PDC World Darts Championship 2016


Huck huckt weg

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Auch in diesem Satz war Lewis sehr konstant und eigentlich besser, Wright hat halt mit Glück seine eigenen Legs durchgebracht. Mal schauen ob es noch spannend wird.
 
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Huck huckt weg

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Wright vergibt zwei Satzdarts und Lewis kann den Satz tatsächlich noch klauen. 4:1 aus seiner Sicht. Jetzt ist es fast ein aussichtsloses Unterfangen für Snakebite.
 

L-james

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Jetzt dürfts rum sein, da hatte Wright ein paar Dinger zum 2-3, tja heute ist Wright leider nicht ganz auf seinem top Niveau.
 

Huck huckt weg

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Wright verkürzt nochmal auf 2:4. Jetzt muss er Lewis aber breaken, dass wird schwer.
 

Eichelkäsebrot

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Schade für Wright, der mMn so gut drauf war wie noch nie. Auf die Doppel war er ja schon immer stark, aber mittlerweile hat er auch sein Scoring verbessert und wirft viel mehr 180er als früher.
 

L-james

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Oh Gott, dieser Lewis ist noch im rennen :wall: morgen baue ich ne Barney Army auf.
 

Goal04

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Lewis ist eig. schon auch sehr sympathisch. Bin morgen dennoch für Barney, da ich ihm den Gewinn am meisten gönnen würde.
 

Huck huckt weg

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Viertelfinaltag Teil 1/2


Jelle Klaasen - Allan Norris 5:4


In der ersten Partie des Tages standen sich die beiden Überraschungsviertelfinalisten Jelle Klaasen und Allan Norris gegenüber. Die Frage war ob Klaasen nach seinem großen Sieg gegen Taylor auch den nächsten Schritt gehen konnte.
Den ersten Anwurf des Tages, konnte Klaasen ohne Probleme zur 1:0 Führung durchbringen. Beim Stande von 2:1 warf Klaasen sechs perfekte Darts, verpasste jedoch ganze vier Setdarts. Dies nutzte Norris über Doppel 4 zum Ausgleich. Im Entscheidungsleg verpassten beide weitere Satzdarts, ehe Norris über Doppel 1 doch noch mit 1:0 in Sets in Führung ging.
In Satz 2, brachten zu Beginn beide Spieler ihren Anwurf durch, ehe Klaasen über Doppel 10 das Break gelang. Norris konterte aber umgehend und checkte über Tops zum Ausgleich. Mit einem High-Finish von 116 Punkten und dem nächsten Break sicherte sich Klaasen dann aber doch den Ausgleich.
Im dritten Satz war Norris dann klar besser, während sich Klaasen eien Auszeit gönnte. Zwei Breaks gelangen Norris zum 3:0 in den Legs. Im dritten Leg warf er außerdem noch zwei 180er. Damit war Norris wieder mit 2:1 in Sets in Front.
Im vierten Satz gelang Klaasen ein wichtiges Break zur 2:1 Führung, damit hatte er bei eigenem Anwurf die Chance auf 2:2 auszugleichen.
Doch der Niederländer vergab einen Satzdart und Norris checkte dann cool 121 Punkte. Im entscheidenden Leg hatte Norris dann den längeren Atem. 3:1 in Sets aus der Sicht des Engländers.
Der 5. Satz stand an und es war ein wichtiger für Klaasen. Klaasen startete gut rein. Sein Anwurf war kein Problem und auch im zweiten Leg scorte er gut und so gelang ihm mit einem 71er Finish ein Break. Zwar musste er kurz darauf das Rebreak von Norris hinnehmen doch über Tops sicherte der Niederländer den 5. Satz und verkürzte so auf 2:3.
Im 6. Satz gönnte sich dann Norris eine kurze Auszeit und so hatte Klaasen trotz kurzzeitigen Doppelschwierigkeiten keine Probleme den 3:3
Ausgleich zu markieren. Alles war wieder offen und es stand eine spannende Schlussphase bevor.
Klaasen durfte den siebten Satz beginnen doch im dritten Leg musste er ein Break hinnehmen, da er selbst zuvor zwei Doppel ausließ. Norris lies sich diese große Chance nicht entgehen und machte mit einem 76er Finish die 4:3 Führung perfekt.
Wir gehen in den 8 Satz und dort gelang Klaasen gleich zu Beginn das so wichtige Break über Tops, nachdem Norris gleich drei Doppelchancen nicht nutzen konnte. Doch das zweite Leg spielte Norris brilliant. Er verpasste nur knapp einen 9-Darter und sicherte sich kurze Zeit später das Rebreak. Nachdem im dritten Leg Klaasen zwei Breakchancen liegen lies, konnte Norris mit 2:1 in Führung gehen. Großer Druck lastete nun auf Klaasen. Doch er konnte damit umgehen, brachte erst seinen Anwurf durch um dann im Entscheidunsleg zwei 180 zu werfen und über Doppel 18 den für ihn so überlebenswichtigen 8 Satz zu sichern. Damit ging es in den Entscheidungssatz.
Hier hatte dann Jelle Klassen den längeren Atem. Bei Norris war die Luft ein bisschen raus und der Niederländer sicherte sich mit einem 3:0 in Satz 9 den 5:4 Sieg, was den Halbfinaleinzug bedeutete.


