Bei mir gibt's eine goldene Regel: Nix mit F am Anfang. Kein Fiat und keine Franzosen.
Fiat, Ford Franzose...alles schon am Start gehabt.
Der Fiat war mein erstes eigenes Auto 2001. Ein Tipo Baujahr 1993 mit ganz netter Sonderausstattung fürs Baujahr (ABS, elektr. Fensterheber, Scheibenbremsen rundum...). Motor lief super, das war aber auch das einzige was super lief an der Karre. Hatte den 3 Jahre lang und der war echt OFT in der Werkstatt. Also wenn er lief, hat er Bock gemacht. WENN. Daher fällt der definitiv in die Kategorie "schlechte Autos"
Dann Ford Focus, 100 PS Benziner. F***ing unkaputtbar war der. Mit 80Tsd auf der Uhr gekauft, Jahre später mit über 300Tsd lief er immer noch. Nie außerplanmäßig in der Werkstatt gewesen. War aber dank Hagelschaden quasi wertlos und fährt heute mutmaßlich immer noch durch Osteuropa.
Der Franzose war ein Renault 19 Cabrio. Solides Auto, ABER: Verdeck mangelhaft. Undicht und ab 120 im geschlossenen Zustand viiiel zu laut. Und ab und an den Twingo von Muddi gefahren. Ohne Servolenkung. Einparken war ein Graus.
Dann wieder Ford (Fiesta, Bj 2010) als EU Neuwagen. Den fährt meine Mutter immer noch als Zweitwagen, mittlerweile 250Tsd auf der Uhr ohne Mängel. Nicht schlecht für so nen Nähmaschinenmotor. 1,25L, 82 PS. Hat einige Länder bereist. Mehrmals den Ritt über die Alpen zur Fähre nach Korsika/Sardinien ohne Probleme mitgemacht. Einzig die Klimaanlage ist ein Witz und am Anfang sind die Glühbirnen der Frontscheinwerfer auffällig oft durchgebrannt.
Also meine anekdotische Evidenz zum F bestätigt deine Regel nur teilweise