Rasenball 2015/16 - Pflichtaufstieg?


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Solomo

Hundsbua
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Wenn wir über die Spitze reden kann es in der Tat nicht schlimmer werden, wenn man bedenkt, dass sich die Bundesliga auf schottischem Niveau befindet, was die Punktedifferenz zwischen dem Ersten und dem Zweiten in den letzten zwei Jahren angeht. Was wäre da noch schlimmer? Dass Pep schon im Oktober sagt: "Bundesliga ist vorbei, Sorry"?
In der Spitze kann es tatsächlich nicht schlimmer werden, das stimmt natürlich. Ich sehe halt die Gefahr, dass Teams, die für einen Investor nicht interessant sind, nur noch um die Plätze 12-18 kämpfen können und es weniger Überraschungsteams gäbe, bzw. das die Bundesliga langfristig nur noch aus den Teams besteht, die die meisten Investoren anlocken können. Wäre jetzt ganz persönlich nicht meine Wunschvorstellung.
 

Omega

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Ihre ganze Strategie in den letzten Jahrzehnten war immer darauf ausgelegt finanziell konkurrenzlos zu sein, um bei Bedarf den sportlichen Erfolg kaufen zu können.

Wie soll das denn gegangen sein? Meier und Niebaum beim BVB eingeschleust? Die HSV-Supporter als 5. Kolonne bezahlt, um Verwirrung zu stiften usw.? Bayer die US Aufsichtsbehörden auf den Hals geschickt, damit Rückstellungen für Arzneiprozesse gebildet werden mussten?

Jetzt wird es aber richtig Illuminati mäßig:skepsis:
 

xEr

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Da ich mich jetzt schon mal aufrege: Wie erklärst Du eigentlich den großen Widerspruch in Deiner Argumention? Du sagst, dass der Götzewechsel ausschließlich des Geldes wegen abgelaufen sei. Die sportliche Perspektive sei bei den Bayern nicht besser gewesen. Auf der anderen Seite behauptest Du, Bayern könne sich problemlos mit Ihrem Geld die bessere sportliche Perspektive kaufen, während es für Dortmund ein Rasierklingenritt ist, mit den geringeren Mitteln das Niveau halten zu können. Also für mich sieht das aus wie "Dortmunds sportliche Perspektive ist ausgereizt, bei Bayern ist noch viel Luft drin". Wer hat denn dann die bessere Perspektive? Abgesehen davon haben die vergangenen Jahre ja wohl klar gezeigt, wohin die Wege gehen.

Ich sehe keinen Widerspruch. Ich habe immer gesagt zu dem Zeitpunkt des Wechsels waren es keine sportlichen Gründe. Götze war grade 2 mal Meister geworden, Pokalsieger und stand, zum Zeitpunkt der Vertragsunterschrift, im Halbfinale der CL. Möglicherweise hätte der BVB ja sogar die CL gewonnen, Götze hatte aber unterschrieben ohne den Ausgang zu kennen, das zeigt doch wie unwichtig der sportliche Status zu dem Zeitpunkt tatsächlich war. Götze wäre in dem Fall also von einem zweifachen Meister und CL Sieger gewechselt, wären das dann auch sportliche Gründe gewesen? Dass Bayern finanziell ganz andere Mittel hat und sich langfristig natürlich auch eine andere Perspektive hat, habe ich nie bestritten, im Gegenteil. Götzes Klausel hätte ihm auch noch ein, zwei oder 3 Jahre später einen Wechsel erlaubt. Aber man kann doch nicht von sportlichen Gründen sprechen zu einem Zeitpunkt, wo es sportlich grade extrem gut läuft. Mit Götze und Lewy schätze ich Dortmund aber tatsächlich als wesentlich stärker ein und in der Spitze gleichwertig mit Bayern.

