Paul zu den Lakers für Pau, Odom


SHMC

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:mensch:

Gasol+Odom sind also nichts wert so so...

So kann man das nicht unbedingt sagen, nur ist der Wert für die Hornets nicht sonderlich hoch, aber das wurde oft genug besprochen und ist sowas von durchgekaut.

Aber der Trade war irgendwie schon eigenartig, eventuell sogar marktunüblich. Die Lakers bauen massig Cap-Space AB und BEKOMMEN den mit abstand besten Spieler in dem Trade (um dessen Gunst es ja primär ging).
 

wwi24

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Wow, da habe ich die Nacht ja richtig was verpasst...

Ich bin ein wenig hin und her gerissen, wie ich zu der ganzen Geschichte stehe. Einerseits hätte ich Paul natürlich unglaublich gerne bei uns gesehen. Spielerisch ist er immer ein Genuss, auch wenn sein übertriebenes Gefloppe teilweise Überhand genommen hat. Aus sportlicher Sicht wäre es ebenfalls ein heftiger Einschnitt gewesen und ich sehe auf den ersten Blick noch nicht, dass Kobe und Paul sich ideal ergänzt hätten. Auf der anderen Seite bin ich nicht sonderlich optimistisch, was den derzeitigen Kader angeht. Natürlich war man praktisch mit dieser Formation noch vor einem Jahr Champion, aber letztes Jahr war es doch relativ offensichtlich, dass es an Athletik vorne und hinten mangelt. Ob der Kader sich jetzt noch mal zusammenreißt, nachdem eigentlich klar ist, dass Pau und Odom getradet werden sollte, darf auch bezweifelt werden. Ich bin gespannt wie es weitergeht, aber eigentlich müsste man nun weiterhin aggressiv versuchen, noch einen großen Trade über die Bühne zu bringen.
 

Mkven

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Sehr krass... zum einen gut das es so nicht geklappt hat (Pau-Odom f. Chris Paul). Zum anderen sehr bitter das es offiziell wurde das heißt die Spieler involviert es auch mitbekommen und dann das ganze so ausgebremst wird :gitche:

vor allem wen das hier der tatsächlich der Grund sein sollte...
"David didn’t like that the players were dictating where they wanted to go. He wasn't going to let Chris Paul dictate where he wanted to go."

... auch ein David Stern sollte wissen das ein Spieler wie Paul der sich im contract year befindet eben bei Tradeverhandlungen eine gewisse Macht besitzt.

So sind nun mal die Spielregeln ein FA darf sich im kommenden Sommer Angebote selbst aussuchen. Teams die nach Ihm traden, dass heißt viel abgeben, müssen sich daher sicher sein das er bleibt sonst, macht das ganze kein Sinn. Seine Zusicherung nicht zu unterschreiben macht daher viele Trades erst gar nicht möglich.

Paul ist da nicht der erste und auch nicht der letzte, er ist scheinbar nur der erste Franchise Player der in einem Team spielt das der NBA gehört :thumb:

Ein Bärendienst für NO welcher Spieler will den da nun bitte jetzt noch freiwillig hin !!!! Scola, Martin Odom und wie sie auch heißen sind wohl im Moment die glücklichsten Menschen ^^

PS:

Es scheint ja fast so als ob man dem Hornets GM gesagt habe er soll mit aller Vollmacht verhandeln um Ihm diese dann doch kurz vor spät wieder zu entziehen... würde den Job dort sofort hinwerfen.

Der hat es sich mit Mitch/Buss und den Veranwortlichen der Rockets ganz schön verschissen, der Rest der Liga wird sich das auch notieren...
 
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Little

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Der Deal hätte doch so gar nicht funktioniert. Die Hornets hätten ja schlecht über 30 Mio. aufnehemen können und gleichzeitig nur 16 abgeben.
Die Lakers hätten also entweder Ariza+Jack oder Okafor bekommen müssen. Bei der zweiten Variante wäre es natürlich ein no-brainer für LA, denn dann hätte man nicht die große Schwächung im Frontcourt gehabt ...
 

mystic

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Der Deal hätte doch so gar nicht funktioniert. Die Hornets hätten ja schlecht über 30 Mio. aufnehemen können und gleichzeitig nur 16 abgeben.

Doch, der Trade hätte funktioniert. Mit Paul, Okafor, Ariza, Jack und Pondexter haben die Hornets "nur" $42.1m an garantierten Verträgen. Das heisst, es wären ca. $16m in Capspace vorhanden.
 

Little

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Doch, der Trade hätte funktioniert. Mit Paul, Okafor, Ariza, Jack und Pondexter haben die Hornets "nur" $42.1m an garantierten Verträgen. Das heisst, es wären ca. $16m in Capspace vorhanden.

