Schalke 18/19 - Man darf GEspannt sein....


Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Finde das Theater um Tönnies absolut überzogen.Ok, er hat eine dumme Aussage gemacht aber daraus jetzt
so ein Theater zu machen ist lächerlich.Er hat sich entschuldigt und etliche seiner ehemaligen Schützlinge
haben bestätigt, dass er kein Rassist ist.Jetzt noch 3 Monate Sperre und das sollte es dann auch sein.
Der Mann ist ehrenamtlich tätig und verbringt seit mehr als 20 Jahren einen Teil seiner Zeit auf Schalke.
Nebenbei ist er noch Arbeitgeber von über 15000 Menschen! Da kann man doch wirklich die Entschuldigung
akzeptieren.

Tönnies hat schon zahllose dumme Bemerkungen gemacht und über ihn als ARbeitgeber scheinst Du auch nicht allzu gut informiert zu sein.
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Naja, Karriere beenden.... Seinen Wurstladen will ihm ja keiner wegnehmen.

Früher, in der guten alten Zeit war es zumindest in der Politik üblich, das jemand nach so einem Bock zurück getreten ist und dann zwei, drei Jahre später auch wiederkommen konnte. Das Problem heutzutage ist in der Tat eher das Endgültige ("Internet vergisst nicht"). Wenn einmal so ein Vorfall war, kommst Du im Zweifel nicht wieder. Und das ist ein echtes Problem.

Leider, eigentlich müsste man das aber.
denn da hält er sich genauso wenig an gesellschaftliche, ethische und Arbeitsrechtliche Prinzipien.
Vom Tierwohl fangen wir erst gar nicht an
 

aBro

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So ein Quatsch. Die Quelle gibt es ja, aber nur weil man sie nicht mit anhängt heißt es ja nicht gleich, dass es falsch ist. Sprich du leugneest den Klimawandel, wenn dir keiner einer Quelle nennt. :LOL:
Und vielen Dank für die Beleidigung, dass sagt einiges über dich aus! Somit hast du auch deutlich gemacht, wer hier wem kognitiv überlegen ist.

Und nun bitte zurück zum Thema.
 

Archie

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Bei allen verständlichen Aufregungen, die Altersvorsorge der Afrikaner beruht seit Jahrhunderten auf der Familie. Kinder sichern den Lebensabend. Soweit nachvollziehbar, nur kann die Menschheit nicht ewig wachsen. Damit wird sie sich zerstören. Das hat uns die Natur gelehrt. Wir sind zu viele und wenn wir noch mehr werden, potenzieren sich Extreme. Wie wollen wir z. B. Afrikanern erklären, Ihre Altersvorsorge zu überdenken, wenn wir in Deutschland Kindergeld bezahlen?
Tönnies hat ein Tabuthema angesprochen, ein Thema bei dem der gellende Aufschrei programmiert ist, vielleicht unglücklich formuliert, vielleicht 20 Jahre zu früh, aber er stößt eine längst überfällige Diskussion an.
Dafür gebührt ihm mein Respekt.
 

sonic00

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Bei allen verständlichen Aufregungen, die Altersvorsorge der Afrikaner beruht seit Jahrhunderten auf der Familie. Kinder sichern den Lebensabend. Soweit nachvollziehbar, nur kann die Menschheit nicht ewig wachsen. Damit wird sie sich zerstören. Das hat uns die Natur gelehrt. Wir sind zu viele und wenn wir noch mehr werden, potenzieren sich Extreme. Wie wollen wir z. B. Afrikanern erklären, Ihre Altersvorsorge zu überdenken, wenn wir in Deutschland Kindergeld bezahlen?
Tönnies hat ein Tabuthema angesprochen, ein Thema bei dem der gellende Aufschrei programmiert ist, vielleicht unglücklich formuliert, vielleicht 20 Jahre zu früh, aber er stößt eine längst überfällige Diskussion an.
Dafür gebührt ihm mein Respekt.

Schonmal drüber nachgedacht, dass unser Reichtum auf der Ausbeutung und der Armut der Menschen aus der 2. und 3. Welt beruht?
Da hat sich der Herr Tönnies die Sache recht einfach gemacht. Ich finde es echt armselig so einen Rotz hier lesen zu müssen. Ich dachte echt unser Forum hat solche Posts nicht nötig. Da bekomme ich echt Pickel! :crazy:
 

DaLillard

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Die Altersvorsoge hat auch in Europa früher auf der Familie beruht. Würde man Afrika nicht weiter ausbeuten und würde dort der Wohlstand wachsen, würde das automatisch dazu führen, dass sich das Bevölkerungswachstum immer weiter abschwächt. Diese Entwicklung konnte man in der Geschichte bisher bei jeder Gesellschaft beobachten. Stichwort demographischer Übergang.

Also ja, im Kern hat der nette Wurstfabrikant mit seiner Aussage zwar zum Teil recht. Aber das ändert nichts an der plumpen und rassistischen Formulierung.
 