Abgesehen davon finde ich, wie schon mehrfach erwähnt, dass die "sportlichen Gründe" hierzulande immer gerne schnell genannt werden, in anderen Ligen aber komischerweise kaum eine Rolle spielen. Solange eine Mannschaft um die Meisterschaft mitspielt (und bei Götzes Wechsel war der BVB wie gesagt grade 2 mal Meister geworden..) und in der CL zumindest regelmäßig die Gruppenphase übersteht oder zumindest die Chance dafür hat, sind sportliche Gründen ziemlich bedeutungslos. Als Barca in Spanien jahrelang dominiert hat habe ich nämlich komischerweise nie mitbekommen, dass Real Spieler plötzlich aus "sportlichen Gründen" zum Konkurrenten wechseln wollen. Und dort war er "sportliche Unterschied" in den Dominanz-Jahren wesentlich größer als der Unterschied Bayern-Dortmund zum Zeitpunkt des Götze-Wechsels.



Wie soll das denn gegangen sein? Meier und Niebaum beim BVB eingeschleust? Die HSV-Supporter als 5. Kolonne bezahlt, um Verwirrung zu stiften usw.? Bayer die US Aufsichtsbehörden auf den Hals geschickt, damit Rückstellungen für Arzneiprozesse gebildet werden mussten?

Jetzt wird es aber richtig Illuminati mäßig:skepsis:

Übertreib nicht. Bayern hat einfach immer die besten Spieler der Konkurrenz weggekauft, damit war der sportliche Erfolg meist mehr oder weniger schnell vorbei und die Einnahmen versiegten mittelfristig. Auf den Zusammenhang hättest du auch noch selbst kommen können...
 

Solomo

Hundsbua
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Übertreib nicht. Bayern hat einfach immer die besten Spieler der Konkurrenz weggekauft, damit war der sportliche Erfolg meist mehr oder weniger schnell vorbei und die Einnahmen versiegten mittelfristig. Auf den Zusammenhang hättest du auch noch selbst kommen können...
"Übertreib nicht" könnte man Dir aber genau so sagen. Klar, Bayern hat "immer" die besten Leute der Konkurrenz geholt... Wen vom Bremer Meisterteam unter Schaaf hat man geholt, wen von Dortmund nach den beiden Meisterschaften der Dortmunder aus den 90ern? Oder war in den 90er Jahren der KSC Bayerns größter Konkurrent? Bayern schaut sich natürlich im eigenen Land um, das macht jeder Verein und natürlich holt Bayern die richtig starken Leute, weil sie keinen Ramsch brauchen können. Dass damit die Konkurrenz geschwächt wird, ist ein logischer Effekt. Wenn Real Kroos holt, dann wird Bayern auch geschwächt dadurch. Dass der Effekt der Schwächung den Bayern recht ist, liegt natürlich nahe. Aber mir wird da der Fokus viel zu sehr verschoben. Bayern holt Götze oder Lewandowski, weil sie zu den Topp-Spielern weltweit gehören (können). Das ist in allererster Linie der Grund für den Transfer. Du tust manchmal so, als hätten ein Götze oder Lewandowski für Bayern überhaupt keinen sportlichen Mehrwert.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
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Übertreib nicht. Bayern hat einfach immer die besten Spieler der Konkurrenz weggekauft, damit war der sportliche Erfolg meist mehr oder weniger schnell vorbei und die Einnahmen versiegten mittelfristig. Auf den Zusammenhang hättest du auch noch selbst kommen können...

Jetzt wird es echt albern. Die Bayern haben jetzt die Spieler also weggekauft, damit die abgebenden Mannshcaften finanziell ausbluten:crazy: Unabhängig davon, dass sie ja (früher immer) Geld dafür gezahlt haben. Ist die Paranoia denn behandelbar?

Und wollen wir es mal klarstellen: In den Siebzigern war größter Konkurrent Gladbach. Weggekaufte Spieler: 1 (del Haye)
80iger zu Anfang der HSV, weggekaufte Spieler: Ich glaube keiner
Ende der 80iger Köln: Weggekaufte Spieler: Auch hier fällt mir kein Namhafter ein
Mitte bis Ender der 90iger: Dortmund Weggekaufte Spieler: Fällt dir einer ein?
Bei Bremen war es dann anders, da fallen mir 3 ein

Ja die Bayern haben immer (häufig erfolgreich) versucht, die besten deutschen Spieler zu kaufen. Aber an der finanziellen *******e von Hamburg, Dortmund, Köln, Schalke usw. ist Bayern nicht schuld. Der BVB hat etwa 130 Mio € (Börseneinnahmen) und 75 Mio € Stadionverkauf durch eigene Dummheit irgendwo in die Ruhr geschmissen. Der HSV hat es 2014 endlich geschafft professionelle Strukturen zu schaffen. Der VFB Stuttgart hat sie immer noch nicht.