Ok, bei der ESPN-Trademachine steht die Hornetspayroll noch bei 68 Mio. das war wohl der Fehler, warum der Deal da nicht funktioniert.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Gilber hat in einem kleinen Brandbrief noch mal dargelegt, was ihm nicht gefallen hat.

Dan Gilbert sent an email to David Stern, Adam Silver and several of his fellow owners to urge the NBA to block a proposed trade that would send Chris Paul to the Lakers.

The following is the email in its entirety:

Commissioner,


It would be a travesty to allow the Lakers to acquire Chris Paul in the apparent trade being discussed.

This trade should go to a vote of the 29 owners of the Hornets.

Over the next three seasons this deal would save the Lakers approximately $20 million in salaries and approximately $21 million in luxury taxes. That $21 million goes to non-taxpaying teams and to fund revenue sharing.

I cannot remember ever seeing a trade where a team got by far the best player in the trade and saved over $40 million in the process. And it doesn’t appear that they would give up any draft picks, which might allow to later make a trade for Dwight Howard. (They would also get a large trade exception that would help them improve their team and/or eventually trade for Howard.) When the Lakers got Pau (at the time considered an extremely lopsided trade) they took on tens of millions in additional salary and luxury tax and they gave up a number of prospects (one in Marc Gasol who may become a max-salary player).

I just don’t see how we can allow this trade to happen.

I know the vast majority of owners feel the same way that I do.

When will we just change the name of 25 of the 30 teams to the Washington Generals?

Please advise….

Dan G.



Read more: http://basketball.realgm.com/wireta...l_Urged_NBA_To_Block_Paul_Trade#ixzz1g25B35qe
 

emkaes

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Doch, der Trade hätte funktioniert. Mit Paul, Okafor, Ariza, Jack und Pondexter haben die Hornets "nur" $42.1m an garantierten Verträgen. Das heisst, es wären ca. $16m in Capspace vorhanden.

Da wäre ich auch an die Decke gegangen. Chris Paul abgeben = Verkauf der Hornets wird schwieriger und zum Dank auch noch mehr zahlen dürfen als "Zwangsteilinhaber"? Da hat wohl jemand nicht nachgedacht, wie das bei den restlichen Ownern ankommen muss.
 

JazzKing

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Fakt ist, dass der Trade noch gar nicht offiziell sein konnte.
Gestern war noch nicht der 9. Dezember. ;)

Das aber alles an die Öffentlichkeit gelangt, ist v.a. für die Teamchemie der Rockets und Lakers ein GAU.

Prinzipiell finde ich es jedoch gut, dass Spieler wie Paul, die mit Tradeforderungen um sich werfen, mal zurückgepfiffen werden.
Gefällt mir natürlich gar nicht, dass Howard diesen Schmarrn jetzt mit der Nets-Trade Forderung weiter macht.

Mann, wenn die Spieler keinen Bock mehr auf ihre Teams haben, sollen sie ihren Vertrag erfüllen und in der FA wechseln.
 

Mkven

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... dir ist schon klar das sich beide im sogenannten contract year befinden und das die Teams nicht zuletzt an Trades interessiert sind um wenigstens etwas an Wert zurück zu bekommen?
 

sefant77

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Lustig finde ich daß Paul klagen will.

Gegen was eigentlich, gegen seinen Vertrag der bis Juni geht und in dem steht daß der Owner entscheidet wo er spielt und nicht er selber?
 

JazzKing

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... dir ist schon klar das sich beide im sogenannten contract year befinden und das die Teams nicht zuletzt an Trades interessiert sind um wenigstens etwas an Wert zurück zu bekommen?

Es geht darum, dass die Spieler wie verwöhnte Heulsusen die Trades fordern und damit den eigenen Club erpressen.

Dass die Teams Interesse an Gegenwert haben, ist mir schon klar.

Man kann dass aber auch geräuschloser regeln. Hier sind die Jazz mit ihrem D-Will Trade ein vorbildliches Beispiel.
 

Mkven

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Lustig finde ich daß Paul klagen will.

Gegen was eigentlich, gegen seinen Vertrag der bis Juni geht und in dem steht daß der Owner entscheidet wo er spielt und nicht er selber?


Irgend ein Anwaltfurz wird ihm schon ins Ohrgeflüstert haben das da was geht natürlich nur gegen große Bezahlung. Das sind die USA die Klagen doch dort wegen alles und jedem ... vermutlich bekommt Gilbert morgen Post aus New Orelans...

