Saison 2015/16 s.Oliver Baskets Würzburg


ganymed

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Hallo zusammen und vielen Dank für den Hinweis auf SD, dass hier ein viel hübscheres und hoffentlich auch inhaltlich nützlicheres Forum gefunden wurde. Als langjähriger Fan Würzburger Basketballs bin ich wie die meisten hier auch ziemlich euphorisch was die bisherige Hinrunde angeht, so kann es gerne weitergehen.

Ein Kritikpunkt wäre von mir die doch bei vielen Spielern (Stuckey mal explizit ausgenommen) sichtbare Defensivschwäche, die wegen der klasse Offensive bisher nicht ins Gewicht gefallen ist. Wie seht ihr das, muss daran gearbeitet werden? Klar, wer gewinnt hat recht, aber es wird bestimmt auch mal eine Phase kommen, in der nicht so viele Körbe fallen. Gerade dann ist Defensivarbeit von allen Spielern wichtig.
 

Swingman41

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Sehr interessante und klasse Geführte Diskussion, Hut ab!

Meine Gedanken zu der T-Frage:
Das Ziel der baskets war es ja eine Konstante in die Trainerposition zu bringen und es wurde dafür DS geholt, weil der es bereits bewiesen hat, mehrere Jahre, erfolgreich ein und das gleiche team zu coachen. Ich denke für die mittelfristige Planung, seit vor der Pro A Saison, also noch nächste Saison, ist das absolut ok. Es wäre nur gerecht Spradley die Chance zu geben, zu beweisen, dass diese Saison keine Eintagsfliege in der BBL war (wenn sie denn genau so positiv endet, wie sie aktuell läuft).
Momentan (ohne neue Halle und zusätzlichen Einnahmequellen) ist DS der perfekte Trainer für uns. Ich glaube nicht, dass Freier irgendwelche Himmelfahrtskommandos vornimmt, nur um schnellen Erfolg haben zu wollen.
Die Idee eines weiteren Trainers finde ich gut. Er sollte individuell mit den Spielern an Schwächen arbeiten, dafür hat ein headcoach oft nicht die ausreichende Zeit. Völkl müss wohl sein Talent eher im scouten der Gegner haben, als im coaching einzelner Spieler.

Dass einige Spieler Schwächen haben ist eigentlich völlig klar, sonst würden sie nicht in der BBL spielen.
Selbst Joyce tut sich m.M.n in der defense sehr schwer, er kommt kaum an einem Block herum und hält seinen Gegenspieler im 1 gegen 1 nur sehr selten vor sich, dadurch kommt natürlich die defense ins Rotieren und oft sehen dann unsere big men nicht sehr glücklich aus. Aber dafür ist Dru halt einfach ein emotionaler leader und der beste PG, den wir hier in Würzburg bisher gesehen haben. Ich finde die Stärken unserer Mannschaft, die eindeutig in der offense liegen, gleichen die Schwächen sehr gut aus.
Eine Spitzenmannschaft sind wir eben noch nicht, auch weil unsere Bank eher nicht zu den Besten der Liga gehört. Fällt mal ein Spieler von der S5 aus, wirds schon dunkel. Das ist Meckern auf hohem Niveau, aber im Vergleich zur Bank von Bamberg, Alba und Co. ist das schon noch mind. 1 Klasse schlechter, was ich aber nicht schlimm finde.
Wir spielen eine grandiose Saison und ich hatte mich ehrlich gesagt auf Absteigskampf bis ein paar Spiele vor Saisonende eingestellt, von daher bin ich absolut zufrieden!
 

