PC-Frage


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Gast_481

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Hallo,

klar kann man sich flashfiles aus dem web runterladen.
Jedoch hört sich das für mich so an als wäre das lediglich der "Player" der flash benötigt und nicht das Video ansich. Es wird dir nichts bringen wenn du dann den Videoplayer herunter geladen hast und das Video File (sei es .wmv oder .flv) nicht dabei ist, da es nicht zum Flash gehört.

Flash decompiler ist z.B ein programm um Flashfiles zu speichern (gibts als freeware zum 30tage testen).

Beispiellink was du meinst wäre auch ganz hilfreich gewesen :)

Beispiellink würde nur ansatzweise was bringen, da man die Videos des Schweizer Fernsehens mit einer ausländischen Proxy nicht sehen kann. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob nur der Player flash benötigt oder auch das Video? Ansonsten versuche ich den decompiler nachher mal.

EDIT: Okay, wie soll das mit dem Decompiler genau funktionieren? Sehe nur, dass ich die Möglichkeit habe irgendwelche Flashvideos von meinem PC ins Programm zu laden...aber nichts betreffend eines Internetlinks.

EDIT vom EDIT: hier noch der Link http://www.videoportal.sf.tv/video?id=e4de2af5-d7f7-457a-97cb-2e54a8c0a3f3
 
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Gast_481

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Bevor ich den vorherigen Beitrag zum zigsten Mal editiere: Habs anderweitig lösen können. Das entsprechende Interview konnte man zwar nicht runterladen, dafür aber die gesamte Sendung als Podcast. Hab den Podcast dann noch auf die für mich relevanten Stellen zusammengeschnitten. Dennoch danke.
 

Little

Bankspieler
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Ist es möglich ein Netbook an den Fernseher anzuschließen? Ich hab es mit nem LAN-Kabel versucht, aber da bekomm ich am TV nur angezeigt, dass keine Verbindung zum PC besteht. HDMI geht leider auch nicht, da mein Netbook dafür keinen Anschluss hat :(

Kann mir da jemand helfen?
 
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Gast_481

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Hat jemand Linux neben Windows auf dem Computer als Multi-Boot-System? Ich wäre daran interessiert es zum ausprobieren mal zu installieren. Ich habe vorher noch nie eine Partition einer Festplatte erstellt, würde mich sonst als eher überdurchschnittlich bewandert bezeichnen, was Computer und Technik angeht. Ist das eine grosse Sache und was muss ich berücksichtigen?
 
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Gast_481

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Hat jemand Linux neben Windows auf dem Computer als Multi-Boot-System? Ich wäre daran interessiert es zum ausprobieren mal zu installieren. Ich habe vorher noch nie eine Partition einer Festplatte erstellt, würde mich sonst als eher überdurchschnittlich bewandert bezeichnen, was Computer und Technik angeht. Ist das eine grosse Sache und was muss ich berücksichtigen?

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Sisko19801

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Hallo, zum Ausprobieren würd ichs eher erst mal in einer virtuellen Maschine installieren, ist einfacher und leichter wieder rückgängig zu machen.

Ansonsten sollte das Erstellen einer Partition für Linux kein Problem sein. Bei den meisten Linux-Distributionen wird man da glaube ich im Installationsprogramm ganz gut geführt, die sollten auch die Windows-Installation erkennen. Beachten muss man da denke ich nicht zuviel, halt vorher überlegen, welche Größe die Partition ungefähr haben soll, wenn du ein bisschen was damit machen willst und einige Programme oder Daten lädst, sollte die Partition halt nicht zu klein sein. Ich bin nicht sicher, ob sowas wie SWAP-Partitionen bei neueren Distributionen noch eine große Rolle spielen, aber glaub z.B. bei Ubuntu geht das relativ automatisch. Eventuell musst du noch das Dateisystem für die Partition auswählen, kenn mich da jetzt auch nicht so genau aus, was da gut ist, am besten einfach das voreingestellte nehmen.

