Mitchell hat doch schon einen Kampf im Oktober, außerdem wäre es Wahnsinn von Mitchells Team, ihn schon dieses Jahr gegen Wladimir ranzulassen. Somit würde ein Kampf in Amerika wenig Sinn machen, wenn man keinen geeigneten Gegner hat.
Mitchell hat doch schon einen Kampf im Oktober, außerdem wäre es Wahnsinn von Mitchells Team, ihn schon dieses Jahr gegen Wladimir ranzulassen. Somit würde ein Kampf in Amerika wenig Sinn machen, wenn man keinen geeigneten Gegner hat.
S
sabatai
Guest
Mitchell will noch drei Kämpfe machen, bevor er gegen Wladimir in den Ring steigt. Der Kampf kommt also erst Ende 2013 - wenn er überhaupt kommt. Kann mir nicht vorstellen, das GBP einem Kampf in Deutschland zustimmt. Würde ich auch nicht machen.
Er hat in D genauso hohe Chancen zu gewinnen wie überall anders auch. Nach Punkten ist Wladi sowieso so gut wie unmöglich zu besiegen, und bei einer Robbery wäre der Aufschrei bei einem so großen Kampf riesig, ähnlich wie bei Pacquiao-Bradley. Das einzig Negative dürfte das feindliche Publkum sein, damit muss man eben umgehen.
das stimmt, aber die kohle dürfte in den USA besser sein. wenn er haye mäßiges schauspiel macht, die Ks herausfordert und in die USA holt ist da mehr geld drin, als wenn er irgendein standard challenger in düsseldorf oder hamburg ist.
Rocco
Bankspieler
Da bin ich mir nicht mal sicher. Sonst würden die Klitschkos wohl öfter in den USA boxen.
beachbulette
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Ich geh mal von aus, dass Vitali vs Arreola sich schon richtig gelohnt hat.
Arreola war eben die ganz große Hoffnung der Amis, extrem populär.
Dann wurde eben klar gezeigt, dass er weit von Vitalis Klasse entfernt ist.
Ich glaube nicht, dass HBO da nochmal in einen Arreola oder Mitchell so viel Geld investiert.
Arreola war eben die ganz große Hoffnung der Amis, extrem populär.
Dann wurde eben klar gezeigt, dass er weit von Vitalis Klasse entfernt ist.
Ich glaube nicht, dass HBO da nochmal in einen Arreola oder Mitchell so viel Geld investiert.
Mitchell war ja bei seinen letzten Kämpfen schon auf HBO, und wird immerhin schon von einigen als die amerikanische Hoffnung gesehen, ist zudem sehr sympatisch und ungeschlagen. Mitchell wäre es HBO wohl schon wert, zumindest beim ersten mal.
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Arreola und Mitchell sind als zukünftige Gegner für Wladimir Klitschko nicht undenkbar ... aber halt nur in Deutschland.
Vitali vs Arreola damals ... naja ... das war ne andere Situation. Da war Arreola grade mehr oder weniger ein heißes Eisen. Danach kam von ihm nicht viel und dementsprechend ist es nach einiger Luschen-Klopperei auch um Arreolas Popularität bestellt.
Vielleicht reicht das, um Showtime und HBO nach Deutschland zu holen ... aber nicht um die Einnahmen einer deutlich niedrigeren RTL-Quote zu egalisieren, wenn der Kampf hierzulande mitten in der Nacht übertragen werden würde.
Klitschko hat zuletzt gegen Ibragimov in den USA geboxt. Der Kampf war langweilig (dank beider Boxer) und entsprechend als öde wird das Schwergewicht in den USA angesehen.
Vitali vs Arreola damals ... naja ... das war ne andere Situation. Da war Arreola grade mehr oder weniger ein heißes Eisen. Danach kam von ihm nicht viel und dementsprechend ist es nach einiger Luschen-Klopperei auch um Arreolas Popularität bestellt.
Vielleicht reicht das, um Showtime und HBO nach Deutschland zu holen ... aber nicht um die Einnahmen einer deutlich niedrigeren RTL-Quote zu egalisieren, wenn der Kampf hierzulande mitten in der Nacht übertragen werden würde.
Klitschko hat zuletzt gegen Ibragimov in den USA geboxt. Der Kampf war langweilig (dank beider Boxer) und entsprechend als öde wird das Schwergewicht in den USA angesehen.
S
sabatai
Guest
Quatsch. Wladimirs Kampfstil ist alles andere als regelkonform. Eine ausgestreckte Führungshand, das Auflehnen auf den Gegner und exzessives Klammern sind im Grunde illegal. Da Mitchell sich bis dato keinen illegalen Manövern bedient (und damit auch keine Gefahr besteht, dass er vom Ringrichter bevorzugt wird), würde ich die USA als Austragungsort begrüßen. Die Gefahr durch ein Fehlurteil der Punktrichter besteht zwar auf beiden Seiten (in D und den USA), aber zumindest könnte der Ringrichter für einen regelgemäßen Kampf sorgen.
Wie kommst du drauf, dass das vom Ort des Kampfes abhängt? Die Ringrichter sind zu 90% Amerikaner, egal wo der Kampf stattfindet. Können diese nur in Deutschland das Bestechungsgeld von K2 annehmen, da sowieso alle Klitschko-Kämpfe gekauft und eigentlich keine richtigen, verdienten Siege sind, oder warum ist es wichtig wo der Kampf stattfindet? Und Wladimir hat seine Kämpfe in den USA natürlich alle zufällig oder mit viel Glück gewonnen, oder wie? Das musst du mir erklären.