Gary Anderson - James Wade 5:1


Im zweiten Viertelfinale traf der aktuelle Weltmeister Gary Anderson auf den Engländer James Wade. Anderson machte bisher im Turnier einen extrem starken Eindruck und wollte diesen gegen Wade bestätigen.
Im ersten Satz konnten beide Spieler ihre Anwürfe ohne Probleme ins Ziel bringen. Auch im entscheinden 5. Leg das Anderson beginnen durfte hatte er keine Probleme, er war sogar soweit voraus, dass er ein 86er Finish auslassen konnte um kurze Zeit später 25 Punkte mit 1 und Doppel 12 zur 1:0 Satzführung zu checken.
Auch im zweiten Satz drückte Anderson auf das Gaspedal. Gleich zu Beginn gelang Anderson ein Break über sein Lieblingsdoppel "Tops". Wade fand noch nicht wirklich statt. Und es wurde noch besser: Im darauffolgenden Leg, verpasste Anderson nur knapp einen 9 Darter, da er Doppel 12 verpasste. Im Nachgang gelang ihm über Doppel 6 die 2:0 Legführung. Auch im dritten Leg lies Gary nichts anbrennen und über mit der Doppel 20, die er ohne Probleme traf, stand es 2:0 in Sätzen.
Auch der dritte Satz verlief einseitig. Anderson gelang zu Beginn ein 11-Darter zur 1:0 Führung. Im Anschluss war es dann wieder die Doppel 20 die die 2:0 Führung brachte. Das 3:0 in Sets gelang ihm dann nur wenig später mit der Doppel 12. Ein sehr einseitiges Match bisher.
Im vierten Satz begann Wade mit dem Anwurf. Anderson lies eine Breakchance liegen und Wade ging mit 1:0 in Führung. Im zweiten Leg hatte Anderson keine Probleme und checkte 40 Punkte zum Ausgleich. Wade in seinem Leg dann mit Glück das Anderson ein 121er Finish verpasste, ihm selbst gelang ein wichtiges Highfinish von 110 Punkten zur erneuten Führung in diesem Satz. Im vierten Leg war Anderson dann unsicher auf die Doppel. Dies konnte Wade nutzen und sich den ersten Satz holen. Dennoch stand es noch 1:3 aus seiner Sicht.
Im 5. Satz hatte Anderson abermals keine Probleme seinen Anwurf in das Ziel zu bringen. Wade scorte einfach zu schwach. Beim Stande von 2:1, musste Wade dann mit ansehen wie Anderson 90 Punkte über das Bullseye zur vorentscheidenden 4:1 Führung traf.
Im sechsten Satz hatte der amtierende Weltmeister dann leichtes Spiel. Mit zwei Breaks und seinem vierten Matchdart sicherte sich Anderson einen nie gefährdeten 5:1 Erfolg der ihn den Halbfinaleinzug brachte. Dort geht es dann gegen Jelle Klaasen aus den Niederlanden.
 

