättet ihr vielleicht Draymond Green gewählt, wer weiß... ;)
 

durant35

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Ich find die Vergleiche zwischen Boston und Orlando eigentlich sehr unglücklich.

Wenn man grundsätzlich zwei Rebuilds vergleicht, muss man doch immer die Ausgangslage betrachten. Der KG,PP-Trade hat die Boston in eine top Situation gebracht. Klar, dass ist natürlich auch Ainge zu verdanken. Aber dazu braucht man auch einen Tradepartner un die Bereitschaft von KG die no-trade-Klausel zu waiven. Dies ermöglichte den Cs ja erst den jetztigen Weg. Denn ohne die Nets-Picks in der Hinterhand wäre dieser Weg sehr gefährlich.
Insgesamt war Bostons Ausgangslage dafür top. Ein Jahr vor dem Rebuild war das Team noch in den CF. Da hat man einiges an Tradematerial gehabt um einen schnellen Umbruch zu gestalten.

In Orlando ist ja alles etwas aus der Not geboren. Jahrelang versuchte man mit jedem finanziellen Aufwand den Kader zu einem Titelteam zu führen. Dann war man mit der DH-Situation mit dem Rücken zur Wand. Es ist mMn ganz natürlich, dass der Wg etwas anders aussieht.

Den Vergleich mit Ainge find ich an sich schon etwas unfair. Für mich zählt er zu den besten GMs der Liga. Man kann ja auch nicht sagen, Coach x ist schlechter als Pop, also taugt er nix (übertrieben gesagt). Dazu hat er mit dem Titel bereits das nötige Vertrauen des Besitzers erworben. Aus dieser Position ist es deutlich "leichter" zu agieren. Was seine Leistung in keinster Weise schmälern soll.

Soweit ich weiß ist die Entscheidungsgewalt in Orlando auch etwas anders. Hat nicht Alex Martins gerade bei der Coachsuche ein ganz gewichtiges Wort gehabt? Hab glaube ich im Preview-Pod von Duncan zu Orlando gehört, dass RH lieber einen anderen Kandidaten gehabt hätte. Die Vorgaben der Besitzer/anderen Teamführung sollte bei der Bewertung eines GMs nicht ganz unberücksichtigt bleiben.
 

Whizkidd

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@SHMC natürlich gehört Glück auch bei einem Rebuild dazu und auch bei Trades. Aber was ich kritisiere sind Zeitpunkte der Trades bzw. was man aus den sonstigen Assests die man hatte gemacht hat.
Orlando hatte auch Glück das zb: Vooch sich so entwickelt - also bei sowas dreht man sich im Kreis. Und wenn ich zb: daran denke das man damals AI (Iggy) abgelehnt hat im Trade um Dwight verstehe ich bis jetzt nicht. Dann besteht man auf Afflalo nur um dann mit Oladipo einen SG zu ziehen, und Afflalo dann 1 später wieder zurück nach Denver zu schicken für einen weiteren SG mit Starterpontential. Oder wie erwähnt was man zb: mit Davis gemacht hat oder Al Harrington oder Jameer Nelson usw... Da alles hat nichts mit Glück zu tun sondern auch mit Wille/Hartnäckigkeit/Kontakte usw.. und genau setz ich an. Hier hat Hennigan defintiv geschlafen. Genauso bei seinen FA Signings - da waren andere Optionen möglich/wünschenswert und sei es nur um diese Assets dann für was besseres nutzen zu können - auch hier komplette passivität von Hennigan.

@durant35 Wenn Rob tatsächlich einen anderen wollte, dann hätte er sich durchsetzen sollen bzw. die Courage haben zu sagen wenn ich nichts entscheiden kann - dann gehe ich. Aber anscheinend will er eine Marionette sein - das liegt an ihm das zu ändern.