Wueballer

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Sehr interessante und klasse Geführte Diskussion, Hut ab!
Meine Gedanken zu der T-Frage:
Das Ziel der baskets war es ja eine Konstante in die Trainerposition zu bringen und es wurde dafür DS geholt, weil der es bereits bewiesen hat, mehrere Jahre, erfolgreich ein und das gleiche team zu coachen. Ich denke für die mittelfristige Planung, seit vor der Pro A Saison, also noch nächste Saison, ist das absolut ok. Es wäre nur gerecht Spradley die Chance zu geben, zu beweisen, dass diese Saison keine Eintagsfliege in der BBL war (wenn sie denn genau so positiv endet, wie sie aktuell läuft).
Momentan (ohne neue Halle und zusätzlichen Einnahmequellen) ist DS der perfekte Trainer für uns. Ich glaube nicht, dass Freier irgendwelche Himmelfahrtskommandos vornimmt, nur um schnellen Erfolg haben zu wollen.
Die Idee eines weiteren Trainers finde ich gut. Er sollte individuell mit den Spielern an Schwächen arbeiten, dafür hat ein headcoach oft nicht die ausreichende Zeit. Völkl müss wohl sein Talent eher im scouten der Gegner haben, als im coaching einzelner Spieler.

Sehe ich auch so. Aber Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass aktuell eine Nichtverlängerung mit Spradley doch grotesk wäre. Gerade, falls diese Saison weiterhin positiv verläuft. Für mich wäre das auch gegenüber der Basketballwelt und auch einem möglichen neuen Coach schwer vermittelbar. Man kann diesem ja schlecht erzählen, "Spradley war zwar erfolgreich, aber subjektiv hat er uns zu viele Schwächen um höhere Ziele zu erreichen." Oder doch? Andersherum, wie will man bei einem möglichen neuen Coach feststellen, welche Schwächen dieser hat bzw. ob er besser/schlechter geeignet ist?

Wie dem auch sei, die Stärken von Spradley/Völkel sind das Scouting und ganz klar das Zusammenstellen einer schlagkräftigen Mannschaft, sowie die Spielvorbereitung auf den Gegner. Die einzige wirklich größere Schwachstelle, die mir auffällt, ist das Reagieren auf gegnerische Läufe im Spielverlauf. Thema Auszeiten.

Überwiegt diese Schwäche seine Stärken derart, um zu sagen "Spradley ist keiner für ein Team Platz 4-6"? Ich weiß es nicht. Sieht man beispielsweise mal nach Ulm -an welche man sich ja orientieren will- sitzt da ein Leibenath auf der Bank. Ist dieser besser als Spradley? Bei John Patrick hieß und heißt es auch immer, er könne keine Mannschaft mit großen Budget erfolgreich führen. Ich finde das alles ist sehr schwer zu beurteilen.

Daher mal die Frage in die Runde: Warum konkret wäre Spradley nichts für ein Team Platz 4-6? Vielleicht würde er beispielsweise auch mit höherem Budget eine dementsprechend stärkere Mannschaft zusammenscouten.
 

SOB_WÜ

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Sehe ich auch so. Aber Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass aktuell eine Nichtverlängerung mit Spradley doch grotesk wäre. Gerade, falls diese Saison weiterhin positiv verläuft. Für mich wäre das auch gegenüber der Basketballwelt und auch einem möglichen neuen Coach schwer vermittelbar. Man kann diesem ja schlecht erzählen, "Spradley war zwar erfolgreich, aber subjektiv hat er uns zu viele Schwächen um höhere Ziele zu erreichen." Oder doch? Andersherum, wie will man bei einem möglichen neuen Coach feststellen, welche Schwächen dieser hat bzw. ob er besser/schlechter geeignet ist?

Wie dem auch sei, die Stärken von Spradley/Völkel sind das Scouting und ganz klar das Zusammenstellen einer schlagkräftigen Mannschaft, sowie die Spielvorbereitung auf den Gegner. Die einzige wirklich größere Schwachstelle, die mir auffällt, ist das Reagieren auf gegnerische Läufe im Spielverlauf. Thema Auszeiten.

Überwiegt diese Schwäche seine Stärken derart, um zu sagen "Spradley ist keiner für ein Team Platz 4-6"? Ich weiß es nicht. Sieht man beispielsweise mal nach Ulm -an welche man sich ja orientieren will- sitzt da ein Leibenath auf der Bank. Ist dieser besser als Spradley? Bei John Patrick hieß und heißt es auch immer, er könne keine Mannschaft mit großen Budget erfolgreich führen. Ich finde das alles ist sehr schwer zu beurteilen.

