Roy Jones Jr. - News, Fakten und Gerüchte


speedclem

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Außer Ulle, haun sichs alle rein, außer Ulle haun sichs alle rein:jubel: :jubel: :jubel:

(Tonlage: Ohne Holland fahrn wir zur WM...)
 

markus1234

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Deaq schrieb:
hab gard ne miese doku geguckt über juventus turin,wie die zugepumpt wurden mit samyr ,neoton dazu noch anti-depressiva die solltet ihr euch mal angucken sowas gabs früher alles garnicht...

das gabs schon alles im ersten weltkrieg ,vietnam etc...
Testosteron und co. hat man bis in die 80er so bedenkenlos genommen wie heute Vitaminpillen...
 

Drago

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Heinz Becker Land
CocaCoala schrieb:
Merckx wurde z. B. 1969 beim Giro des Dopings überführt. Ullrich wurde auch schon positiv getestet. Ich weiß, ich weiß...die Pille von dem großen Unbekannten.

Zu den beiden Sachen:

Merckx wurde 1973 und ´77 bei Ein-Tages-Rennen positiv getestet, ´73 war er lange verletzt und wollte sicher nachhelfen, ´77 war seinen Zeit vorbei, wollte wohl noch einmal alles riskieren.
1969 beim Giro war das nichts eindeutiges, das war sehr zweifelhaft. Er wurde nicht positiv getestet, man fand in dem Hotel seiner Mannschaft Steroide, keine bei ihm. Überführt wurde er daher nicht, es gab einen Verdacht und der reichte um ihn rauszuschmeißen.

Die Sache mit Ullrich stimmt auch, der große Unbekannte mit der Pille war´s sicher nicht, vor vier Jahren dachte ich das auch noch.
 

Di Michele

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Fussball - Maradonna. Mit Abstand der beste Technicker den es je gab.

Tennis - Roger Federer und bei den Frauen Steffi Graf

Radsport - Lance Amstrong

Eishockey - Wayne Gretzky

Basketball - Michael Jordan

Formel 1 -Ja, Senna war glaube ich der beste aber Schumacher hat nun mal deutlich mehr Titel.

Boxen - Muhammed Ali
 

jkd

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und was sagt nun Roy Jones zu der ganzen sache?
und vor allem, was sagt er zu Hopkins seiner vorstellung?
habe immernoch nichts darüber erfahren.

und Maradona war der beste Fußballer aller zeiten ohne wenn und aber
 
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worldman

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Di Michele schrieb:
Formel 1 -Ja, Senna war glaube ich der beste aber Schumacher hat nun mal deutlich mehr Titel.


Senna ist eine heilige Kuh (ich war als Kind Senna-Fan, bin also bestimmt nicht einäugig pro Schumacher oder anti-Senna), er brachte nicht über mehrere Jahre hinweg konstante Leistungen wie Schumacher. Bei seinem tödlichen Unfall war er immerhin schon 34, es ist also sehr zweifelhaft ob er danach noch so viele WM-Titel errungen hätte wie Schumacher. Ich kann noch verstehen, dass man Fangio als den besten aller Zeiten ansieht (die Erfolge damals und "heute" sind nicht vergleichbar), aber nicht Senna.

Nebenbei:
Jan Ullrich :)love:, der Gute ) würde nie dopen, er glaubte nur an das gute im Menschen, als ihm dieser böse unbekannte Fremde die Pillen gab. Morgen gewinnt er die Tour de Suisse und dann kann sich Basso (der Böse 2) warm anziehen:belehr:
 

Drago

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Heinz Becker Land
jkd schrieb:
und Maradonna war der beste Fußballer aller zeiten ohne wenn und aber

Für Dich mag daß so sein, aber für die Mehrzahl von Fussball Experten nicht. Nenn mir etwas das Maradona konnte indem Pelé viel schlechter war? Technik und Dribbling waren die beiden etwa gleich, vielleicht nen kleinen Vorteil für Maradona, aber wenn Du über Fussball ansich redest zählen auch Sachen wie Kopfball dazu, und da war Diego nen Niete, auch seine Torgefährlichkeit war nicht so hoch wie die eines Pelés.

