timeout4u
Bankspieler
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Gibt immer auch Punktrichter, die einen Kampf bewusst eng halten wollen, um sich alle Optionen offen zu halten bzw. subjektiv meinen damit keinen Boxer zu benachteiligen. Geschieht vor allem dann, wenn die zählbaren Treffer auf beiden Seiten ähnlich hoch sind und man die Hilfskritieren wie Taktik, Technik ua. bemühen muss.
Simples Beispiel aus dem Olympischen Boxen: Boxer A gewinnt die erste Runde vielleicht knapp 10:9. Wenn A nun die zweite Runde ebenfalls eigentlich knapp gewinnt, geben manche Punktrichter dann trotzdem diese Runde Boxer B, damit Runde 3 die Entscheidung bringt. Steht nicht immer eine böse Absicht dahinter, sondern manche PR tun sich z.B. schwer mit einer einheitlichen Linie bei ihrer Bewertung der Hilfskriterien oder meinen, dass es gerechter ist, einen Kampf möglichst lange offen zu halten, weil Dinge wie Technik, Taktik usw. von außen schwer zu erkennen/beurteilen sind, erst recht, wenn der Unterschied in der Anzahl der sauberen Treffer pro Runde klein oder knapp ist.
Denke im Profiboxen gibts genug Punktrichter, die das über längere Rundendistanz ähnlich halten und darauf spekulieren, dass die letzten Runden im Kampf die Entscheidung bringen müssen und der Boxer es mehr verdient, der hier noch eine Schippe drauf legen kann.
Ist natürlich ebf. keine 100%ig faire und gerechte Bewertungweise, weil dadurch wie im obigen Beispiel Boxer A benachteiligt wird, aber manchmal eine Erklärung für eine enge Kampfbewertung, ohne dass gleich Manipulation oä. vermutet werden muss. Manche PR bevorzugen und begründen so eben diese Sichtweise, manche eine andere.
Simples Beispiel aus dem Olympischen Boxen: Boxer A gewinnt die erste Runde vielleicht knapp 10:9. Wenn A nun die zweite Runde ebenfalls eigentlich knapp gewinnt, geben manche Punktrichter dann trotzdem diese Runde Boxer B, damit Runde 3 die Entscheidung bringt. Steht nicht immer eine böse Absicht dahinter, sondern manche PR tun sich z.B. schwer mit einer einheitlichen Linie bei ihrer Bewertung der Hilfskriterien oder meinen, dass es gerechter ist, einen Kampf möglichst lange offen zu halten, weil Dinge wie Technik, Taktik usw. von außen schwer zu erkennen/beurteilen sind, erst recht, wenn der Unterschied in der Anzahl der sauberen Treffer pro Runde klein oder knapp ist.
Denke im Profiboxen gibts genug Punktrichter, die das über längere Rundendistanz ähnlich halten und darauf spekulieren, dass die letzten Runden im Kampf die Entscheidung bringen müssen und der Boxer es mehr verdient, der hier noch eine Schippe drauf legen kann.
Ist natürlich ebf. keine 100%ig faire und gerechte Bewertungweise, weil dadurch wie im obigen Beispiel Boxer A benachteiligt wird, aber manchmal eine Erklärung für eine enge Kampfbewertung, ohne dass gleich Manipulation oä. vermutet werden muss. Manche PR bevorzugen und begründen so eben diese Sichtweise, manche eine andere.