Roy Jones Jr. - News, Fakten und Gerüchte


Drago

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Heinz Becker Land
jkd schrieb:
Maradona hat nicht einfach nur gezaubert, was er tat hatte hand und fuß.(im wahrsten sinne:D ).
seine torgefahr bestand ja allein schon darin, (und das ist einzigartig) dass er den genialen pass plötzlich aus heiterem himmel aus dem fußgelenk schoss dass der mitspieler nur noch abstauben brauchte. ausserdem war er selbst auch brandtorgefährlich, sah seine aufgabe aber lieber in den assists. seine freistöße waren ebenso brandgefährlich wenn ich allein an sein tor denke welches er aus dem sprung fast von der torauslinie schoss oh man genial. er war halt kein stürmer sondern wertvoller. hätte er die stürmerposition gespielt hätte er auch vieeel mehr tore geschossen.

1) Pelé verteilete auch exzellente Pässe
2) " war beidfüssig und in Standarts (Freistöße; Elfmeter) sehr stark
3) " spielte auch keine Stürmerposition, er war offenisver Mittelfeldspieler, genauso wie Maradona.
 
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Bischoff

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Corex schrieb:
Was die Athletik anbetrifft, so kann man wohl sagen, daß Briegel selbst in den 80`ern eher die berühmte Ausnahme darstellte, die die Regel bestätigt. Heutzutage sind doch Verteidiger mit solch einer Statur eher die Regel. Zudem sei mal dahingestellt, inwieweit ihm seine Fähigkeit, 8 m weit zu springen, beim Fussball weitergeholfen hat.

Briegel wäre auch heute die Ausnahme . Laß dich doch nicht verarschen . Aussehen wie Popeye ist doch als Berufssportler nicht schwer .
Aber wer der heutigen Bundesligaspieler wuchtet seine über 90Kg den Fußballplatz 90 Minuten lang rauf und runter , und wenn es sein muß die 100m in knapp über 11 sek. ?
 

Tony Jaa

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Drago schrieb:
Spielt einer in einer eigenen Liga der keine gescheiten Kopfbälle spielen kann? Eher nicht.
Was Technik und Dribbeln angeht kann man (muss man nicht) Maradona ein kleines Plus geben, aber einen Klodeckel aus 50 Meter Entferung zu treffen ist eben was anderes als effektiv Fussball spielen.
Was hatte Maradona für Schwächen? Kopfbälle, auch wenn er noch so genial dribbelte (Ronaldinho hat das Problem auch).
Welche hat Pelé? Such welche, ne Einzelschwäche ist schwer zu finden.

Hab da ne Doku v. Discovery Channel, genauergesagt v. "Discovery Geschichte", da sagen die zu Pelé: "He was the completest player of all, had no single weakness. He was a kind of Michael Owen, Ruud van Nistelroy, Diego Maradona and Johann Cruyff, all this greats broght in to one."
Ein Schiedsrichter der beide schiedste meinte, Maradona sei ein Ballzauberer, aber man könnte ihn mit Pelé schwer vergleichen da dieser ein kompletter Spieler war.

Maradona konnte solche Kunsstückchen wie nen Klodeckel aus 50 Meter Entfernung treffen, war wohl der akrobatischste Dribbler, aber Pelé stand ihm darin nicht deutlich viel nach, aber er ihm in Sachen Kopfball und auch Torgefährlichkeit. Klar war Diego torgefährlich, aber so extrem wie solche Leute a la Müller, Fontaine, Pelé oder Klose dann auch wieder nicht.
Und auch im Antritt bzw. Rennen war Maradona nicht unter den besten, er war ein kleiner, wuseliger Kerl, aber wie Odonkor oder Ronaldo rannte er dann auch nicht, Pelé ist da näher.

Warum kann man dann also sagen Maradona sei besser? Bloß weil er ein bisschen besser dribbeln und Kunststücke vollführen kann? Schön und gut, aber das merzt die Schwächen die er gegenüber Pelé hatte nicht aus, Kopfball an erster Stelle.


Maradona war SPielmacher. Wie groß ist er? Warum sollte er da auf Kopfballspieler machen? Seine Schwäche bei Kopfbällen ist doch vollkommen egal, genau wie bei einem Ronaldinho. Es würde doch auch keiner Müller dafür kritisieren dass er kein Ballzauberer war. Weil es vollkommen unentscheidend für sein SPiel ist.
AM wichtigsten ist wie Maradona die 10er-Position gespielt hat. Pele war vllt kompletter aber Maradona war dafür genialer und einzigartiger. Und 1986 hat er das beste Turnier gespielt, was jemals von einem Fußballer zu sehen war. Nie war ein WM-Team so abhängig von einem Spieler und nie war ein SPieler so dominant wie Maradona. Und darum geht es bei so einer Wahl zum Weltfußballer des Jahrhunderts. EInen außergewöhnlichen und besonderen Spielertypen zu haben. Es gibt heute auch einige Fußballer die ähnliche Fähigkeiten haben wie ein Pele. EInen Maradona sehe ich nicht.