Das ist, wenn auch nur gering, vergleichbar mit Bruce Lee und Jackie Chan. Lee war der effektive wie Pelé, Maradona der Akrobatiker mit Kunststückchen wie Chan.
(PS: Auch wenn Chan nicht unbedingt als Kampfkunst-Legende gilt, eher als Film und Stuntman)

@ Di Michele

Das ist eine Aufstellung, aber im Fussball und Radsport gelten für die Mehrzahl der vermeintl. Experten Pelé und Merckx vorne.
Ich meine, bei Pelé und Maradona mag man sich streiten, aber Armstrong kommt niemals an Merckx ran, da fehlt einiges.

worldman schrieb:
Nebenbei:
Jan Ullrich :)love:, der Gute ) würde nie dopen, er glaubte nur an das gute im Menschen, als ihm dieser böse unbekannte Fremde die Pillen gab. Morgen gewinnt er die Tour de Suisse und dann kann sich Basso (der Böse 2) warm anziehen:belehr:

Ja klar doch, in welcher Welt lebst Du? Der unschuldige Jan und der Sünder Lance. :rolleyes:
 
F

Francois

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Man man, das ist hier wirklich die schwachsinnigste Argumentation hier im THread mit Fußball und Tennis..etc.:rolleyes:
 

jkd

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His Royness schrieb:
die Bruce Lee Fans wissen halt bescheid... :D

ohne wenn und aber;)


ich bin mir sicher dass Roy Jones mir zustimmen würde, dass Senna der beste Formel-1 fahrer aller zeiten war. schummelschumi ist nicht mal der zweitbeste.

@Drago

Hi,
kopfbälle gibt es ohne flanken nicht. kopfballspieler gibt es genügend hervorragende. genaue flankengeber allerdings gibt es wenige.
 

Corex

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Bischoff schrieb:
Wenn ich an Fußball und Athletik denke , fällt mir sofort Hans-Peter Briegel und nicht ein Stam , Huth , Koller , Campbell oder Mertesacker ein . Die "Walz aus der Pfalz" war als ehemaliger Mehrkämpfer der Leichtathletik , der die 100m knapp über 11 sec . lief und fast 8 m weitspringen konnte , jedem deiner aufgeführten Beispiele in Punkto Kraft , Schnelligkeit und Ausdauer weit überlegen .

Zunächst einmal habe ich doch Mertesacker oder Koller gar nicht als Beispiel angeführt. Desweiteren haben wir ja über Gerd Müller und seine beste Zeit geredet und die war in den frühen 70`ern und nicht Anfang bis Mitte der 80`er als Briegel seine beste Zeit hatte. Was die Athletik anbetrifft, so kann man wohl sagen, daß Briegel selbst in den 80`ern eher die berühmte Ausnahme darstellte, die die Regel bestätigt. Heutzutage sind doch Verteidiger mit solch einer Statur eher die Regel. Zudem sei mal dahingestellt, inwieweit ihm seine Fähigkeit, 8 m weit zu springen, beim Fussball weitergeholfen hat.

Generell jedoch hat Balla schon recht. Mittlerweile sind wir vom eigentlichen Thema "Roy Jones jr." absolut abgedriftet. Asche auf mein Haupt. ;)
 

His Royness1

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jkd schrieb:
ohne wenn und aber;)


ich bin mir sicher dass Roy Jones mir zustimmen würde, dass Senna der beste Formel-1 fahrer aller zeiten war. schummelschumi ist nicht mal der zweitbeste.


Ich bin sicher, dass Roy fragen würde, von wem du redest und selbst wenn nicht, würde er mir zustimmen mit Schumi... :laugh2:

Das mit der heiligen Kuh von worldman trifft die Sache mit Senna auf den Kopf! :thumb:
 

Sir

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Corex schrieb:
Zunächst einmal habe ich doch Mertesacker oder Koller gar nicht als Beispiel angeführt. Desweiteren haben wir ja über Gerd Müller und seine beste Zeit geredet und die war in den frühen 70`ern und nicht Anfang bis Mitte der 80`er als Briegel seine beste Zeit hatte. Was die Athletik anbetrifft, so kann man wohl sagen, daß Briegel selbst in den 80`ern eher die berühmte Ausnahme darstellte, die die Regel bestätigt. Heutzutage sind doch Verteidiger mit solch einer Statur eher die Regel. Zudem sei mal dahingestellt, inwieweit ihm seine Fähigkeit, 8 m weit zu springen, beim Fussball weitergeholfen hat.

Generell jedoch hat Balla schon recht. Mittlerweile sind wir vom eigentlichen Thema "Roy Jones jr." absolut abgedriftet. Asche auf mein Haupt. ;)

Briegels Athletik bzw. "Fähigkeit 8 Meter weit zu springen" haben ihm sicherlich enorm geholfen. Er wurde mit Hellas Verona sogar italienischer Meister und dort Fussballer des Jahres ! Vor seinem Weggang nach Italien haben ihm nicht viele zugetraut, dass er sich dort durchsetzen kann.
Briegel war zwar kein völlig "Blinder" aber seine große Stärke war zweifellos die enorme Physis !