Daher mal die Frage in die Runde: Warum konkret wäre Spradley nichts für ein Team Platz 4-6? Vielleicht würde er beispielsweise auch mit höherem Budget eine dementsprechend stärkere Mannschaft zusammenscouten.

Ja momentan ist spradley die absolut richtige Wahl. Bevor man nicht deutlich mehr Budget, eine neue Halle und somit neue Ziele hat, ist es absoluter Quatsch Spradley vor die Tür zu setzen. Halle dauert bestimmt noch mindestens 2 Jahre, wenn nicht sogar länger. Ich rechne mit frühestens 2018/2019. Natürlich muss der sportliche Erfolg, also nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben, da sein und auch die Lebensplanung von spradley spielt da eine Rolle. Da kann man nie sagen was so jemand machen möchte. Vielleicht möchte er auch nochmal was ausprobieren, ein anderes Land oder eine neue Herausforderung bei einem anderen Team?! Vielleicht erkennt ein Manager mehr Potenzial in ihm und holt ihn bspw. nach Ulm oder Oldenburg. Wer weiß das schon?
 

starting-line-up

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Alle denken immer, dass Liebler hier der Macher ist, aber was ich so weiß, ist er eher die Marionette die vorne dran steht und das Bindeglied zwischen Freier und den Baskets bzw. der größerer Weichensteller ist Oehler. Der will einfach nicht in der ersten Reihe stehen und ist zufrieden mit seinem "Beraterjob", der vermutlich auch von s.oliver bezahlt wird, sonst wäre er längst Geschäftsführer.
Selbst wenn Liebler auf dem Papier irgendwas alleine entscheiden könnte, würde das nicht passieren, denn die wichtigen Entscheidungen der Baskets fallen in Rottendorf.

So stimmt das ganze nicht. Liebler ist der Macher im Vordergrund, der letztendlich die Entscheidungen trifft. Öhler ist das Bindeglied zu Freier, und eine Art 'aufpasser', der wenn er bedenken hat diese äußert. Freier will Liebler schon alle Freiheiten lassen, ihn aber auch nicht verheizen und ihn so zu sagen heranziehen, und dafür hat er Öhler nebenhin gesetzt. Denn Öhler wollte eigentlich wieder zurück in den Familienbetrieb, und Freier hat ihn überzeugt zu bleiben. Liebler konnte inzwischen auch gut Punkten, weil er den ein oder anderen Sponsoren Deal ohne Ünterstützung von Freier und Öhler eingetütet hat. Meines Wissens z.B. der nicht unerhebliche BVUK Deal. Was ich eigentlich sagen will: zu behaupten Liebler wäre nur eine Marionette, stimmt nicht, und ist ihm gegenüber auch sehr unfair. Marionette war er vor 3-4 Jahren mal
 

CK23

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@SOB_WÜ (Beitrag Seite 4): Anders als du wusste ich z.B. nicht, dass Oehler die treibende Kraft ist und ich weiß auch ansonsten wenig über die inoffizielle Hierarchie innerhalb der Baskets-Führungsebene. Dass wir dann Liebler in seiner Funktion als Geschäftsführer herauspicken, ist doch naheliegend.

@wueballer: Grundsätzlich ist es zumindest bei mir ein recht diffuses Gefühl, wieso Spradley für (noch) höhere Ansprüche nicht mehr der richtige wäre. Ich versuche einfach mal, einen speziellen Punkt zu konkretisieren. Wie gut ein Trainer wirklich ist, zeigt sich meiner Meinung nach erst dann wirklich, wenn es darum geht, mit schwierigen Situationen fertig zu werden. Das zeigt sich bei längeren Niederlagenserien, aber auch schon innerhalb einzelner Spiele. Und da konnte man auch diese Saison schon Defizite erkennen. Beispiel Bonn oder Braunschweig. Beides Gegner auf Augenhöhe und beide Male hat man sich ziemlich deutlich geschlagen geben müssen. Da konnte man schon jeweils so einen Knackpuntk feststellen, ab dem sich die Mannschaft dann nicht mehr so wirklich gegen die Niederlage gestemmt hat und von Spradley kamen auch wenige Impulse. Vielleicht waren das Einzelfälle, aber ich fand auch, dass es gegen die großen B's solche Momente gegeben hat, wo man sich hat hängenlassen. Das sind meine rein subjektiven Empfindungen.