Ansonsten gibts z.B. von Ubuntu auch eine Version, die man wie ein Programm unter Windows installiert, das dann eine Partition für das Ubuntu anlegt und da installiert. Aber als ich das getestet hab, konnte man glaub so maximal 10 oder 20 GB als Größe für die Partition angeben und das war mir nicht genug. Hat aber glaub ich den Vorteil, dass man es auch relativ leicht wieder deinstallieren kann.
 
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Gast_481

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Hallo, zum Ausprobieren würd ichs eher erst mal in einer virtuellen Maschine installieren, ist einfacher und leichter wieder rückgängig zu machen.

Ansonsten sollte das Erstellen einer Partition für Linux kein Problem sein. Bei den meisten Linux-Distributionen wird man da glaube ich im Installationsprogramm ganz gut geführt, die sollten auch die Windows-Installation erkennen. Beachten muss man da denke ich nicht zuviel, halt vorher überlegen, welche Größe die Partition ungefähr haben soll, wenn du ein bisschen was damit machen willst und einige Programme oder Daten lädst, sollte die Partition halt nicht zu klein sein. Ich bin nicht sicher, ob sowas wie SWAP-Partitionen bei neueren Distributionen noch eine große Rolle spielen, aber glaub z.B. bei Ubuntu geht das relativ automatisch. Eventuell musst du noch das Dateisystem für die Partition auswählen, kenn mich da jetzt auch nicht so genau aus, was da gut ist, am besten einfach das voreingestellte nehmen.

Ansonsten gibts z.B. von Ubuntu auch eine Version, die man wie ein Programm unter Windows installiert, das dann eine Partition für das Ubuntu anlegt und da installiert. Aber als ich das getestet hab, konnte man glaub so maximal 10 oder 20 GB als Größe für die Partition angeben und das war mir nicht genug. Hat aber glaub ich den Vorteil, dass man es auch relativ leicht wieder deinstallieren kann.

Hi, vielen Dank für die Antwort. Wie installiere ich das in einer virtuellen Maschine? Und welche Grösse wäre für die Partition geeignet? Ich habe eine 450 GB Festplatte und davon noch 300 und ein paar zerquetschte frei. Hab mir mal gedacht 200 für Windows, 100 für Linux. Und welche Distribution ist empfehlenswert? Habe mal den Choser durchlaufen lassen, aber immer noch 5 Distributionen die mir zu 100% empfohlen werden. Ubuntu, Kubuntu, OpenSuse, Mint und Mandriva. Habe schon einige Vergleiche der verschiedenen Versionen gelesen, aber nach wie vor zu wenig Wissen, was jetzt genau welche Vor- und Nachteile mitbringt. Und habe ich dich richtig verstanden, dass man während des Installierens einer Distribution eine Partition erstellen kann und das nicht zwingend vorher tun muss?
 

Sisko19801

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Hallo,

also um das in einer virtuellen Maschine laufen zu lassen installierst du z.B. die hier:

https://www.virtualbox.org/

Die verwende ich öfter, finde die ganz gut, normalerweise installierst du die einfach, startest das halt, legst die Installations-CD ein und drückst auf "Neu" oder sowas, da kannst du eine neue virtuelle Maschine anlegen, musst vielleicht noch die Größe festlegen, sowas wie 20 GB oder so und kannst angeben, dass die Größe dynamisch mitwachsen soll. Also zum Ausprobieren sicher nicht schlecht. Die Installation startet dann in nem Fenster, wenns dann mal installiert ist, kannst du die Auflösung im Ubuntu festlegen, das Fenster wird dann entsprechend gross. Natürlich ist die Geschwindigkeit in der virtuellen Maschine etwas eingeschränkt, du gibst beim Anlegen noch an, wieviel von deinem Arbeitsspeicher es maximal benutzen kann.

Was die Distributionen angeht, ich kenn mich nciht soo gut aus, hab bisher Suse und Ubuntu benutzt. Finde beide ganz gut, würde eher Ubuntu empfehlen und da würde ich wahrscheinlich am ehesten die letzte Long Term Support Version nehmen, das ist glaub ich die 10.4. Das bedeutet, dass diese Version noch eine Weile mit automatischen Sicherheitspatches versorgt wird. Aber ich glaub letztendlich sind die meisten Distributionen ganz gut, Ubuntu dürfte allerdings auch die Hilfe im Netz recht umfangreich sein.