Huck huckt weg

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Viertelfinaltag Teil 2/2

Raymond van Barneveld - Michael Smith 5:4

Im ersten Viertelfinale der Abendsession traf Raymond van Barneveld auf den Bully Boy Michael Smith. Dieses Spiel war auch ein Duell der Generationen den van Barneveld war mit 48 Jahren fast doppelt so alt, als sein 25 Jähriger Gegner aus England.
Im ersten Satz gelang van Barneveld mit einem 121er Highfinish auf das Bullseye ein frühes Break. Dies konnte der Niederländer allerdings nicht in den Satzgewinn ummünzen, den Smith gelang unter Druck ein 97er Finish. Im Entscheidungsleg machte Smith dann mit der Doppel 20 die 1:0 Satzführung perfekt.
Auch der zweite Satz verlief ganz nach dem Geschmack von Smith. Er scorte gut und ihm gelang mit einem 114er Finish gleich das nächste Break landen. Auch das zweite Leg ging an den Bully Boy, der weiterhin starke Aufnahmen warf. Zwar konnte Barney nochmal verkürzen, doch mit einem weiteren Highfinish, dieses mal waren es 108 Punkte machte Smith die 2:0 Satzführung perfekt.
Der dritte Satz ging total an Van Barneveld vorbei. Smith scorte unfassbar stark und Barney traf die Triple nicht so wie er es wollte.
Die Folge war ein ungefährdeter Satz zugunsten von Michael Smith der damit auf 3:0 erhöhte. Es sah schlecht aus für den Niederländer.
In Satz vier lief dann bei Smith zum ersten Mal an diesem Abend nicht so viel zusammen. Van Barneveld brachte sein erstes Leg ohne Probleme in das Ziel und lies kurze Zeit später ein 121er Finish zum 2:0 folgen. Auch im dritten Leg dominierte Barney und so verkürzte er auf 1:3, was vor allem aus psychologischer Sicht unglaublich wichtig war.
Im fünften Satz lies Smith wichtige Doppel liegen und Barney nutzte das zum Break. Mit einem 76er Finish bei eigenem Anwurf kam van Barneveld dann dem nächsten Satzgewinn immer näher. Smith verkürzte dann bei eigenem Anwurf nochmal, doch Van Barneveld war jetzt konstanter und checkte stark 121 Punkte zum 2:3.
Im sechsten Satz lief dann nicht viel für Smith zusammen. Barney gelangen in den ersten beiden Legs jeweils ein High-Finish und auch im dritten Leg lag der Niederländer ungefährdet in Front. Am Ende war es die Doppel 8, die Van Barneveld den so wichtigen 3:3 Ausgleich brachte. Alles war wieder offen.
Van Barneveld nutzte das Momentum und checkte beim Stande von 1:1 im siebten Satz, 64 Punkte zum 2:1. Diese Chance in den Sätzen erstmals in Führung zu gehen, ließ sich Barney nicht nehmen und am Ende war es die Doppel 4, mit der er 4:3 in Führung ging.
Der Bully Boy steckte aber nicht auf und kam nochmal im 8. Satz zurück. Barney gönnte sich eine kurze Auszeit und Smith sicherte sich den Satz dann über Doppel 10. Damit stand es 4:4 und es ging in den Entscheidungssatz.
Dort sah dann alles nach einem Sieg für Smith aus. Er lag schnell mit 2:0 in Führung und hatte im dritten Leg Matchdart. Diesen vergab er jedoch und Van Barneveld startete ein Riesencomeback. Zuerst glich er zum 2:2 aus, ehe er im 5. Leg seinerseits das Break schaffte. Nun war er es, der zum Matchgewinn anwerfen durfte. Diese Chance lies sich der Altmeister nicht entgehen, zwar vergaben beide Spieler nochmal Doppelfelder, doch am Ende war es Barney, der sich mit der Doppel 16 den 5:4 Sieg erkämpfte und ins Halbfinale einzog.


Adrian Lewis - Peter Wright 5:2

Im letzten Viertelfinale standen sich der Engländer Adrian Lewis und der Schotte Peter Wright gegenüber. Lewis ging mit breiter Brust ins Match, hatte er im Verlaufe des Turniers noch keinen Satz abgegeben, doch auch Wright konnte zuversichtlich sein, hatte er doch im Turnierverlauf schon Spieler wie Dave Chisnall eliminiert.
Lewis hatte am Anfang den besseren Start. Beide Spieler waren zu Beginn noch schwach auf die Doppel, doch Lewis fand etwas schneller rein und sicherte sich ein Break zur 2:0 Führung. Wright konnte zwar nochmal mit einem Break verkürzen, aber "Jackpot" zeigte sich unbeeindruckt und checkte ein Leg später 90 Punkte über Doppel 5 zur 1:0 Satzführung aus.
Auch im zweiten Satz war Lewis der bessere Mann. Sofort konnte er über die Doppel 14 ein Break landen und mit 1:0 in Führung gehen. Dieses Break bestätigte Lewis kurze Zeit später, als er die Doppel 9 traf. Da half auch die Doppel 20 von Wright wenig, mit der er nochmal verkürzen konnte. Denn im vierten Leg konnte Wright nicht über Bullseye checken, während Lewis eben dieses Bullseye traf und die Führung auf 2:0 ausbaute.
Der dritte Satz war dann wieder klar auf Seiten von Lewis. Wright schaffte es einfach nicht mit den Scores mitzuhalten. Ein schnelles 3:0 in Legs und auch in Sets war die Folge. Es wurde immer schwerer für den Schotten.
Immerhin steigerte sich Wright im vierten Satz soweit, dass er es schaffte seine eigenen Legs zu halten, wenn auch oftmals mit Glück. Da er in diesem Satz mit dem Anwurf beginnen durfte, hatte dies zu Folge dass er es tatsächlich schaffte den Satz knapp für sich zu entscheiden und so auf 1:3 zu verkürzen.
Auch der 5. Satz begann gut für Wright. Ihm gelang mit einem 87er Finish sofort ein Break, was er wenig später mit seiner sechsten 180 und der Doppel 4 auch bestätigen konnte. Doch Lewis kam nochmal zurück und verkürzte auf 1:2. Dann war eigentlich die Chance für Wright bei eigenem Anwurf da, doch Wright verpasste die Satzdarts und Lewis schaffte über Doppel 20 das Rebreak und den Ausgleich.
Im Entscheidungsleg hatte Wright bei 116 Punkten nochmal die Chance. Er verpasste jedoch. Lewis dann ganz cool mit der Doppel 18 zum 4:1.
Satz 6 stand an und Wright musste jetzt die Aufholjagd beginnen. Er bäumte sich auch nochmal auf und startete mit einem 12 Darter. Zwar glich Lewis aus, doch Wright ging mit einem 74er Finish unter Druck wieder in Führung. Mit einem Break verkürzte Wright zum 2:4 in Sets aus seiner Sicht.
Im siebten Satz hatte Wright beim Stand von 2:1 bei eigenem Anwurf weiter zu verkürzen, doch Lewis packte einen 11 Darter zum Ausgleich aus. Im Entscheidungsleg verpasste Lewis zunächst 3 Matchdarts. Wright konnte daraus aber kein Kapital schlagen und im Anschluss beendete Lewis das Match über die Doppel 5. Ein überraschend deutlicher Erfolg für den zweimaligen Weltmeister.
Im Halbfinale geht es nun gegen Raymond van Barneveld mit dem er nach der letzten WM noch eine Rechnung offen hat.
 