P.S. Außerdem war Maradona doch Kopfballstark wenn es darauf ankam. SOnst hätte er das Luftduell gg den englischen Keeper nicht gewonnen :)
 

Drago

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Heinz Becker Land
Tony Jaa schrieb:
Pele war vllt kompletter aber Maradona war dafür genialer und einzigartiger. Und 1986 hat er das beste Turnier gespielt, was jemals von einem Fußballer zu sehen war. Nie war ein WM-Team so abhängig von einem Spieler und nie war ein SPieler so dominant wie Maradona. Und darum geht es bei so einer Wahl zum Weltfußballer des Jahrhunderts. EInen außergewöhnlichen und besonderen Spielertypen zu haben. Es gibt heute auch einige Fußballer die ähnliche Fähigkeiten haben wie ein Pele. EInen Maradona sehe ich nicht.

P.S. Außerdem war Maradona doch Kopfballstark wenn es darauf ankam. SOnst hätte er das Luftduell gg den englischen Keeper nicht gewonnen :)

Ja, mit der Hand Gottes war das möglich.

Denke wir kommen da auf keinen grünen Zweig. Du "drückst" Maradona mehr oder weniger zum besten, bist ein riesen Fan von ihm, das merkt man, aber für mich sind Fakten wichtiger als wenn einer sagt "der ist genialer" oder "der ist einzigartiger", warum frag ich da nur?
Nur wegen der WM ´86? Du kannst doch Pelé nicht vorwerfen daß seine Mannschaft damals so gut war, dafür konnte er nichts, wer weiß schon wie Maradona sich mit der WM 11 von ´70 hätte hervortun können bzw. umgekehrt, Pelé mit der von ´86.

Ich glaube nicht daß es heute einen gibt der so genial dribbel kann wie Maradona, aber das gesamte Paket von Pelé hat auch keiner. Wie könnte man Pelés Fähigkeiten zusammenbringen?
Die Torgefährlichkeit eines Gerd Müller oder Just Fontaine, die Antrittsstärke und Schnelligkeit eines (top) Ronaldo, ähnliche dribblings und Technik wie Ronaldinho, dazu noch die Kopfballstärke eines Ballack oder Bierhoff, mach aus all dem einen und Du hast Pelé.
Sagen wir meinetwegen Maradona war der etwas bessere Dribbler als Pelé, aber er war ihm darin einfach nicht deutlich überlegen, auf jeden Fall nicht so deutlich wie umgekehrt der Brasilianer ihm in Sachen Kopfbälle, Antrittsschnelligkeit und Torgefährlichkeit, letzteres sicher nicht so viel, aber doch vorhanden.
 

Super-Grimm

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Tony Jaa schrieb:
AM wichtigsten ist wie Maradona die 10er-Position gespielt hat. Pele war vllt kompletter aber Maradona war dafür genialer und einzigartiger. Und 1986 hat er das beste Turnier gespielt, was jemals von einem Fußballer zu sehen war. Nie war ein WM-Team so abhängig von einem Spieler und nie war ein SPieler so dominant wie Maradona. Und darum geht es bei so einer Wahl zum Weltfußballer des Jahrhunderts. EInen außergewöhnlichen und besonderen Spielertypen zu haben. Es gibt heute auch einige Fußballer die ähnliche Fähigkeiten haben wie ein Pele. EInen Maradona sehe ich nicht.


Ich muß gestehen, daß ich zu 'jung' bin, um Peles Karriere damals in Echtzeit mitbekommen zu haben. Somit weiß ich auch nicht, wer der beiden wirklich der bessere Spieler war. Aber, wie Maradona die 86 WM geprägt hat, das war wirklich einzigartig und die ganze Welt hat verzaubert zugesehen. Das waren ganz besondere Momente.
Was die Torgefährlichkeit anbelangt: Man mußte schon zittern, wenn dieser Zwerg den Ball im Mittelfeld angenommen hat. Völlig unberechenbar und genial, was von dort mit der Kugel anstellen würde.
Im übrigen war Maradona in entscheidenden Momenten überaus antrittsstark.