Das Problem wird sich leider gar nicht erst stellen. Mitchell ist gegen Witherspoon schon fast KO gegangen. Wie soll er auch nur eine Chance gegen Wladimir haben. Egal wo? Da gibt es wieder einen langweiligen KO. Nach dem Kampf werden wieder alle über die Bums, die geboxt werden meckern
Nein ist es nicht und solange Waldi keinen Kopfschutz tragen darf, muss er auch nicht nach Amateurregeln boxen
und schon gar nicht in den Staaten :laugh2:
abgesehen davon gibt ohnehin kaum einen renommierten Ringrichter der noch keinen Waldi Kampf hatte
nobbylenz
former Box-Tippspiel-Champion
Mitchell ist ein unterhaltsamer fighter, aber als Gegner für Klitschko sehe ich ihn (noch) nicht. Das wäre zum jetzigen Zeitpunkt ein shoot-out der übelsten Art.
Ich hatte hier ja schon angemerkt, dass er sich erst mal in Amiland als der dort unbestritten beste HW profilieren sollte, gegen Leute wie Lawrence, Arreola, Wilder etc., oder eben was sich dort sonst noch so "anbietet". Erst mal die Hausaufgaben machen und dann könnte man über größere Aufgaben nachdenken. Anscheinend wird bei Mitchell im Moment ja auch so vorgegangen.
Zu den unsäglichen Kommentaren bzgl. Wladimirs angeblich durchgehend unfairer Kampfweise (Klammern etc.) fällt mir nichts mehr ein. haters gonna be haters vielleicht. Ich finde das absolut respektlos, unangemessen und vor allem sachlich falsch, aber gut - wer's braucht...
Ich hatte hier ja schon angemerkt, dass er sich erst mal in Amiland als der dort unbestritten beste HW profilieren sollte, gegen Leute wie Lawrence, Arreola, Wilder etc., oder eben was sich dort sonst noch so "anbietet". Erst mal die Hausaufgaben machen und dann könnte man über größere Aufgaben nachdenken. Anscheinend wird bei Mitchell im Moment ja auch so vorgegangen.
Zu den unsäglichen Kommentaren bzgl. Wladimirs angeblich durchgehend unfairer Kampfweise (Klammern etc.) fällt mir nichts mehr ein. haters gonna be haters vielleicht. Ich finde das absolut respektlos, unangemessen und vor allem sachlich falsch, aber gut - wer's braucht...
Harman
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Ist jetzt alles nicht mehr wahr seit er Thompson zum zweiten mal geboxt hat oder wie? Fanboys gonna be Fanboy trifft´s wohl genauso..
nobbylenz
former Box-Tippspiel-Champion
Blödsinn, für einen fan-boy wäre ich mit 45 Jahren wohl etwas zu alt...
Die K's haben es schon drauf, und das respektiere ich einfach. Natürlich darf man diese auch kritisieren, aber das geschieht dann auf einem sehr, sehr hohen Niveau.
Wie ich hier schon mehrmals angemerkt habe: Kritik an den K's ist OK, aber kaum jemand hier bezweifelt, dass sie in einer eigenen "Liga" agieren. Und damit relativiert sich jegliche überzogene Kritik an den K's, weil sie automatisch auf deren (zuweilen respektable) Gegner zurückfällt und sie dann als totale Flaschen dastehen lässt, was einfach unangemessen ist.
Harman
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dadurch lässt sich aber längst nicht abstreiten das Wladimir den Infight mit striktem Klammern, auf den Gegner legen und runterdrücken unterbindet. Somit nimmt er dem physisch unterlegenem Mann jegliche Siegchance bzw. er unterbindet seinem kleineren Gegner das Boxen ansich.
Außer mit eingesprungenen Aktionen ist Waldi für einen kleineren Mann nicht zu treffen, was nicht an dessen überragender Defensive liegt.
Außer mit eingesprungenen Aktionen ist Waldi für einen kleineren Mann nicht zu treffen, was nicht an dessen überragender Defensive liegt.
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Das ständige Klammern, Führungshand austrecken, drauflegen etc. spielt somit keine große Rolle bei Wlads Kämpfen, weil Wlad in einer anderen Liga agiert?
Harman
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Das ständige Klammern, Führungshand austrecken, drauflegen etc. spielt somit keine große Rolle bei Wlads Kämpfen, weil Wlad in einer anderen Liga agiert?
richtig. Waldi ist halt Waldi und darf alles weil er Waldi ist und die anderen einfach nur unfähig sind.
Natürlich darf er. Das Problem ist, dass es nicht verboten ist. Im Gegensatz zu hitting&holding a la Lewis, Bowe oder Holyfield, Hopkins, Ward-mäßigen Kopf- und Ellenbogenattacken, dem Gegner mit dem offenen Handschuh im Gesicht rumfuseln etc, all diese Dinge, bei denen US Referees normalerweise auch noch die Augen zudrücken obwohls verboten ist. Das wäre schon eher Waldis wunder Punkt, wenns mal tough wird geht er ja ein. aber unter den 300Mio Einwohnern wird sich wohl kaum die passende Anstandsdame für Mitchell finden lassen, wobei dessen Chancen in einem Distanzgefecht gg Waldi sowieso nochmal von 0,1 auf glatt 0% schwinden würden
aber unter den 300Mio Einwohnern wird sich wohl kaum die passende Anstandsdame für Mitchell finden lassen, wobei dessen Chancen in einem Distanzgefecht gg Waldi sowieso nochmal von 0,1 auf glatt 0% schwinden würden