Und das ist auf die "Strategie der Bayern" zurückzuführen? Glaubst du das in deinem Selbstmitleid eigentlich selber?

Ja, die BL war in den letzten 2 Jahren beim Kampf um die Meisterschaft stinklangweilig. Das ist extrem bedauerlich. Aber diese finanzielle Übermacht ist daruaf zurückzuführen, dass
a) Bayern natürlich exzellente Rahmenbedingtungen in München hat
und b)
die anderen Vereine, die ähnliche Rahmenbedingungen haben/haben könnten, es niczht auf die reihe bekommen haben.

Und ein "Aufschrei, die Bayern werden verhindern, dass ein Konkurrent finanziell groß wird, ist eben Mumpitz. Und es dürftte auch klar sein, dass Bayern einem Wegfall der 50 +1 Regelung bedeutend gelassener entgegensehen kann, als Dortmund, Schalke, Gladbach.
 

Angliru

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Um mal wieder was zum Thema beizutragen - RBL ist weiterhin an Jens Grahl von Hoffenheim als Ersatz für den verletzten Coltorti dran. Hängt aber wohl an der Genesung von Casteels, so lange der nicht fit ist, wird Hoffe wohl keinen Wechsel zustimmen. Grahl will aber nach Leipzig.

Quelle ist die Bild.
 

xEr

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Oh man Omega, du wirfst ja wieder jede Menge durcheinander. Zunächst einmal: Man kann nur Spieler wegkaufen, wenn man auch genug Geld hat bzw. bereit ist genug Geld auszugeben. Deswegen fällt dein Dortmund 90er Beispiel schon mal weg, weil der BVB damals selbst hohe Gehälter/Ablösen gezahlt hat (obwohl sie es sich nicht leisten konnten). Wenn Bayern die finanzielle Überlegenheit hatte, haben sie es immer ausgenutzt. Siehe Dortmund aktuell, siehe Bremen, siehe Leverkusen (schon witzig, dass du dieses Beispiel dezent ausgelassen hast). Dabei wurde auch mehrfach mit fragwürdigen Mitteln versucht die anderen Vereine um die Ablöse zu prellen bzw. diese zu drücken. Aber natürlich wollte man niemanden finanziell schaden, alles Paranoia natürlich...is klar
Über die 80er kann ich nix sagen, da ich dort noch nicht geboren bzw. noch zu jung war. Ich vermute mal, dass der finanzielle Vorsprung gegenüber dem HSV damals nicht annähernd so war wie heute.

Das wird jetzt hier zu off-topic, außerdem komme ich bei Thema mit den Bayern-Fanboys sich niemals auf einen Nenner..
 

supafly03

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In der Spitze kann es tatsächlich nicht schlimmer werden, das stimmt natürlich. Ich sehe halt die Gefahr, dass Teams, die für einen Investor nicht interessant sind, nur noch um die Plätze 12-18 kämpfen können und es weniger Überraschungsteams gäbe, bzw. das die Bundesliga langfristig nur noch aus den Teams besteht, die die meisten Investoren anlocken können. Wäre jetzt ganz persönlich nicht meine Wunschvorstellung.

Im großen und ganzen sind wir aber auch jetzt schon auf einem "sehr guten" Weg in genau diese Richtung.

Die ersten fünf sind finanziell klar vor dem Rest, dazu kommt noch Hoffenheim(sofern Didi will) und bald auch noch Leipzig.
Dann haben wir noch den HSV, wo Herr Kühne Geld "verleiht" und nun auch so der Verein umfunktioniert wird, wie er es sicher gerne sieht und mit Personen die ihm ziemlich zugeneigt sind. Sobald die AG dort steht wird er noch mehr Zugriff haben, glaube ich mal.
Und dann hast du auch noch Hannover, wo für Herrn Kind die 50+1 Regel ja schon aufgeweicht wurde, wenn man mehr als 20 Jahre im Verein ist.


Ich glaube einfach, dass die Regel über kurz oder lang gebrochen wird, weil andere Teams garkeine Chance mehr haben, wenn nicht irgendwo von Außen Geld generiert werden kann.