Archie

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bekomme ich echt Pickel! :crazy:
Pickel sind Natur.

man Afrika nicht weiter ausbeuten
Schauen wir auf Deutschland, auf unseren Nahbereich. Täglich wird Natur verbaut, versiegelt, vom stetigen Streben nach unendlichen Wachstum. Der Umkehrpunkt ist längst überschritten. Je mehr wir sind, je größer die Zerstörung. Die Erde kann nicht unendlich viele Menschen aufnehmen und wenn irgendwo die Rückbesinnung stattfindet, dann in den industriell hochentwickelten Ländern. Weder von Afrika, noch von Lateinamerika oder Asien können wir das erwarten.
Mit massivem wirtschaftlichen Wachstum wie in Europa oder Nordamerika in den letzten Dekaden verstärken wir den Druck, verstärken wir die Flächenversiegelung. Auch in Afrika. Das ist keine Lösung.
Europäische Politiker müssen anfangen zu begreifen, dass stetiges Wachstum Leben vernichtet. Schleichend, permanent, unumkehrbar. Vorbild sein, wie Menschen menschenwürdig leben können, Vorbild sein, wie Tiere ihren Lebensraum erhalten respektive zurück bekommen.
Ich weiß nicht, ob Tönnies zum Vorbild taugt, als Vertreter einer mehr als zweifelhaften "Industrie", ich weiß auch nicht, ob er mit seinen Aussagen in irgendeiner Form meinen Konsens trifft, ab er hat Mut bewiesen, ein Thema anzusprechen, bei dem man sich nur den Mund verbrennen kann.
Von der Sorte brauchen wir noch viel mehr.
 

Sports Almanac

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Billige AfD Toilettenwitze die nur noch für Schenkelklopfer bei alten weißen Männern :saint: und Wutbürgern sorgen hat doch absolut nichts mit Mut zu tun. Das ist eher blindes Mitläufertum und geistige Brandstiftung. Wird Zeit dass Männer dieser Sorte endlich abdanken und von den Bühnen verschwinden. Abschieben geht ja leider nicht.
 
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GrimReaper

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Bei allen verständlichen Aufregungen, die Altersvorsorge der Afrikaner beruht seit Jahrhunderten auf der Familie. Kinder sichern den Lebensabend. Soweit nachvollziehbar, nur kann die Menschheit nicht ewig wachsen. Damit wird sie sich zerstören. Das hat uns die Natur gelehrt. Wir sind zu viele und wenn wir noch mehr werden, potenzieren sich Extreme. Wie wollen wir z. B. Afrikanern erklären, Ihre Altersvorsorge zu überdenken, wenn wir in Deutschland Kindergeld bezahlen?
Tönnies hat ein Tabuthema angesprochen, ein Thema bei dem der gellende Aufschrei programmiert ist, vielleicht unglücklich formuliert, vielleicht 20 Jahre zu früh, aber er stößt eine längst überfällige Diskussion an.
Dafür gebührt ihm mein Respekt.

Ihm gehört Respekt? Ihm gehört eher mal eine geballert.
Dazu ist dein Beitrag inhaltlich nicht schlüssig.
 

Mahoney_jr

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Pickel sind Natur.


Schauen wir auf Deutschland, auf unseren Nahbereich. Täglich wird Natur verbaut, versiegelt, vom stetigen Streben nach unendlichen Wachstum. Der Umkehrpunkt ist längst überschritten. Je mehr wir sind, je größer die Zerstörung. Die Erde kann nicht unendlich viele Menschen aufnehmen und wenn irgendwo die Rückbesinnung stattfindet, dann in den industriell hochentwickelten Ländern. Weder von Afrika, noch von Lateinamerika oder Asien können wir das erwarten.
Mit massivem wirtschaftlichen Wachstum wie in Europa oder Nordamerika in den letzten Dekaden verstärken wir den Druck, verstärken wir die Flächenversiegelung. Auch in Afrika. Das ist keine Lösung.
Europäische Politiker müssen anfangen zu begreifen, dass stetiges Wachstum Leben vernichtet. Schleichend, permanent, unumkehrbar. Vorbild sein, wie Menschen menschenwürdig leben können, Vorbild sein, wie Tiere ihren Lebensraum erhalten respektive zurück bekommen.
Ich weiß nicht, ob Tönnies zum Vorbild taugt, als Vertreter einer mehr als zweifelhaften "Industrie", ich weiß auch nicht, ob er mit seinen Aussagen in irgendeiner Form meinen Konsens trifft, ab er hat Mut bewiesen, ein Thema anzusprechen, bei dem man sich nur den Mund verbrennen kann.
Von der Sorte brauchen wir noch viel mehr.

Bitte lese zumindest die bewiesenen Kernthesen von Rosling aus Factfulness und komme zurück und entschuldige dich für den letzten Absatz.
 

sonic00

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Pickel sind Natur.