Es geht darum, dass die Spieler wie verwöhnte Heulsusen die Trades fordern und damit den eigenen Club erpressen.

Dass die Teams Interesse an Gegenwert haben, ist mir schon klar.

Man kann dass aber auch geräuschloser regeln. Hier sind die Jazz mit ihrem D-Will Trade ein vorbildliches Beispiel.

Wenn Spieler noch 2-3 Jahre Vertrag haben sind solche Dinge natürlich kritisch zu sehen. Das contract Year erlaubt es aber dem Spieler auf solche Trades Einfluss zunehmen (siehe GSW und Clippers). Sonst kann er sich ja gleich entmündigen lassen und als FA Stern fragen wohin ... ;-)

Der DWill Trade war während der Saison dort geht sowas meist überraschend und dann auch ziemlich Fix über die Bühne. Zudem sind die Nets ein großes Risiko eingeangen da sie die Nichtzusage zur Vertragsverlängerung DWills damals aktezptierten und dennoch tradeten, ein Risiko das GSW und die Clippers nicht eingegangen sind.

Wir sind im Moment am Anfang der Saison, es gibt noch keine Spiele keine erbrachte Leistungen über die man Berichten kann. Dann ist es umso schwerer soetwas unter dem Radar durchzuführen, aye?
 
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Patrick

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... dir ist schon klar das sich beide im sogenannten contract year befinden und das die Teams nicht zuletzt an Trades interessiert sind um wenigstens etwas an Wert zurück zu bekommen?

..ja und? Das ist trotzdem Tampering. Er hat in der letzten Woche öffentlich einen Trade nach New York gefordert, um dann noch einen Draufzusetzen und Warriors GM zu spielen. Fakt ist er hat bei den Hornets noch einen Vertrag. Die Owner der Hornets haben den Trade abgelehnt. Noch entscheiden die Owner der Hornets, ob und wohin er geht. Wenn sein Vertrag ausgelaufen ist, kann er seine freie Entscheidung treffen.
 

Sougaiki

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gibts nun contract year FA? was soll das Geschwafel? Das ein Spieler ein gewisses Leverage hat, heisst noch lang nicht das er FA ist oder sein Klub zwingen kann ihn nur zu diesem oder jenen Klub zu traden.

Der Owner macht das was er denkt richtig für die Franchise ist, da kann der GM 10x was aushandeln, am Ende hat der Owner das letzte Wort.

Das die Situation Owner = League nicht besonders prickelnd ist, ist ein anderes Thema, das kann man gesondert diskutieren.

Und ich seh kein Grund warum NOH mehr Salary aufnehmen sollte für ein Mittelmässiges Team, was jetzt schon Miese macht. Und so sieht das auch Gilbert und auch andere Teilowner.
 

Mkven

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..ja und? Das ist trotzdem Tampering. Er hat in der letzten Woche öffentlich einen Trade nach New York gefordert, um dann noch einen Draufzusetzen und Warriors GM zu spielen. Fakt ist er hat bei den Hornets noch einen Vertrag. Die Owner der Hornets haben den Trade abgelehnt. Noch entscheiden die Owner der Hornets, ob und wohin er geht. Wenn sein Vertrag ausgelaufen ist, kann er seine freie Entscheidung treffen.

Richtig ... er gehört Ihnen noch bis Sommer ... vermutlich keinen Tag länger.

Sagen wir so, es ist ein schmaler Grad. Wen das Team einem Spieler mitteilt das man plant Ihn zu traden. Dann ist man sich der Situation des contract Years sicherlich bewusst. Das bedeutet der Spieler gibt die locations vor wo er aufjedenfall sich vorstellen kann auch im Sommer zu verlängern. So hat man die Chance dort am meisten zu bekommen, theoretisch. Die Medien bauschen das auf und dann sind wir bei deinem Tampering und deinen Unterstellungen ... :thumb:

gibts nun contract year FA? was soll das Geschwafel? Das ein Spieler ein gewisses Leverage hat, heisst noch lang nicht das er FA ist oder sein Klub zwingen kann ihn nur zu diesem oder jenen Klub zu traden.

Hier redet ja auch keiner von Zwingen... Aber es ist doch bei jedem Free Agent Superstar das selbe, entweder man bekommt einen Trade hin mit dem alle Einverstanden sind oder eben nicht dann geht er mit 99%iger Sicherheit im kommenden Sommer und der Franchise steht so da wie Cavs aktuell. Ganz davon abgesehen das wie schon geschrieben kein aktueller NBA Star als FA freiwillig (ausser total überbezahlt) im Moment nach NO wechseln würde. Paul ist dort wirklich in einer **********en Situation.
 
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