Noch ein paar Sätze zu möglichen Weiterverpflichtungen, die hier bereits diskutiert wurden. Ich habe das letztens bereits angesprochen, man sollte sich erst gar keine Illusionen machen, soo viele Spieler wiederzusehen. Aus der Riege Ulmer, Long, Joyce, Lane maximal zwei, eher nur einen. Gerade Long und Ulmer haben enorme individuelle Qualitäten, die sie zudem noch voll in den Dienst der Mannschaft stellen, das ist einfach stark. Lane hat sich nun als Center einen Namen gemacht und wird sicher auch gefragt sein. Joyce könnte ich mir am ehesten vorstellen, weil er a) schon so lange in der BBL spielt, dass er mit 31 oder 32 nicht mehr unbedingt wechseln müsste, es sei denn, er bekäme deutlich mehr Gehalt. Außerdem hat er in Braunschweig gespielt und dort weniger Geld bekommen, Mannschaften aus diesem Segment fallen also weg. Er war auch schon in Oldenburg und Ulm und ist von dort weg und für die großen B's wirds wohl nicht reichen. Da ist er doch bei uns gut aufgehoben. Bei Tuttle hoffe ich, dass er es zu schätzen weiß, dass er bei uns das Vertrauen bekommen hat, um sich zu entwickeln, und dass man ihm eine Perspektive aufzeigen, sich noch weiter zu entwickeln.
 

SOB_WÜ

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So stimmt das ganze nicht. Liebler ist der Macher im Vordergrund, der letztendlich die Entscheidungen trifft. Öhler ist das Bindeglied zu Freier, und eine Art 'aufpasser', der wenn er bedenken hat diese äußert. Freier will Liebler schon alle Freiheiten lassen, ihn aber auch nicht verheizen und ihn so zu sagen heranziehen, und dafür hat er Öhler nebenhin gesetzt. Denn Öhler wollte eigentlich wieder zurück in den Familienbetrieb, und Freier hat ihn überzeugt zu bleiben. Liebler konnte inzwischen auch gut Punkten, weil er den ein oder anderen Sponsoren Deal ohne Ünterstützung von Freier und Öhler eingetütet hat. Meines Wissens z.B. der nicht unerhebliche BVUK Deal. Was ich eigentlich sagen will: zu behaupten Liebler wäre nur eine Marionette, stimmt nicht, und ist ihm gegenüber auch sehr unfair. Marionette war er vor 3-4 Jahren mal

Ja dann war das früher vielleicht noch gravierender. Habe das mal von einem guten Sponsor gehört, dass eben die wichtigen Deals Herr Öhler managt. Das sich Liebler entwickelt hat ist gut, aber das sollte man auch erwarten können, denn wer das jetzt 5 Jahre macht, sollte auch dann Verantwortung übernehmen. Das er mittlerweile ein gutes Netzwerk besitzt ist gut und wichtig, aber trotzdem wirkt das manchmal als Außenstehender doch noch sehr kindlich bei ihm, aber er ist auch erst Anfang 30. Trotzdem bin ich froh, das wir wenigstens einen aus der Branche haben und keinen Handballer.

Aktuelles: Bayreuth holt Seiferth von den Bayern. Guter Transfer m.M. Und vor allem bezogen auf die neue Saison gut, sollte er nicht nur ausgeliehen sein? Weiß da jemand mehr? Den hätte ich mir auch bei uns vorstellen können als deutschen Center.
 

xraysforever

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Wie schnell sich das Trainer-Karussell in der BBL bewegt sieht man auch in dieser Saison. Bedarf an guten Trainern ist also immer gegeben.

Und sollte Spradley die Baskets tatsächlich in die Play Offs führen, wird dies seine Vita erheblich aufwerten. Und dies wäre förderlich für Angebote von anderen Vereinen. Wir sollten also bei der geführten Personaldiskussion um Spradley auch in Erwägung ziehen, dass er Ende der Saison in der Lage sein könnte zwischen mehreren Angeboten zu wählen.