Ich habe aktuell die Befürchtung das sowohl Jennings als auch Ilyasova viel mehr MInuten sehen werden, als viele glauben und uns genau das nicht weiterbringt in unserer Entwicklung. Jennings hätte ich zb: nur geholt wenn ich weiß er würde verlängern - wenn ich das weiß muss ich mir überlegen was ich mit Elfrid mache. Mit Ersan ist das ähnlich. Wenn ich sowieso nicht halten will über den Sommer hinaus - versuche ich noch irgendwie ein anderes Asset zu bekommen und gebe die Spielzeit zu Andrew Nicholson als Ersatz PF hinter Gordon. Und genau das sind eben Gründe wo ich mir denke, das ist einfach nur planlos um "irgendwas" gemacht zu haben. Veterans kann ich auch anders verpflichten die helfen, was uns fehlt haben schon andere mehrfach auch gesagt ist - ein Leitwolf am Feld der am Ende oder in wichtigen Phasen das Team führt und das KOmmando übernimmt. Und wenn ich so etwas nicht bekomme, dann muss ich versuchen meine jungen Spieler in so einer Phase zu entwickeln.

Whizzy
 

SHMC

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@Whizkid:

Zum ersten Teil:

Das mit Iggy fand ich auch sehr schade. Ob es sinnvoll wäre ihn zu halten bezweifle ich (sportlich ganz sicher, ich denke aber dass ein höherer Gegenwert drin gewesen wäre. Ein Jahr später hat er Denver verlassen, weil er unbedingt bei einem Contender spielen wollte - das wären wir zu diesem Zeitpunkt sicherlich auch nicht gewesen. Daher wäre er nie eine Long-term-Alternative gewesen). Ob es jetzt falsch ist Oladipo zu holen, wenn man eh nicht langfristig auf Afflalo setzt? Ich denke nicht. Und ja, ich weiß dass es auf der PK damals hieß, dass er kurzfristig und langfristig ein wichtiger Teil der Magic sein wird. Aber das ist "PK-Blabla". Bei Al Harrington war es das Gleiche, bei Udrih lief es genau so ab. Jennings und Ilyasova sind jetzt laut Hennigan (auf der PK) auch kurzfristig und langfristig eine sportliche Verstärkung. Was passiert wenn sich im Sommer Chancen in der Free Agency ergeben? Dann ist der garantierte Anteil von 400.000 Dollar (Vertrag Ilyasova) das Einzige, was von den beiden übrig bleibt. Es ist halt so dass niemand zu einem neuen Spieler sagen wird, dass er entweder nur Trademasse ist oder so gar nicht aus sportlichen Gründen geholt wurde.

Das steht halt stellvertretend für viele Dinge, bei denen wir einfach eine verschiedene Meinung haben. Das geht über den Ablauf eines Rebuilds (Stichwort: Verpflichten von Free Agents in der frühen Phase dieses Prozesses) bis zur allgemeinen Entwicklung von jungen Spielern. Ist halt so und kann man nicht ändern. Mir geht es auch weniger um negative Kritik - die muss immer drin sein. Nur wenn ich an manchen Punkten anderer Meinung bin, dann diskutieren wird halt 'ne Runde :D

Zu zweiten Teil:

Ich sehe das mit der Spielzeit für Jennings und Ilyasova nicht so eng. Wie schon mehrmals geschrieben halte ich es für unheimlich wichtig, dass wir diese Saison "competitive" sind (sind wir übrigens im Querschnitt der Saison bisher). Da sind wir wieder beim Thema "Entwicklung von jungen Spielern", meine Meinung ist ja....

Kleine / passende Rolle in einem funktionierenden Team > maximal viel Spielzeit.

Das ist aber eine persönliche Meinung, die schwer zu belegen ist. Halt genau wie die gegenteilige Situation. Bezogen auf unsere Rotation in den nächsten Wochen habe ich kein Problem damit, wenn Payton 3 - 4 Minuten weniger spielt. Bei Ilyasova sehe ich weniger Probleme, das liegt aber auch daran, dass ich die Zukunft von Gordon nicht starr auf der 4 sehe.

Das ist quasi meine Antwort zum "dann muss ich versuchen meine jungen Spieler in so einer Phase zu entwickeln"

Ich glaube ich würde die Rotation (Rosterstand: Jetzt :D) wie folgt festlegen:

Jennings (21), Payton (27)
Oladipo (32), Hezonja / Watson (16)
Fournier (30), Hezonja (8), Gordon (10)
Gordon (20), Ilyasova (28)
Vucevic (34), Smith (14)

Einfach nur als grobe, spontane Einschätzung.