Ansonsten sollte man aber hier weiter über RB Leipzig reden und am besten einen seperaten Thread eröffnen, in dem über die 50+1 Regelung diskutiert werden kann.
 

Tuco

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Ansonsten sollte man aber hier weiter über RB Leipzig reden und am besten einen seperaten Thread eröffnen, in dem über die 50+1 Regelung diskutiert werden kann.


Gibt es schon: KLICK


Wäre vielleicht wirklich sinnvoller, das dorthin zu verschieben, mit Leipzig hatte das zuletzt ja wirklich nur noch am Rande zu tun.
 

Gordo

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RB sieht sich gerade nach kooperationspartnern im nachwuchsbereich um und ist dort wohl auf den sc pfullendorf gestoßen. die Verhandlungen stehen anscheinend kurz vor dem abschluss (ein kumpel von mir spielt dort).

warum ausgerechnet pfullendorf, kann ich auch nicht sagen. der club ist gerade aus der regionalliga abgestiegen, wollte eigentlich freiwillig nochmals ne klasse tiefer gehen (was ihm vom verband verwehrt wurde) und ist finanziell total marode. man hat es gerade mit müh und not geschafft, einen oberliga-kader zusammenzustellen. zuschauer- und sponsoreninteresse gehen dort stark gegen 0.
 

xEr

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warum ausgerechnet pfullendorf, kann ich auch nicht sagen. der club ist gerade aus der regionalliga abgestiegen, wollte eigentlich freiwillig nochmals ne klasse tiefer gehen (was ihm vom verband verwehrt wurde) und ist finanziell total marode. man hat es gerade mit müh und not geschafft, einen oberliga-kader zusammenzustellen. zuschauer- und sponsoreninteresse gehen dort stark gegen 0.


Mm normalerweise hätte ich gesagt, dass es sich für Jugendspieler als Ausbildungsmöglichkeit lohnen könnte. Aber sehe grade, dass die Amas von RB Leipzig selbst in der Oberliga kicken. Vielleicht bringt deren Jugend einfach so viele Spieler hevor, dass genug aus der "zweiten Reihe" übrig sind. Zumal die eigenen Amas wohl auch nicht lange in der Oberliga bleiben werden. Und wie du die Situation bei Pfullendorf schilderst, kann es ihnen ja auch nicht schaden, wenn da jemand unter die Arme greift.
 

F.U.14

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Am Wochenende wurde nun also der erste Sieg in der 2.Liga souverän gegen die 60er eingefahren.
Began leider alles erst mit einem unheimlich kläglich geschossenen Elfer von Frahn. Ich finde für Elfmeter die vom Torhüter festgehalten werden,
sollte es noch eine extra Bestrafung für den Schützen geben. Als Stürmer muss man einfach das Vertrauen in seine Fähigkeiten haben, so nen Schuss mit einer gewissen Härte durchzuführen.
Im Vergleich zu Frahn hat Poulsen ein absolut grandioses Spiel gemacht. Ständig am ackern und rennen der Typ, da geht einem als Fan echt das Herz auf :love2: . Am besten sollte Poulsen direkt mit nem Rentenvertrag bis 2024 an den Verein gebunden werden ;-)

Nächste Woche gehts zu Hause gegen Aue,da sollten eigentlich auch Punkte drin sein.
 

Max Power

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Austria
Das bevorstehende Play-off-Duell in der Fußball-Champions-League zwischen Red Bull Salzburg und Malmö FF hat die schwedische Boulevardzeitung "Aftonbladet" zu einem verbalen Rundumschlag gegen die Österreicher veranlasst. "Österreich hat uns nicht nur Josef F. und Adolf Hitler beschert. Da ist auch noch Red Bull Salzburg, der meist gehasste Fußballverein unserer Zeit", heißt es in einem Kommentar.

Die Vergleiche mit Fritzl sind zwar unter der Gürtellinie, beim schwedischen Blatt aber keineswegs neu. Schon vor dem entscheidenden WM-Quali-Spiel im Oktober des Vorjahres wurde Alaba in einem Artikel mit dem östereichischen Inzest-Täter genannt.