Was das Partitionieren angeht, ja da brauchst du kein Extra-Programm, das kann das Installationsprogramm selbst. Falls du also nicht die virtuelle Maschine ausprobieren willst, sondern wirklich parallel installieren willst, einfach die CD einlegen, booten und dann müsste er dir irgendwo beim Installieren sagen, was es halt für Partitionen bisher gibt, vielleicht sagt er dir auch, dass da Windows drauf ist. Bin nicht sicher wies genau abläuft, aber vielleicht schlägt er dir schon irgendeine Standardpartitionierung vor, ansonsten legst du halt einfach noch eine neue an und sagst, dass er dort das Linux installieren soll. Was die Größe angeht, kommts natürlich drauf an, was du so machst, aber 100 GB hört sich doch schon ganz ordentlich an.
 
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Gast_481

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Ok, denke ich probiere es mal mit der virtuellen Maschine. Wofür ist die eigentlich genau gut? Hoffe das klappt alles. Wenns mir gefällt, kann ich es ja immer noch parallel installieren.
 
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LaDainian!

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Hallo Leute,
Hab nach mehreren Versuchen endlich geschafft meinen "HP Officejet4500" mit meinen Macbook Pro zu konfiguieren. Allerdings hab ich nun ein Problem.
Bilder druckt der Drucker ganz ok aus, sobald ich aber eine PDF oder Textdatei mit ausschließlich Schrift ausdrucken will..erhalt ich nur weiße Blätter:confused:

Liegt das an irgendwelchen Einstellungen oder liegt es an der einzelnen Schwarzen Patrone....dass wäre jedoch komisch, da ja Bilder klappen...

Danke für die Hilfe schon mal:thumb:
 

Irenicus

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Notebook-Tipp?

Da die Zeit meines Notebooks so langsam abläuft, wollte ich mal fragen, ob jemand mir Kaufempfehlungen für einen maximalen Betrag von 500 Euro machen könnte. Hilfreich wäre auch ein Hinweis, was ich leistungstechnisch mit diesem (knappen) Budget maximal rausholen könnte.
 

Mango

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Hallo Leute,
Hab nach mehreren Versuchen endlich geschafft meinen "HP Officejet4500" mit meinen Macbook Pro zu konfiguieren. Allerdings hab ich nun ein Problem.
Bilder druckt der Drucker ganz ok aus, sobald ich aber eine PDF oder Textdatei mit ausschließlich Schrift ausdrucken will..erhalt ich nur weiße Blätter:confused:

Liegt das an irgendwelchen Einstellungen oder liegt es an der einzelnen Schwarzen Patrone....dass wäre jedoch komisch, da ja Bilder klappen...

Danke für die Hilfe schon mal:thumb:

Einmal den entfernen unter Drucken & Scannen, dann nochmal neu anschließen und über Softwareaktualisierung den richtigen Treiber ziehen. Dann müsste eigentlich alles ohne Probleme gehen. Wenn nicht, auf der Support Seite von Apple mal speziell nach dem Druckertreiber suchen.

Da die Zeit meines Notebooks so langsam abläuft, wollte ich mal fragen, ob jemand mir Kaufempfehlungen für einen maximalen Betrag von 500 Euro machen könnte. Hilfreich wäre auch ein Hinweis, was ich leistungstechnisch mit diesem (knappen) Budget maximal rausholen könnte.

Für max. 500 € bekommt man etwas, was in 2 Jahren wieder für die Tonne ist (sei es kaputt, Verarbeitung oder Leistung). Dabei sein sollte für dieses Budget ein i3 oder i5, 4 GB Ram, 15,4" Display und ne Grafikkarte. Gute 13"er wirst nicht unter 700 bekommen, daher wird die Akkulaufzeit auch sehr begrenzt sein. Display sollte mind. etwas wie 13xx auf 720 stehen. Schau mal bei Geizhals.at und suche nach den Kriterien aus, die dir wichtig sind.
 

elpres

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hi,

guck ma bei Dell nach dem "Inspiron 15R" für 499,-.