@Rammler:

Eigentlich habe ich ja noch eine ausführlichere Antwort angekündigt. Mir fällt aber gerade auf, dass ich in den letzten Tagen fast alles bereits geschrieben habe. :D

_________

Vom Harris-Trade bin ich noch immer nicht ganz überzeugt. Sportlich verstehe ich die Beweggründe, gerade in Hinsicht auf die erwähnte "Competitiveness", aber ich sehe halt in Harris noch viel Potential und finde den Weg über die nächste Free Agency den nächsten Schritt zu machen sehr mutig (falsche FA-Class?).

Die große (sportliche!) Chance sehe ich beim Closen von Spielen, hier könnte ein gut-aufgelegter Jennings Gold wert sein. Wir haben diese Saison immerhin schon 14 Spiele mit 6 oder weniger Punkte verloren. Ich denke jeder, der die Magic verfolgt weiß dass wir große Probleme an dieser Stelle haben.

Zur TDL:

Frye, Nicholson und wohl auch Napier sollen heute noch über den Tisch gehen. Ich bin gespannt. Ich denke es wird auf Mini-Assets und Flexibilität im Sommer hinauslaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:

SHMC

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Keine Lust auf einen weiteren Edit. Sorry dafür. Aber dieses Thema muss ich auch noch ansprechen.

@Whizkid:

Die Entlassung von Nelson passierte laut vielen Berichten beidseitig einvernehmlich. Bei Harrington und vor allem Davis hieß es doch auf Twitter zu jeweiligen Zeitpunkt "trying hard to deal...". Kein Markt (okay, vielleicht in der Tat fehlende Kontakte - aber eher unwahrscheinlich) - kein Trade. Mit den damaligen Verträgen der Spieler (und vor allem ihren Leistungen!!!!) nicht verwunderlich. Sportlicher Impact? Negativ! Einsatz als sehr teure Locker-Room-Hilfe? Zumindest bei Davis keine gute Idee. Entlassung logisch.

Du tust ja immer so als hätte Hennigan gar nicht versucht sie zu traden. Davon auszugehen ist doch sinnfrei. Wenn du der Meinung bist dass ein Trade (ohne Assets opfern zu müssen) realistisch war, dann hätte ich dich gerne als Co-GM. Ich glaube nicht dass du sonderlich gut mit Hennigan harmonisieren würdest. Aber einen Zauberer als Co-GM - kann nie falsch sein.

Genau so wie die starre Behauptung Harris und Skiles hätten persönliche Probleme. Völlig aus der Luft gegriffen. Die Gründe warum Harris in Milwaukee nicht spielte wurden hier schon häufig thematisiert. Dann gibt es immer wieder diesen RealGM-Foren-Bullshit von wegen "Harris wurde getradet weil Skiles nicht auf ihn setzt". Skiles war jedoch schon ein paar Wochen kein Coach mehr.
 

durant35

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@durant35 Wenn Rob tatsächlich einen anderen wollte, dann hätte er sich durchsetzen sollen bzw. die Courage haben zu sagen wenn ich nichts entscheiden kann - dann gehe ich. Aber anscheinend will er eine Marionette sein - das liegt an ihm das zu ändern.

Das ein GM nicht immer seinen Kopf durchsetzten kann ist doch vollkommen normal. Ein Managment besteht aus vielen Bereichen, die manchmal auch zueinander finden müssen. Vor allem wenn das erste Experiment mit Vaughn nicht klappte. Und der Besitzer ist dafür bekannt schnelle Erfolge zu wollen. Da ist Skiles einfach der richtige Mann. Nur weil RH einen anderen bevorzugte (wenn das stimmt) heißt das ja nicht, dass er den jetztigen Coach gar nicht wollte. Ein GM kann doch nicht immer seinen Job hinschmeißen, wenn ihm eine Order des Vorgesetzten nicht passt. Dann gäbe es vermutlich kaum ein Team, dass seinen GM lange hält.
 