Zudem hat er in Neapel eine mittelmäßige Mannschaft über nicht nur ein Turnier hinaus zu einer wahren Spitzenmannschaft werden lassen. Einfach sagenhaft und brilliant. Manchmal vergessen die Leute wirlich zu schnell.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Super-Grimm schrieb:
Ich muß gestehen, daß ich zu 'jung' bin, um Peles Karriere damals in Echtzeit mitbekommen zu haben. Somit weiß ich auch nicht, wer der beiden wirklich der bessere Spieler war. Aber, wie Maradona die 86 WM geprägt hat, das war wirklich einzigartig und die ganze Welt hat verzaubert zugesehen. Das waren ganz besondere Momente.
Was die Torgefährlichkeit anbelangt: Man mußte schon zittern, wenn dieser Zwerg den Ball im Mittelfeld angenommen hat. Völlig unberechenbar und genial, was von dort mit der Kugel anstellen würde.
Im übrigen war Maradona in entscheidenden Momenten überaus antrittsstark.

Zudem hat er in Neapel eine mittelmäßige Mannschaft über nicht nur ein Turnier hinaus zu einer wahren Spitzenmannschaft werden lassen. Einfach sagenhaft und brilliant. Manchmal vergessen die Leute wirlich zu schnell.

An allem gibt es keine Zweifel, und ich denke kaum einer wird das vergessen. Ich sage ja nicht daß Maradona nicht antrittsschnell und torgefährlich war, aber in den beiden Sachen waren Pelé effektiver, wer in 1363 Spielen 1281 Tore macht, der muss extrem torgefährlich sein. Klinsmann schoß bei 3 WM´s 13 Tore, Pelé 12, obwohl er kein Strümer war.

Natürlich kann man sich über alles streiten, aber nur dann wenn man auch über wirklich alles einigermaßen bescheid weiß. Was bringt es mir z. B. darüber zu diskutieren ob Tiger Woods besser ist als Jack Nicklaus, wenn ich mich für Golf nur wenig interessiere, bzw. Nicklaus gar nicht einschätzen kann.

Nebnebei, kennt sich einer von Euch mit "Megaupload" aus? Wie kann man Sachen hochladen? Hab wie gesagt diese Doku v. "Discovery Geschichte" über Pelé, sicher f. jeden Fussballfan sehenswert, vor allem f. welche die nix oder nicht viel über ihn wissen.
 
S

sabatai

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@Stevenson

Kann natürlich gut sein, dass Ullrich gedopt hat. Ist mir ehrlich gesagt auch egal. Wollte nur darauf hinweisen, dass Ecstasy auch irgendwas mit Amphetamine zu tun hat. Hatte das nämlich irgendwo im Hinterkopf gespeichert.

Der Thread hat mittlerweile aber wirklich gar nichts mehr in einem Boxforum zu suchen, vielleicht schlafen die Mods ja endlich mal ihren WM Kater aus und verschieben ihn in den Trash.

:thumb:
 

Buster D

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Stevenson schrieb:
Gerade das sehe ich völlig anders. Ecstasy ist ein Amphetamin. Das Doping mit Amphetaminen ist im Radsport weit verbreitet und sehr beliebt.

Das liegt an der Wirkung von Amphetaminen: Sie unterdrücken Hunger (gerade für Ulle unglaublich wichtig) sowie Müdigkeit, steigern das Selbstbewusstsein, erhöhen den Blutdruck und weiten die Bronchien (zur vermehrten Aufnahme von Sauerstoff).

Für mich war das ein klarer Fall von Doping. Die Ausrede von Ulle war ein Lacher. Welchen normalen Menschen ist das schon einmal im Leben passiert? Wahrscheinlich passiert dies nur Profirennradfahrern. :laugh2:

http://de.wikipedia.org/wiki/Amphetamin

Nochmal, Ullrich war damals weder in einer Trainings- noch in einer Wettkampfsphase. Zu diesem Zeitpunkt und mit diesem Mittel zu dopen wäre kompletter Schwachsinn gewesen. :licht: Zudem ist die verwendete Substanz auch noch sehr leicht nachzuweisen. Gerade Radprofis dürfte in Sachen Doping nicht so viele Anfängerfehler auf einmal begehen (dopen zu einem Zeitpunkt wenn es überhaupt keinen Sinn macht und dann auch noch mit einem Mittel, welches leicht nachzuweisen ist). Sieh doch einfach mal ein, dass du Unsinn verzapfst hast und versuch nicht krampfhaft diesen Unsinn auch noch zu verteidigen.

Zumal ich auch noch versucht habe, es dir einfach zu machen. Ich halte wie bereits erwähnt Ullrich nicht für ein Unschuldslamm, aber deine Rumreiterei auf dieser Geschichte zeigt eindeutig, dass du nicht weißt wovon du sprichst. Wenn du Ullrich unbedingt ans Bein pinkeln willst, dann bezieh dich wie einige andere hier auf seine fragwürdige Asthmageschichte oder seine Kontakte zu einem bestimmten italienischen Arzt. Sonst gleitet es langsam ins lächerliche ab.
 
