Sommer Grand Prix Hakuba - 25. bis 27. August 2017
Das wunderschön inmitten der Japanischen Alpen gelegene Hakuba ist bereits ein traditioneller SGP-Austragungsort. Nach dem Hinauswurf Sapporos aus dem Kalender für den kommenden Winter ist Hakuba für mindestens ein Jahr die einzige Gelegenheit für die europäischen Teams, für den Erwerb von Erstligapunkten den Heimatkontinent einmal zu verlassen und nach ein paar mehr Reisestunden als sonst in die fernöstliche Umgebung einzutauchen.
Hier können die Springer einen entspannten Spaziergang im schattigen Zedernwald, durch Reisfelder und vorbei an Esskastanienbäumen und farbenprächtig blühenden wilden Kosmeen unternehmen, einen japanischen Supermarkt oder einen ländlichen Bahnhof erkunden, in einem Shinto-Tempel ihren Wunsch nach weiten Flügen den Gottheiten anheimlegen, leckere Buchweizennudeln und Wildgemüse probieren oder den örtlichen Fahrradverleiher überreden, auch am Ende der Saison noch ein Rad zu auszuleihen. Freuen wir uns auf die Springer, die auf diese Reise nicht verzichten möchten und sich der hoffentlich starken einheimischen Konkurrenz stellen!
Nach dem ersten Drittel des SGP liegt Dawid Kubacki mit der höchstmöglichen Punktzahl vorn, mit einem guten Ergebnis in Hakuba könnte er die Weichen in Richtung Gesamtsieg stellen. Auch Maciej Kot könnte sein Punktekonto hübsch aufpolstern. Sollten sich die vier besten Polen nicht nach Japan begeben, dann böten die beiden Springen Stephan Leyhe und Roman Koudelka eine sehr gute Chance, den beiden Führenden näher zu kommen.
Für Überraschungen ist Hakuba jedoch immer gut. Michael Neumayer und Kento Sakuyama haben hier gewonnen und im vergangenen Jahr lag am zweiten Tag Kevin Bickner nach dem 1. DG vorn!
Die große Olympiaschanze
HS 131, K-Punkt 120 Meter
Sommerrekord: 136 Meter (Simon Ammann, 2009)
Vorjahressieger: Anders Fannemel und Taku Takeuchi
Das wunderschön inmitten der Japanischen Alpen gelegene Hakuba ist bereits ein traditioneller SGP-Austragungsort. Nach dem Hinauswurf Sapporos aus dem Kalender für den kommenden Winter ist Hakuba für mindestens ein Jahr die einzige Gelegenheit für die europäischen Teams, für den Erwerb von Erstligapunkten den Heimatkontinent einmal zu verlassen und nach ein paar mehr Reisestunden als sonst in die fernöstliche Umgebung einzutauchen.
Hier können die Springer einen entspannten Spaziergang im schattigen Zedernwald, durch Reisfelder und vorbei an Esskastanienbäumen und farbenprächtig blühenden wilden Kosmeen unternehmen, einen japanischen Supermarkt oder einen ländlichen Bahnhof erkunden, in einem Shinto-Tempel ihren Wunsch nach weiten Flügen den Gottheiten anheimlegen, leckere Buchweizennudeln und Wildgemüse probieren oder den örtlichen Fahrradverleiher überreden, auch am Ende der Saison noch ein Rad zu auszuleihen. Freuen wir uns auf die Springer, die auf diese Reise nicht verzichten möchten und sich der hoffentlich starken einheimischen Konkurrenz stellen!
Nach dem ersten Drittel des SGP liegt Dawid Kubacki mit der höchstmöglichen Punktzahl vorn, mit einem guten Ergebnis in Hakuba könnte er die Weichen in Richtung Gesamtsieg stellen. Auch Maciej Kot könnte sein Punktekonto hübsch aufpolstern. Sollten sich die vier besten Polen nicht nach Japan begeben, dann böten die beiden Springen Stephan Leyhe und Roman Koudelka eine sehr gute Chance, den beiden Führenden näher zu kommen.
Für Überraschungen ist Hakuba jedoch immer gut. Michael Neumayer und Kento Sakuyama haben hier gewonnen und im vergangenen Jahr lag am zweiten Tag Kevin Bickner nach dem 1. DG vorn!
Die große Olympiaschanze
HS 131, K-Punkt 120 Meter
Sommerrekord: 136 Meter (Simon Ammann, 2009)
Vorjahressieger: Anders Fannemel und Taku Takeuchi
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