Whizkidd

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@durant35

richtig aber bei Rob scheint es sich zu häufen. Er wollte Vaughn nicht feuern - kam von oben. Er wollte angeblich einen anderen Coach als Skiles - kam von oben. Er wollte Dwight angeblich schon früher traden - Druck kam von oben. Er wollte bei den Drafts anders vorgehen - gerade was Trades angeht - wurde unterbunden von oben. Es scheint auch hier ein Muster zu geben. Es scheint als konnte er sich bisher nirgends durchsetzen, auch beim Harris Trade deutet immer mehr auf Skiles/Martin hin als auf ihn. Und so einen GM brauch ich persönlich nicht. Ein Owner ist ein Owner und hat einen GM der "seinen" Plan umsetzen soll - wenn der nicht klappt --> goodbye GM

Wenn der Owner immer mitreden will sieht man an Dallas früher, Nets & KIngs aktuell was passiert. Daher kann ich auch in diesem Punkt Hennigan nicht akzeptieren.

Whizzy
 

TheBigO

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Also ich bin da ganz bei durant35 mit dem Celtics-Vergleich, wir hatten einfach eine total andere Ausgangslage als KG und PP - Möglichkeiten.

Schön hier mitzulesen, Kompliment an Alle - schön das sich auch Magic-Kritische melden!

Whizzy - ich hab was beim Interview vom Skiles gesehen was deine Theorie Harris und er konnten sich nicht leiden, bestärkt:

Er sagte wörtlich als er den Vergleich machte, bei Harris nur "really like" und bei Jennings und Illy "really really like"

;)

@Whizzy

Dann haben wir aber lieber einen GM der den "Crazy-Owner" im Zaun hält - wenn wir wie die Nets / Kings auftreten gebe ich mir die basketballerische Kugel.
 

G-SUS

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Naja...wir drehen uns eh immer im Kreis. Einige Aussagen sind ja sowieso völlig aus der Luft gegriffen und man macht es sich zu einfach. Sowieso unnötig jetzt noch über einen Harrington (!) oder Davis zu diskutieren.

Ich sehe keinen Punkt, an dem Hennigan was falsch gemacht hat. Ich sehe aber auch ein, dass wir nicht so gut dastehen wie erwartet nach 4 Jahren Rebuild und uns immer noch ein Go-to-guy fehlt.
Sicherlich war der initiale Plan von Hennigan ein anderer, aber man kann keine Rebuild von vorne bis hinten durchplanen und erwarten, dass alles genauso eintrifft. Es gibt genug Faktoren (vor allem bzgl Draft) die man nicht miteinrechnen kann und Hennigan hat dementsprechend seinen Plan anpassen müssen. Eine gute Portion Glück ist braucht man zudem auch.


Bin schon gespannt was alles dann kommt, wenn Frye nur gegen eine TPE getradet wird, die man dann auch voraussichtlich nicht nutzen wird.

Und es ist absolut in Ordnung wenn Ersan und Jennings mehr Minuten bekommen. Vlt schadet es Paytons Entwicklung nicht, wenn mal ein Veteran vor ihm steht und mehr spielt. Und ein Ziel der Verpflichtungen war ein letzter Angriff auf die PO-Plätze.
 

Whizkidd

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@G-SUS bin gespannt ob wir wirklich nochmal einen Angriff auf die PO starten, bin da mehr als skeptisch.

@alle Henningan Fans - selbst beim Sentinel kommt inzwischen folgendes zum lesen:

Let's be honest: Everybody – me, you, Magic ownership and probably Hennigan himself – are beginning to seriously question whether the post-Dwightmare rebuild is working. We are in the fourth year of Hennigan's makeover, and the team's overall record is 91-207.

91 - 207 und @ G-SUS du siehst keinen Fehler den Hennigan macht bei diesem Record?