"Menschen in aller Welt werden für die Schweden die Daumen halten. In einer Zeit, in der sich die Welt immer schwerer deutbar und fragmentarischer verhält, ist das etwas ebenso Unwiderstehliches wie eine moralisch selbstverständliche Geschichte. Es gibt das Gute und das Böse. Das Böse ist Salzburg", schrieb der Kolumnist am Dienstag, eine Woche vor dem ersten Spiel in Salzburg.
http://sport.oe24.at/fussball/Irrer-Hitler-Vergleich-Schweden-Blatt-geht-auf-Bullen-los/154134663

:gitche:
 

brandexx

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Man merkt, dass das ganze Land vor den Salzburgern zittert. Müsste Österreich nur noch in der EM-Quali gegen die Schweden gewinnen, dann aber ... :D
 

sonic00

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Teahupoo
Wo, ist ja auch egal. Salzburg zum üben, aber zu klein, Leipzig popt da schon mehr, aber wenn sich was Schickeres bietet (sagen wir mal zum Beispiel Monaco), können die dort auch wieder einpacken. Oder er fährt dreigleisig. Von Salzburg über Leipzig nach Monaco und wieder zurück - da wo es gerade am besten passt oder am schlimmsten drückt.


Ja Leipzig popt! Und das völlig zurecht. Mega geile Stadt die ein tolles Stadion hat und zudem auch ein Umfeld welches Fußball-verrückt ist.

Schau dir das Gesamtkonzept an, dann wird dior sicher klar, dass es sich hier nicht um kikifatz handelt , sonder um ein echtes Konezept.
30 mio für das neue Trainingsgelände incl. der neuen Jugendsportanlagen.
Ich kann mich nicht entsinnen, dass jemals ein Ivenstor im Osten für den Fussball soviel Kohle in die Hand genommen hat und ein Projekt so professionell und langfristig betreibt.

laIch freue mich, mich dass RB den Standort Leipzig gewählt hat. Ich bin mir sehr sicher, dass über kurz über lang der Fußball ala Leipzig in Deutschland eine Freude wird.

Ich bin hoch erfreut, dass RB das Geld in die Hand nimmt und im Osten ein Top-Fußballteam installtiert. Tradtition interessiert einen *******!
 

Devil

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Ich habe auch das Gefühl dass RB Leipzig zu negativ gesehen wird. Erstens ist es ja nicht so, dass einfach planlos Geld ausgeben und sich sämtliche Superstars dieser Welt kaufen. Der einzige Neuzugang, den ich kenne , ist Compper. Das ist bisher doch noch alles im Rahmen. Was soll an Paris, Monaco oder Chelsea symphatischer sein? Bei RB weiss man wenigstens genau wo das Geld herkommt und was dahinter steht. Ich denke, dass was RB erfolgreich macht, ist nicht nur das Geld. Ich denke, sie haben etwas , was eigentlich jeder Verein braucht: Eine Vision. Und sie arbeiten sehr gut und zielstrebig auf ihre Ziele sind. Das muss man ihnen lassen und sie spielen ja auch attraktiv. Grundsätzlich wäre es schon ganz gut, wenn die erste Liga mal wieder nen Ostverein hätte.
 