Schauen wir auf Deutschland, auf unseren Nahbereich. Täglich wird Natur verbaut, versiegelt, vom stetigen Streben nach unendlichen Wachstum. Der Umkehrpunkt ist längst überschritten. Je mehr wir sind, je größer die Zerstörung. Die Erde kann nicht unendlich viele Menschen aufnehmen und wenn irgendwo die Rückbesinnung stattfindet, dann in den industriell hochentwickelten Ländern. Weder von Afrika, noch von Lateinamerika oder Asien können wir das erwarten.
Mit massivem wirtschaftlichen Wachstum wie in Europa oder Nordamerika in den letzten Dekaden verstärken wir den Druck, verstärken wir die Flächenversiegelung. Auch in Afrika. Das ist keine Lösung.
Europäische Politiker müssen anfangen zu begreifen, dass stetiges Wachstum Leben vernichtet. Schleichend, permanent, unumkehrbar. Vorbild sein, wie Menschen menschenwürdig leben können, Vorbild sein, wie Tiere ihren Lebensraum erhalten respektive zurück bekommen.
Ich weiß nicht, ob Tönnies zum Vorbild taugt, als Vertreter einer mehr als zweifelhaften "Industrie", ich weiß auch nicht, ob er mit seinen Aussagen in irgendeiner Form meinen Konsens trifft, ab er hat Mut bewiesen, ein Thema anzusprechen, bei dem man sich nur den Mund verbrennen kann.
Von der Sorte brauchen wir noch viel mehr.

Das liest sich teilweise schon vernünftiger.

Wachstum als Triebfeder der Gesellschaft ist nicht mehr standesgemäß. Da müssen andere Mechanismen her. Und ganz sicher wäre es wünschenswert, wenn wir in den Ländern nicht die selben Fehler machen würden wie in Europa.
Vorbild sein ist wünschenswert und notwendig.
Nur leider nehme ich Herrn Tönnies als Miteigentümer de größten Fleischkonzerns in Deutschland, der viel von seinem Geld mit Cum-Ex-Geschäften gemacht hat und 1,6 Milliarden schwer ist, das nicht ab(auch wenn mir mal den rassistischen Unterton ausblenden).
Er gehört in Deutschland sicherlich zu den Menschen die mit den schlechtesten ökologischen Fingerabdruck haben.
Man kann eben nicht wie Tönnies mit dem Finger auf andere zeigen und sagen so geht es nicht weiter, aber selber im goldenen Käfig die Welt regieren. Leute wie Tönnies dürfen erstmal gar nichts sagen, sondern sollten Taten und Tatsachen schaffen.
Mit Mut hat das relativ wenig zu tun, vielmehr würde ich es als Feigheit bezeichnen.
Und nein....von der Sorten haben wir genug und brauchen davon nicht mehr.
 

Mahoney_jr

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Wie manche vielleicht wissen, arbeite ich seit April an einer Statistik, die ich eigentlich für mich selbst erstellt habe. Denn ich glaube an den Mannschaftssport und ich finde, die überall aufzufindenden individuellen Statistiken benötigen eigentlich noch eine Ergänzung. Es ist dabei sehr viel Zeit drauf gegangen, aber nun bin ich – pünktlich vor der nächsten Saison – fertig. Und weil es viel Arbeit war, lasse ich es mir nicht nehmen, euch die Resultate zu zeigen.

Hier ein paar letzte Infos…

Ziel:
Wie stark ist die Mannschaft, wenn ein bestimmter Spieler spielt?

Lösung:
Kombinierte Betrachtung des Torverhältnisses, sowie Expected Goal Verhältnis für jede gespielte Minute. Dieser Wert heißt „Team Goals“. Die Team Goals werden gewichtet auf Basis von Wettquoten und Überzahl/Unterzahl und der gespielten Minuten jeder Aufstellung.

Anmerkungen:
Die Gewichtung basiert auf den tatsächlichen Werten der Wettquoten und die Relation der Team Goals zu der erwarteten Sieg-Wahrscheinlichkeit (der Spread geht von ca +2 bis -2 Tore). Außerdem ist der Impact von roten Karten sehr krass. Mannschaften mit 10 Spielern kassieren -1,8 Team Goals auf 90 Minuten, dementsprechend wurde die Quote mit jeweils 0,9 Toren in die jeweilige Richtung angepasst, je nach Überzahl oder Unterzahl. Und wichtig: daran habe ich in keinster Weise rumgespielt. Es ist einfach wirklich nur Mathematik und eine Formel, die ich für alle Spieler und Teams für ihre Werte und ihre Gegner in der Liga angewendet habe!

Weitere Erkenntnisse:
Gute Mannschaften sind tendenziell besser nach dem Wechsel, d.h. Joker von Bayern, Dortmund, Lepzig (aber auch Werder oder Mainz) haben einen Vorteil. Umgekehrt ist es bei schwachen Mannschaften.

Dennoch liefert die Statistik viele Insights, ob ein Spieler eher die Offensive oder Defensive unterstützt, oder ob gerade Stürmer z.B. ein gutes Verhältnis von tatsächlichen Toren zu Expected Goals haben (brauchen wenig Chancen). Umgekehrt ist das bei Torhütern möglich.

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