Gespannt bin ich sehr auf Jennings, den ich schon vor 3 Jahren haben wollte. Hoffe er schlägt ein und bleibt uns auch langfristig erhalten aber das glaube ich leider nicht. Wenn Jennings wieder zu siner Form findet die er vor seiner Verletzung hatte, kann Payton die Starterrolle auf lange Sicht vergessen - sofern Jennings bleibt. Ob es ihm hilft wird man sehen, weil wichtig wird sein welche 5 in wichtigen Phasen auf den Spielfeld ist und ob Victor/Elfrid da dann dazugehören.

Whizzy
 

pappel

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Bei euch im threat ist ja richtig was los und die Zeitzone ist auch charmanter:) Vielleicht klappt es ja....
Die Magic wären schlussendlich in jedem Fall mein Favorit! Hier könnte Rudy dann auch Mentor und Franchise Player werden und die Rolle einnehmen, die ihm gebührt.
Chicago wäre aus der sportlichen Perspektive auch noch ok.

Mal schauen.... Meine Fingernägel sind jedenfalls schon nicht mehr existent:eek:
 

G-SUS

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wow..du zitierst den sentinel. Wahrscheinlich auch noch Brian Schmitz, der ja nur am meckern und schlechtreden ist..wohl weil er nicht selber GM sein darf. Und lustigerweise kam von ihm oder auch Bianchi kein Artikel, als wir im Dezember sehr stark waren.

Ich lass es jetzt sein; warten wir bis heute Abend und schauen was die Deadline noch bringt.
 

SHMC

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wow..du zitierst den sentinel. Wahrscheinlich auch noch Brian Schmitz, der ja nur am meckern und schlechtreden ist..wohl weil er nicht selber GM sein darf. Und lustigerweise kam von ihm oder auch Bianchi kein Artikel, als wir im Dezember sehr stark waren.

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Sati

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wow..du zitierst den sentinel. Wahrscheinlich auch noch Brian Schmitz, der ja nur am meckern und schlechtreden ist..wohl weil er nicht selber GM sein darf. Und lustigerweise kam von ihm oder auch Bianchi kein Artikel, als wir im Dezember sehr stark waren.

:cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4::cool4:

Manche Leute erscheinen auch nur wenn es negativ ist und im Dezember hat man nichts von Ihnen gelesen.
 

durant35

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@Whizkid

Wie gesagt. RH kann man aufgrund der letzten 4 Jahre jetzt nicht in den Himmel loben. Aber insgesamt find ich seinen Jaob bisher OK.
Was die Medien (und wir :) ) teils schreiben sind ja nur Vermutungen. Keiner kennt den genauen Langzeitplan im Hintergrund. Das macht die Bewertung einfach verflixt schwierig. Schau mal nach was Fans und Medien noch in der ersten Saisonhälfte nach dem Duncan Draft 1997/98 über Coach Pop geschrieben haben. Der war schon fast draußen. Das ist immer nur eine Momentaufnahme.

Hab heut früh den Woj-Pod mit drei aus dem Frontoffice gehört. Für alle die etwas mehr Einblick in deren tägliche Arbeit/Probleme etc. bekommen will sollte sich das definitiv anhören. Auch wenns in einer h nur an der Oberfläche kratzt einfach super interessant, da man etwas besser versteht, wie schwer solche Deals, Drafts etc. in der Praxis sind.
 

Rainmaker07

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also Smart zu den größten Luschen zu zählen, aber Elfried Payton abzufeiern oder als gut zu sehen, zeigt entweder deine Unwissenheit über Smarts Leistung am Feld (abseits der Stats - die sind ausbaufähig - vor allem die Wurfquoten) oder dein mangelndes Basketballwissen. Sorry, aber das musste ich noch schreiben, denn Smart ist enorm wichtig für die Celtics, allein durch seinen Körper in der Defense. Da sehe ich ihn klar vor Payton, der ja da angeblich auch seine Stärke hat. Es sei denn du meintest nur seine Offense bzw. seinen Wurf, doch auch da sollte man mit Payton im eigenen Team lieber bissl ruhig sein ;)