PS: Mädels, nicht aufregen.......tut doch zwischendurch mal ganz gut wenn nebenbei auch mal über Fussball geredet wird ;)
 

Buster D

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Drago schrieb:
Die Sache mit Ullrich stimmt auch, der große Unbekannte mit der Pille war´s sicher nicht, vor vier Jahren dachte ich das auch noch.

Ullrich ist sicherlich kein Unschuldslamm, aber dieser Fall damals war garantiert kein Doping. Er war verletzt, befand sich nicht mal im Training, hatte zu dieser Zeiten einen besonders "unsteten Lebenswandel" (Autounfall kurz zuvor nach einer feucht fröhlichen Nacht) und das nachgewiesene Mittel hätte ihm absolut gar nichts gebracht, außer eben den kurzfristigen Kick. Das war kein Dopingfall. :belehr:

Wenn man Ullrich ans bein pinkeln will (und er bietet genug Angriffsfläche, wenn man halbwegs weiß worum es geht), sollte man eher seine Asthma Geschichte kritisch hinterfragen oder seine Beziehungen zu gewissen italienischen Ärzten, aber nicht mit diesem Unsinnsbeispiel kommen, denn damit entlarvt man sofort sein Unwissen :licht:


PS: Das Merckx, Anquetil und Co. Blutdoping (mit Eigenblut und Fremdblut) angewendet haben, pfeiffen zudem auch die Spatzen von den Dächern. Aber das war damals schwer nachzuweisen bzw. war glaube ich in den 70igern nicht mal verboten.
 
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speedclem

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QUOTE=Buster D]Ullrich ist sicherlich kein Unschuldslamm, aber dieser Fall damals war garantiert kein Doping. Er war verletzt, befand sich nicht mal im Training, hatte zu dieser Zeiten einen besonders "unsteten Lebenswandel" (Autounfall kurz zuvor nach einer feucht fröhlichen Nacht) und das nachgewiesene Mittel hätte ihm absolut gar nichts gebracht, außer eben den kurzfristigen Kick. Das war kein Dopingfall. :belehr:

Meine Rede. Das war damals Extacy, was natürlich nicht für ihn spricht, aber er war eben in einem absoluten Loch und hat nicht nachgedacht.
Natürlich kann es sein, dass auch bei Ulle Doping im Spiel war, ist.
Ich denke aber auch, dass man von Seitens Telekom viel zu viel Schiss hätte, dass das Saubermann Image leidet und deshalb bisschen aufpsst (das ist aber eigentlich nicht komplett möglich, ist mir schon klar, denn Sponsor und Team und Ärzte etc. sind zwei paar Schuhe), aber von italienischen oder spanischen Verhältnissen sind Ulle und Co glücklicherweise noch weit weg.
 

jkd

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so kenne ich die geschichte auch (extacy).
die einmalige einnahme soll schon schäden am hirn verursachen, somit eine merkwürdige art von doping.
ein noch nicht voll entwickeltes hirn soll ja bei der einmaligen einnahme von extacy niemals voll ausreifen. wie ein baum ohne krone.
 

CocaCoala

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speedclem schrieb:
[

Meine Rede. Das war damals Extacy, was natürlich nicht für ihn spricht, aber er war eben in einem absoluten Loch und hat nicht nachgedacht.
Natürlich kann es sein, dass auch bei Ulle Doping im Spiel war, ist.
Ich denke aber auch, dass man von Seitens Telekom viel zu viel Schiss hätte, dass das Saubermann Image leidet und deshalb bisschen aufpsst (das ist aber eigentlich nicht komplett möglich, ist mir schon klar, denn Sponsor und Team und Ärzte etc. sind zwei paar Schuhe), aber von italienischen oder spanischen Verhältnissen sind Ulle und Co glücklicherweise noch weit weg.

Letztlich zeigt der, man weiß nich obs XTC-Konsum war, aber wenn es XTC-Konsum war, Test von damals nur das Ulle durchaus bereit ist Dinge zu tun und zu nehmen, deren gesundheitlichen Nutzen oder Schaden er nicht wirklich abschätzen kann...er hat die, nach seiner Darstellung, Tablette genommen ohne kritisch zu hinterfragen was dass denn genau ist, er hats geschluckt um sich besser, cooler etc. zu fühlen...warum sollte jemand mit solch einem Charakter sich nicht auch nen Vorteil verschaffen wollen indem er beim tatsächlichen Training und Wettbewerb auf diverse Mittelchen, Blutdoping etc. zurückgreift?? Versteht das jetzt nicht falsch, ich mag den Ulle und drücke ihm für die Tour auch die Daumen, aber es ist lächerlich, wenn man versucht allen ans Bein zu Pinkeln und dem Ulle quasi nen "Freibrief" erstellt.