le freaque

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Ach, langfristig ist halt immer so ne Sache. Das hängt halt ganz von der Zukunft des Unternehmens Red Bull ab. Werden die irgendwann von Coca Cola oder sonstwem geschluckt oder geraten irgendwie in Schieflage, ist es mit dem Sportsponsoring auch wieder vorbei, das ist immer das Risiko mit Unternehmensinvestoren. Genau so kann es sein, dass sich das Investitionsvolumen in Leipzig sogar noch drastisch erhöht, wenn es entsprechend gut läuft.
Mit dem Engagement hab ich überhaupt kein Problem, zumal ob der desaströsen Lage in Leipzig und im sächsischen Fußball allgemein ja niemandem wirklich irgendwas verbaut oder weggenommen wird. Das ist für mich alles ok und wenn dadurch als Nebeneffekt die Jugendförderung in der Region und damit ja auch die generelle Perspektive für zumindest einige Jugendliche verbessert wird, ist das nichts Schlechtes. Wenn dabei noch guter Fußball entsteht und keine überkandidelten Irrsinnstransfers veranstaltet werden - warum denn nicht? Den Schaden für den deutschen Fußball kann ich jdf nicht erkennen.
Nur: was mich wirklich nervt, ist dieses Getue, als hätte man ja schon eine lange gewachsene, herzensverbundene Fankultur. die sich ganz alleine Fangesänge und Choreos ausgedacht hätte - das ist albern und auch ein gutes Stück weit peinlich, da ja jeder die Vereinsstruktur als solche kennt und auch jeder weiß, dass die Leute zu RB gehen, um einigermaßen hochwertigen Fußball zu sehen und nicht, weil sie "Rasenballer ein Leben lang" sind. Was soll sowas? Das Zweite, was mir aufstößt, sind diese Verschiebetransfers zwischen den einzelnen Franchisestandorten. Ich weiß, dass es sowas nicht nur in Leipzig gibt, aber sowas finde ich generell schon ziemlich kacke. Ich hab es nicht so mit Farmteams, kann auch rein gar ncihts mit dem Gedanken anfangen, die Zweitmannschaften der Bundesligisten abzuschaffen und die Vereine stattdessen "Kooperationen" mit verarmten Drittligisten veranstalten zu lassen. Transparenz und nicht so tun als wäre man etwas anderes, als man ist, dann habe ich mit RB Leipzig kein Problem.
Tradition ist auch mir egal, zumal jede Tradition ja auch irgendwann irgendwo mal beginnen muss, aber Identität finde ich schon wichtig.
 

sonic00

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Ach, langfristig ist halt immer so ne Sache. Das hängt halt ganz von der Zukunft des Unternehmens Red Bull ab. Werden die irgendwann von Coca Cola oder sonstwem geschluckt oder geraten irgendwie in Schieflage, ist es mit dem Sportsponsoring auch wieder vorbei, das ist immer das Risiko mit Unternehmensinvestoren. Genau so kann es sein, dass sich das Investitionsvolumen in Leipzig sogar noch drastisch erhöht, wenn es entsprechend gut läuft.
Mit dem Engagement hab ich überhaupt kein Problem, zumal ob der desaströsen Lage in Leipzig und im sächsischen Fußball allgemein ja niemandem wirklich irgendwas verbaut oder weggenommen wird. Das ist für mich alles ok und wenn dadurch als Nebeneffekt die Jugendförderung in der Region und damit ja auch die generelle Perspektive für zumindest einige Jugendliche verbessert wird, ist das nichts Schlechtes. Wenn dabei noch guter Fußball entsteht und keine überkandidelten Irrsinnstransfers veranstaltet werden - warum denn nicht? Den Schaden für den deutschen Fußball kann ich jdf nicht erkennen.
Nur: was mich wirklich nervt, ist dieses Getue, als hätte man ja schon eine lange gewachsene, herzensverbundene Fankultur. die sich ganz alleine Fangesänge und Choreos ausgedacht hätte - das ist albern und auch ein gutes Stück weit peinlich, da ja jeder die Vereinsstruktur als solche kennt und auch jeder weiß, dass die Leute zu RB gehen, um einigermaßen hochwertigen Fußball zu sehen und nicht, weil sie "Rasenballer ein Leben lang" sind. Was soll sowas? Das Zweite, was mir aufstößt, sind diese Verschiebetransfers zwischen den einzelnen Franchisestandorten. Ich weiß, dass es sowas nicht nur in Leipzig gibt, aber sowas finde ich generell schon ziemlich kacke. Ich hab es nicht so mit Farmteams, kann auch rein gar ncihts mit dem Gedanken anfangen, die Zweitmannschaften der Bundesligisten abzuschaffen und die Vereine stattdessen "Kooperationen" mit verarmten Drittligisten veranstalten zu lassen. Transparenz und nicht so tun als wäre man etwas anderes, als man ist, dann habe ich mit RB Leipzig kein Problem.
Tradition ist auch mir egal, zumal jede Tradition ja auch irgendwann irgendwo mal beginnen muss, aber Identität finde ich schon wichtig.

Würde ich komplett so unterschreiben. Man kann RB halt irgendwie mit Expansion-Team im Amerikanischen Profisport vergleichen. Da gibt es in der Regel auch keine gewachsene Fankultur. So etwas muss wachsen.
 
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