Marcus Smart wirft überragende 36% aus dem Feld und 28% von der Dreierlinie. Offensiv, und um nichts anderes ging es mir, würde ich das als nicht sonderlich überragend bezeichnen. Schließlich sind das noch erbärmlichere Stats als bei Jennings.
Wenn ich dann davon rede, dass jede Lusche gegen uns jeden Wurf trifft, dann hat das offensichtlich nichts mit den defensiven Fähigkeiten des Spielers zu tun. Wenn dann ein Spieler wie Smart mit einem Season High von 3 Dreiern in einem Spiel gegen uns in 2 Tagen einmal 3 und dann 6 Dreier trifft passt meine Aussage mehr oder weniger perfekt. Smart ist offensiv schwach und katastrophal von der Dreierlinie.
Elfrid Payton, der sich übrigens nur mit einem E schreibt :saint:, wirft dagegen 42% aus dem Feld und 36% von der Dreierlinie.
Außerdem war ich hier doch der einzige, der gesagt hat, dass unsere Niederlagenserie nichts mit Paytons Ausfall zu tun hatte.
 
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Rammler

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Marcus Smart wirft überragende 36% aus dem Feld und 28% von der Dreierlinie. Offensiv, und um nichts anderes ging es mir, würde ich das als nicht sonderlich überragend bezeichnen. Schließlich sind das noch erbärmlichere Stats als bei Jennings.
Wenn ich dann davon rede, dass jede Lusche gegen uns jeden Wurf trifft, dann hat das offensichtlich nichts mit den defensiven Fähigkeiten des Spielers zu tun. Wenn dann ein Spieler wie Smart mit einem Season High von 3 Dreiern in einem Spiel gegen uns in 2 Tagen einmal 3 und dann 6 Dreier trifft passt meine Aussage mehr oder weniger perfekt. Smart ist offensiv schwach und katastrophal von der Dreierlinie.
Elfrid Payton, der sich übrigens nur mit einem E schreibt :saint:, wirft dagegen 42% aus dem Feld und 36% von der Dreierlinie.
Außerdem war ich hier doch der einzige, der gesagt hat, dass unsere Niederlagenserie nichts mit Paytons Ausfall zu tun hatte.

Payton, wie konnte ich ihm nur ein e zu viel geben :panik:, nimmt auch 3 3er pro Spiel weniger als Smart. Dass die Quoten Smarts schlecht sind ist klar, aber deiner Logik nach, ist jeder der nicht trifft eine Lusche. Abgesehen davon, dass mir Payton offensiv - auch wenn er bessere Quoten und mehr Assists im Boxscore stehen hat, was aber auch auf Grund des Spielsystems klar ist (also die Assists) - jetzt auch nicht sofort ins Auge sticht (außer mit der Frisur).
 

Rainmaker07

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Payton, wie konnte ich ihm nur ein e zu viel geben :panik:, nimmt auch 3 3er pro Spiel weniger als Smart. Dass die Quoten Smarts schlecht sind ist klar, aber deiner Logik nach, ist jeder der nicht trifft eine Lusche. Abgesehen davon, dass mir Payton offensiv - auch wenn er bessere Quoten und mehr Assists im Boxscore stehen hat, was aber auch auf Grund des Spielsystems klar ist (also die Assists) - jetzt auch nicht sofort ins Auge sticht (außer mit der Frisur).

Ich habe den Payton Vergleich auch überhaupt nicht ins Spiel gebracht. Wenn Payton gegen uns 2+ Dreier treffen würde, hätte ich die gleiche Sache gepostet. Natürlich ist auch Payton eine Lusche von außen.
Allerdings kann man auch das wieder als Negativpunkt für Smart sehen. Wenn man 28% wirft sollte man vielleicht nicht so viele Dreier pro Wurf versuchen. ;)
Und ja. Wenn ein Spieler in Bereichen von Smart oder auch Payton trifft, ist er was die Offensive Scoring-Effizienz angeht eine Lusche. Deshalb hält sich momentan auch meine Euphorie für Payton in Grenzen. Seine weitere Entwicklung steht und fällt mit seinem Jumpshot. Wenn er den verbessert wird er mit seinem starken Zug zum Korb und der Übersicht unser Starting-PG für die nächsten Jahre. Ohne einen Jumpshot muss er seine Defense verbessern um eine Zukunft als Starter zu haben.
 
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