Der ist mit einem Intel i3 + 4 GB RAM + 500 GB Sata + 1 GB GeForce Grafikkarte völlig ausreichend. Es gibt in dem Preissegment sicherlich ein paar Laptops die leistungstechnisch ein kleines bissl besser sind, jedoch ist die Verarbeitung bei vielen Herstellern fraglich. Mit Dell kann man da nicht viel falsch machen.
 

Mango

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Für was wird der Laptop denn gebraucht?

Spielen kann man sich in der heutigen Zeit mit Laptops eh nur bedingt. Die meisten leiden schnell an Hitzeproblemen und sind innerhalb eines Jahres überholt.
Selbst habe ich gemerkt, dass man inzwischen mit hochwertigen Laptops das Office-Multimediazeug auch über Jahre. Selbst uralte Macs (also 2007) können Office und Multimedia noch top. Gleiches gilt für die guten Serien von Sony und Dell. Die Wertstabilität drückt auch die Haltbarkeit aus.
Mir gings irgendwann auf den Sack zu wissen, dass der Laptop einen Tag nach Garantie auseinander fällt bzw. von Anfang an Einschränkungen hat (Hitze, Akku). Der Benefit des hohen Einsatzes ist eben eine lange Benutzungszeit.

Allerdings sind eben die anderen von der Hardware her billiger und auch am Anfang ausreichend. Man muss sich in meinen Augen nur klar sein, dass sie halt nicht für die Ewigkeit gebaut sind.
 

t0rchy

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Da die Zeit meines Notebooks so langsam abläuft, wollte ich mal fragen, ob jemand mir Kaufempfehlungen für einen maximalen Betrag von 500 Euro machen könnte. Hilfreich wäre auch ein Hinweis, was ich leistungstechnisch mit diesem (knappen) Budget maximal rausholen könnte.

Für Surfen, Unterhaltung, Lesen, Recherchieren und einfachste Office Anwendungen (Mails, kurze Briefe/Texte) würde ich ein iPad empfehlen. Normale WiFi Version... gerade das 2er gibt es da schon sehr günstig.

Für vorwiegend Office inklusive Powerpoint, Excel, längere Texte oder ähnliche Programme kannst du dich bei den EeePCs umschauen. Die sind recht aktuell in Design und Innoation, praktisch umgesetzt und günstig. Was die Zuverlässigkeit anbetrifft, sollen sie auch ganz solide sein.
 

Irenicus

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Erstmal Danke für die ganzen Hinweise. Ein :thumb: dafür.

Vielleicht sollte ich kurz Stellung dazu nehmen, wozu ich das Gerät brauche. Zum einen zum arbeiten an der Uni, was Lesen/längere Texte schreiben also Office-Arbeiten/Surfen einschließt. Zum anderen als Muldimedia-Gerät.
Ich selbst bin nicht so der PC-Gamer, so dass ich diesbezüglich Abstriche machen kann. Dennoch möchte ich z.B. eine brauchbare Grafikkarte haben. Insgesamt soll also schon in Richtung "Allrounder" gehen.
Ein Betriebssystem müsste übrigens nicht mal dabei sein, denn das habe ich bereits im Besitz (Sparpotenzial).

Ich habe jetzt mal ein, zwei Modelle gefunden, die ich interessant finde.

1) http://www.notebooksbilliger.de/packard+bell+easynote+f4211+020ge

2) http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/acer+notebooks/aspire/acer+aspire+7739g+384g50mnkk

Meinungen?
 

Mango

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17" ist Desktop-Replacement. Da wird der Akku ca. ne Stunde halten und für täglich in die Uni mitnehmen wär es mit auch zu viel.
Der 15"er sieht auch ganz ordentlich aus. Allerdings würde ich für Uni/office mir was in der Größe 13" suchen und zum Spielen nen Rechner/ne Konsole daheim hinstellen.
 
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