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Übersicht Viertelfinalergebnisse
(Best of 9 Sets, d.h 5 Gewinnsätze)

Freitag, 1. Januar 2016, 14 Uhr


Alan Norris - Jelle Klaasen 4:5
Gary Anderson - James Wade 5:1


Freitag, 1. Januar 2016, 20 Uhr

Raymond van Barneveld - Michael Smith 5:4
Adrian Lewis - Peter Wright 5:2
 

Huck huckt weg

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Übersicht Halbfinale:
(Best of 11 Sets, d.h. 6 Gewinnsätze)

Samstag, 2. Januar 2016, 20:30 Uhr

Raymond van Barneveld - Adrian Lewis 3:6
Gary Anderson - Jelle Klaasen 6:0
 
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Eichelkäsebrot

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War ein netter Viertelfinaltag. Vor allem Smith vs Barney hatte es in sich. Smith erspielt sich mit starken Finishs eine 3 Satzführung, die er aber vergibt, um dann doch noch mal auszugleichen und dann auch noch ne 2:0 Legführung im Entscheidungssatz aus der Hand zu geben :mensch: Dachte mir eigentlich schon das Match sei nach dem furiosen Start vom Bully Boy durch und dann holt Barney tatsächlich 4 Sätze in Folge :crazy:

Damit haben wir jetzt auch schöne Halbfinalspiele. Gab es das eigentlich schon mal, dass 4 Weltmeister im Halbfinale stehen? Man sieht also es braucht nicht umbedingt Van Gerwen und Taylor im Semifinale.

Bei van Barneveld gegen Lewis hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung wer das Rennen machen wird. Van Barneveld spielt gegen die Topguns gefühlt immer eine Klasse besser als sonst, vor allem bei der WM. Dafür ist Lewis seit Wochen in guter Form und ist für seine Verhältnisse stark auf die Doppel. Würde jetzt gefühlsmäßig auf Barney tippen und wünsche ihm auch den Sieg.

Anderson vs Klaasen wird ein flottes Spiel und könnte ein 180er Fest werden. Tippe und hoffe auf einen Sieg von Gary, könnte aber auch mit einem Sieg von Jelle gut leben :)
 

nbatibo

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Lewis konnte ich schon zu Zeiten seiner Titelverteidigung irgendwie nicht ausstehen, damals war sein Verhalten auf der Bühne schon derbe arrogant - mittlerweile hat er zwar an seiner Außendarstellung gearbeitet, aber trotzdem drück ich Barney die Daumen, der immerhin 2 meiner 3 Jungs (Bunting, Smith) rausgehauen hat und sein Programm war bisher einfach unfassbar schwer - da hätte er sich sein Finale einfach verdient. Im zweiten HF hoffe ich auf den fliegenden Schotten... Gary vs. Barney wäre schon ein tolles Endspiel, Klaasen hat noch genug Zeit...
;)

Aber heute wär mal ein Neuner fällig...
:D
 

Eichelkäsebrot

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Lewis checkt 100 mit Single 20 und 2x Doppel 20 :cool4: Barney hat wie schon gestern den Start verschlafen :wall:
 

John Lennon

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Ruhrpott
Lewis mit 2mal Tops um das Leg und damit den Satz zu holen - so hätte ich das auch gemacht :clown:
 
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