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markus1234

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Bei Ullrich stimmt mich die leichtfertigkeit ,mit der er einfach so irgendwelche pillen in der disco nimmt ,etwas nachdenklich.
Denn wer so etwas tut ,scheint "Von haus aus" für muntermacher,pillen ,nahrungsergänzungsmittel etc. aller art empfänglich zu sein ,und alles mögliche ausprobieren zu wollen :skepsis:

ich zB. würde nie im leben irgendwelche pillen nehmen ,deren zusammensetzung und wirkung ich nicht 1000% kenne :saint:
 
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S

Stevenson

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Buster D schrieb:
Nochmal, Ullrich war damals weder in einer Trainings- noch in einer Wettkampfsphase. Zu diesem Zeitpunkt und mit diesem Mittel zu dopen wäre kompletter Schwachsinn gewesen. :licht: Zudem ist die verwendete Substanz auch noch sehr leicht nachzuweisen. Gerade Radprofis dürfte in Sachen Doping nicht so viele Anfängerfehler auf einmal begehen (dopen zu einem Zeitpunkt wenn es überhaupt keinen Sinn macht und dann auch noch mit einem Mittel, welches leicht nachzuweisen ist). Sieh doch einfach mal ein, dass du Unsinn verzapfst hast und versuch nicht krampfhaft diesen Unsinn auch noch zu verteidigen.

Zumal ich auch noch versucht habe, es dir einfach zu machen. Ich halte wie bereits erwähnt Ullrich nicht für ein Unschuldslamm, aber deine Rumreiterei auf dieser Geschichte zeigt eindeutig, dass du nicht weißt wovon du sprichst. Wenn du Ullrich unbedingt ans Bein pinkeln willst, dann bezieh dich wie einige andere hier auf seine fragwürdige Asthmageschichte oder seine Kontakte zu einem bestimmten italienischen Arzt. Sonst gleitet es langsam ins lächerliche ab.


Buster D (Douglas?), ich will mich doch nicht mit dir streiten. Ich darf aber trotzdem noch meine Meinung posten, oder? :cry:

Dass du die Ulle-Geschichte anders siehst, dass ist dein gutes Recht. Die Mehrheit sieht es wohl so wie du.

Ullrich befand sich also weder in einer "Trainings- noch in einer Wettkampfsphase" und das Mittel ist leicht nachzuweisen? Was soll das beweisen? Profirennradsportler haben in einem Jahr einen 365-Tage Dopingplan ;) und die Frage ist nicht, wie gut man ein Mittel nachweisen kann, sondern wie gut man es verscheiern kann.

Doping ist eine Wissenschaft für sich ist. Es ist nicht damit getan, eine Pille vier Wochen vor dem Wettkampf einzuwerfen. Wenn man dem Körper künstliche Hormone (Testosteron, EPO, Schildrüsenhorme) zufügt oder beispielsweise im Blut die Konzentration der roten Blutkörperchen erhöht, dann kommt es zu einer Gegenreaktion des Körpers. Das ist dummerweise die Einstellung der körpereigenen Produktion der entsprechenden Hormone über einen längeren Zeitraum. Außerdem gibt es viele unerwünschte Nebeneffekte, die man mit zusätzlichen Medikamenten versucht in den Griff zu bekommen. Zusätzlich muss man das Ganze mit anderen Mitteln noch so verschleiern, dass man damit durch die Dopingkontrollen kommt. Und jetzt schlägt dieser Cocktail noch bei jedem Athleten anders an. :cry:

Was meinst du denn, was passieren würde, wenn der Ulle im Winter clean wäre? Der hätte eine körpereigene Testosteronproduktion von einer 90-jährigen Frau. Innerhalb kürzester Zeit würde sein Körperfettanteil exlodieren und seine Muskelmasse extrem zusammenschrumpfen.

Amphetamine sind ein häufig benutztes Dopingmittel im Profirennradsport und Ulle wurde positiv darauf getestet. Seine Erklärungsversuche klangen für mich äußerst unglaubwürdig.
 

Buster D

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Stevenson schrieb:
Was meinst du denn, was passieren würde, wenn der Ulle im Winter clean wäre? Der hätte eine körpereigene Testosteronproduktion von einer 90-jährigen Frau. Innerhalb kürzester Zeit würde sein Körperfettanteil exlodieren und seine Muskelmasse extrem zusammenschrumpfen.


Offenbar kennst du weder Jan Ullrich, noch hast du ihn mal im Winter gesehen :D ;)
 
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