Spradley hat bisher viele Dinge gemacht, die mir gefallen:
  • Er hat dem enormen Aufstiegsdruck von der PRO A in die BBL stand gehalten. Vechta zeigte, dass ein hoher PRO A Etat keine Aufstiegsgarantie ist.
  • Er hatte sich einen starken PRO A Kader zusammen gestellt, musste aber die ganze Saison auf etliche Leistungsträger verletzungsbedingt verzichten. Dies hat er immer ohne Ausreden und Jammern gemeistert. Das war stark. Überhaupt - er beweist auch diese Saison, dass er bei Ausfällen von Spielern immer gute Maßnahmen parat hat ohne gleich Nachverpflichtungen zu fordern.
  • Er hat uns ein BBL Team auf den Court gezaubert über das wir alle total begeistert sind. Er bestätigt damit seine exzellenten Scouting-Fähigkeiten.
  • Er scheint ein gutes Gespür bei der charakterlichen Auswahl seiner Spieler zu haben. Soweit man es als Außenstehender beurteilen kann, steht da ein Team auf dem Court wo jeder alles dem Teamerfolg unterordnet. Auch auf der Bank sehe ich bei allen Spielen volles Engagement. Das ist nicht selbstverständlich. Und dies ist keine Eintagsfliege, denn diese Eigenschaften konnte man bereits beim PRO A Team erkennen.
  • Ich habe den Eindruck er ist lernwillig. Finde seine Auszeiten-Management hat sich im Laufe der Saison verbessert.
Sicherlich ist er den Beweis schuldig dauerhaft ein Spitzenteam coachen zu können. Aber welcher BBL-Coach kann das von sich behaupten? Wenn ich die Zeit des Würzburger Basketballs der letzten 20 Jahre Revue passieren lasse, dann ist Doug Spradley neben Gordon Herbert und auch John Patrick der Trainer der mir bisher am besten gefallen hat.

@CK23
Bei den angesprochenen Vertragsverlängerungen muss man erst einmal abwarten. Sicherlich ist der finanzielle Aspekt das mit Abstand wichtigste Argument für einen Spieler. Aber es auch nicht so, dass ein intaktes privates Umfeld, der Umgang mit den Spielern, die medizinische Versorgung, die Umgebung (auch Wohnung) und andere Wohlfühlfaktoren überhaupt keine Rolle spielen. Wenn dann unter Umständen, wie bei Dru Joyce, auch noch die Familie mit "an Bord" ist, ist das förderlich um an einem Standort mit Wohlfühlfaktor zu bleiben.

Warten wir den weiteren Verlauf der Saison einfach mal ab. Wenn es so weitergeht und man in Würzburg größtmögliche Kontinuität als Erfolgsfaktor einem Bernd Freier überzeugend darstellen kann, sollten für den einen oder anderen aktuellen Spieler (wie Long, Ulmer oder Lane) in der folgenden Saison auch bessere Bezüge möglich sein.
 
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DJ_Milon

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Seth Tuttle scheint sich in Würzburg mittlerweile gut eingelebt zu haben:thumb:
Ein Bericht eines Radiosenders in seiner Heimat:
http://www.radioonthego.com/index.php/contentdetail/contentdetails/6/12/15406
Schöner Bericht und noch schöner, dass Seth sich jetzt nach den verständlichen Anfangsschwierigkeiten, wie die Weite der Entfernung und der geografischen Trennung von der Familie in Würzburg gut eingelebt hat und dass er sich jetzt pudelwohl fühlt.
:)
 

redcarpet

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Wow! Hier ist ja was los!
Leider habe ich keine Einladung bekommen, bin aber aufgrund des Hinweises auf SD trotzdem da! :jubel:

Ich bin ein großer SOB Fan, bei jedem Heimspiel vor Ort habe selber mal vor langer, langer Zeit BB gespielt.
Der große Profi bin ich dennoch nicht, aber ne Meinung habe ich trotzdem! Ab und zu werdet ihr die auch lesen können.

Ich bin begeistert, dass ich jetzt alles auf einmal lesen kann und nicht mehr 20 verschiedene Freds durchsuchen muss.