Ähnlich verhält es sich mit dem Team-Telekom ich glaube nicht dass man von spanischen, französischen oder italienischen Verhältnissen extrem weit weg ist. Und wenn man mal ehrlich ist dann fällt doch z. B. die erfolgreichste Zeit des Team-Telekom in die Zeit des Triumphzuges des Erythropoietin. ´96 Riis Toursieg, ´97 Ullrich Toursieg, die Topleistungen purzelten gerade so vor sich hin...´98 Pantani (der allerdings nich für Telekom) und dann auch gleich mal der Festina-Skandal bei der Tour. Riis hatte ja, nicht nur spasshalber, den Spitznamen "Monsieur 60 Prozent", nein, wegen seines hohen Hämatokrit-Wertes. Der Radsport stand ´98, nach dem Festina-Skandal ziemlich am Abgrund, aber mittels eine geschickten Werbestrategie konnte Team-Telekom alle Klippen geschickt umfahren, selbst positive Dopingproben innerhalb der eigenen Mannschaft, wie z. B. ´99 Christian Henn. 98 gründete dann die Deutsche-Telekom die „Initiative für sauberen Hochleistungssport“ und finanzierte diese zunächst mit über 1 Mio. DM die ersten drei Jahre selbst. Der Großteil des Geldes ging für ein Projekt drauf, welches sich "Dopingfreier Sport" nannte und dem der FREIBURGER Sportmediziner Alois Berg vorstand. Man installierte ne Dopinghotline und nutzte auch von dem Geld für nen indirekten EPO-Nachweis. Der Nachweis ist bis heute nich gerichtsfest und Ende 2001 beendete die Telekom dieses Anti-Doping-Engagement. Man entschloss sich stattdessen die Nationale Anti Doping Agentur zu unterstützen...dies macht man heute mit ca. 50000 Eu pro Jahr.

Im Übrigen ist auch die sogenannte Pienienpollenallergie, mit der Ulle sein Asthma erklärt höchst fragwürdig, so is doch in der einschlägigen Fachliteratur bislang kein einziger Fall einer Pienienpollenallergie aufgetreten.

Um nochmal auf die spanischen, italienischen etc. Verhältnisse zurückzukommen, in Deutschland sind die Verhältnisse unter Garantie, da bin ich mir sehr sicher, nicht anders, aber eine Razzia wie sie z. B. in Spanien durchgezogen wurde ist in Deutschland gar nicht möglich, weil das deutsche Arzneimittelgesetz eine entsprechende Klausel nicht beinhaltet. Blutdoping ist hier vom Gesetzgeber nicht verboten. Noch nicht!!

CC
 

speedclem

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Naja, ich hab gerade wenig Zeit, aber nur ganz kurz: viele Leistungsport Radfahrer haben Asthma, weil die Bronchen im Fahrtwind exterm schnell austrocknen.
Klar hat Ulle keinen Freibrief, aber das mit dem Extacy würd ich nicht überbewerten, er war damals wirklich ziemlich runter, falsche Freunde etc.

Das aber von einmaligen Nehmen bereits das Gehirn geschädigt wird, stimmt nicht. Es gibt Studien und Tierversuche, die belegen Gehirnrückgang und Schädigungen, bei längerem Konsum. Gesund isses trotzdem auch bei einem Mal nicht.
 
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Francois

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Ich hätt da noch ein paar Fragen an die Experten hier im Thread:

Wäre ein Curlingweltmeister aus den 70ern dazu in der Lage heutzutage Boxweltmeister im Halbschwer zu werden, oder ist der sportphysiologische Hintergrund zu gering?

Was sagt ihr zu dem Vergleich Roy Jones Jr und Kati Witt? Ganz ehrlich denke ich das man das durchaus vergleichen kann und auch gewisse Ähnlichkeiten den pers. Stil betreffend erkennbar sind. Wenn Kati Witt heutzutage noch im Eiskunstlaufen mithalten könnte, würde ich logischerweise von einem klaren Sieg Jones gegen z.B. den Hitman ausgehen. Ist doch sonnenklar oder?

Da Schumi ja aufgrund moderner Autotechnik der wesentlich schnellere Fahrer als Fangio ist, würde Marciano imho mit Schuhen wie den Adidas NFS Boxing auch heute der klare Dominator im HW sein. Seht ihr das auch so?

Dieses Thema würde Erich von Däniken sicher auch brennend interessieren.

PS: Nicht so viel Bier trinken bei der Hitze ist manchmal gar nicht schlecht.;)
 
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