Schön hier!:thumb:
 

-Snake-

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Im Pokal müßt Ihr nach Berlin ....
schade Ihr wärt mir lieber gewesen als die Patrick Truppe :cry: Aua ...
:thumb:
 

xraysforever

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Leider hatten wir alles andere als Losglück

Alba vs Würzburg
Frankfurt vs Oldenburg
Ludwigsburg vs Bamberg

Bin enttäuscht, .....

.... Kein Heimspiel
.... Auswärts in Frankfurt ist es auch nicht geworden
.... Stattdessen eine weite Auswärtsfahrt nach Berlin mit logischer Weise entsprechend geringer Fan-Unterstützung
 

tez

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Gute Frage das mit den Einnahmen. Weiß da jemand Bescheid?
Denke wenn überhaupt dann nur die Einnahmen aus den Eintrittskarten und die Liga kriegt doch bestimmt auch was ab, oder?
 

-Snake-

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Gute Frage das mit den Einnahmen. Weiß da jemand Bescheid?
Denke wenn überhaupt dann nur die Einnahmen aus den Eintrittskarten und die Liga kriegt doch bestimmt auch was ab, oder?

"
2.2 Der Heimverein ist verpflichtet, dem Gastverein eine Antrittspauschale in Höhe von Netto
10.000,00 Euro zu zahlen. "
 

xraysforever

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2. Durchführungsbestimmungen Pokal
2.1 Die Durchführungsbestimmungen für die Spiele der 1. Basketball Bundesliga gelten entsprechend.
2.2 Der Heimverein ist verpflichtet, dem Gastverein eine Antrittspauschale in Höhe von Netto 10.000,00 Euro zu zahlen.
2.3 Der Heimverein trägt die Kosten der BBL-Schiedsrichter und des BBL-Kommissars nach den Richtlinien für die Erstattung von Schiedsrichter- und Kommissarkosten in ihrer jeweils gültigen Fassung.


Alle Regularien findet man hier: http://www.beko-bbl.de/?proxy=redak...15/Beko-BBL-Ausschreibung-Pokal-2015-2016.pdf

Die 10.000 Euro decken wahrscheinlich gerade mal so die Unkosten für das Auswärtsspiel.
Diese Regelung ist ein Witz. Alba hat im Schnitt 10.000 Zuschauer bei einem moderat gerechneten durchschnittlichen Ticketpreis von 20 Euro sind das runde 200.000 Euro Zuschauereinnahmen. Auch wenn man hier die Unkosten von Alba abzieht sind 10.000 Euro für den Gastverein ein Almosen.

Edith sieht gerade, dass Snake einen Tick schneller war. :thumb:
 
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Thanathan_von_Franken

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Ich denke das Spiel wird in Berlin nicht unbedingt außverkauft sein. Und die Regelung ist nun mal nicht auf die größte Halle ausgelegt, sondern wohl eher auf eine 3k Halle. Das man mit der qualli nur Gewinn macht wenn man das Glück des Heimspiels hat, war so zu erwarten.
Man sollte es als das sehen was es ist. Wir haben uns für den Pokal qualifiziert, können uns über das erreichte freuen und das zusätzliche Spiel genießen.
 

tez

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Danke Euch, also finanziell bleibt dann natürlich nicht die Welt über.
Tja Pech gehabt nächstes Jahr dann hoffentlich mehr Losglück und ein Heimspiel
 

Herbipolis

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...

Die 10.000 Euro decken wahrscheinlich gerade mal so die Unkosten für das Auswärtsspiel.
Diese Regelung ist ein Witz. Alba hat im Schnitt 10.000 Zuschauer bei einem moderat gerechneten durchschnittlichen Ticketpreis von 20 Euro sind das runde 200.000 Euro Zuschauereinnahmen. Auch wenn man hier die Unkosten von Alba abzieht sind 10.000 Euro für den Gastverein ein Almosen.

Edith sieht gerade, dass Snake einen Tick schneller war. :thumb:

Aber nur wenn sie mit dem Privatjet anreisen...:belehr:
Edit: Die Smileyauswahl hier find ich gut!
 
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