Silly season oder: Fahrerkarussell 2007


Karlfriederich

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toter winkel...looooooooooooooooooooooooooooolllllllll

der war neben ihm und selbst ein blinder hätte ihn wenigstens gehört....
das war eindeutig schumachers schuld, eine weitere unnötige aktion nach einem selbst verschuldeten ausritt :gitche:
 

Psycho Dad

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Allen schrieb:
Adelaide ist deshalb ne Sauerei, weil der Schumacher vorher in die Mauer gefahren ist und mit beschädigter Radaufhängung im Zweikampf sowieso keine Chance mehr auf den Titel gehabt hatte.

Wenn man den Unfall ohne den vorherigen Mauerkuss anschaut, ist das nix Besonderes ... ist sicher x-mal vorgekommen. Aber man muss ja eine Situation immer im Kontext sehen. Von jedem anderen Fahrer würde man erwarten, dass er nachdem er versagt hat (in die Mauer gefahren ist), die Ideallinie freilässt. Aber was macht er, er lässt bewusst das Loch offen und als er sieht dass der Hill innen durchziehen wird, knallt er die Türe zu.
Einfach ne unfaire Sau, sorry aber der Typ geht über Leichen.

Warum sollte Schumi so fair sein und Hill die WM schenken.
Das hat Prost bei Senna gemacht und Senna bei Prost.

Wie kann man nur so naiv sein und glauben das man 1 Jahr umsonst fährt.

Nicht zu vergessen, dass die FIA Hill erst in die Situation gebracht haben in dem sie Schumi 3 Rennen gestrichen haben.
Das Rennen in GB und 2 Rennen Sperre.

Schumi war in dieser Saison ganz klar besser als Hill und alles andere als ein Weltmeister Schumacher wäre ein Witz gewesen.
 

croshere44

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ändert ja nichts dran, dass er zu Recht diese Sperren und Disqualifikation bekam. Verdient hin und her, im Fall Hill wäre der Titel auch nicht "unverdient" gewesen, da er in der zweiten Saisonhälfte über sich hinaus gewachsen ist und dann letzten Endes in Suzuka ein packendes Duell geliefert hat und sonst auch beim Rest der Saison von der Performance her zu Schumacher ebenbürtig war.

zur Kollision: Keiner, der bei einer WM führt, würde im letzten Rennen unmittelbar eine Kurve nach dem Zusammenprall seinem direkten Konkurrenten gleich Platz lassen, nur weil sein Wagen beschädigt sein "könnte". Im Nachhinein weiß man, dass die Radaufhängung beschädigt war, aber um die ganze Situation erstmal zu "realisieren" braucht man denk ich ein paar Kurven, bis zur Box zumindest hätte er es ja auf jeden Fall geschafft. MMn war Hill zu überhastet in diese Kurve reingefahren. Es hätte ja auch sein können, dass Michaels Wagen überhaupt nicht defekt war und normal hätte weiterfahren können. Also versucht Hill die Chance zu nutzen, die einmalig sein könnte.
 

Karlfriederich

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verstehe und deshalb müss er die kurve komplett zumachen und kann nicht 2 meter weiter links fahren???
das auto schrotten anstatt weiterzukämpfen???

hätte er ein bisschen platz gelassen wäre er noch immer schneller gewesen weil er schon mehr schwung mitgebracht hat und viel weniger einlenken musste als hill.
 

Allen

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der Schweiz
croshere44 schrieb:
zur Kollision: Keiner, der bei einer WM führt, würde im letzten Rennen unmittelbar eine Kurve nach dem Zusammenprall seinem direkten Konkurrenten gleich Platz lassen, nur weil sein Wagen beschädigt sein "könnte".
Das wusste er sofort. Wenn es nur ein Dreher gewesen wäre, wäre er sofort losgefahren. Ist er aber nicht, er fuhr ganz langsam (kann man in den Videos gut sehen), weil er genau wusste, dass er eh nicht mehr weit kommen würde. Er konnte jetzt nicht auf die Gerade fahren, weil dann der Abschuss viel zu offensichtlich gewesen wäre. Also wartet er auf den Hill, der ihm noch den Gefallen macht und den langsamen Schumacher (Stillstandsversuch) zwangsläufig überholen muss. Gut er hätte auch anhalten können. Stimmt der Hill ist halt ein Depp, hätte ja damit rechnen müssen, dass ihn der Schumacher abschiesst.

Für mich ist klar, dass einer der in die Mauer fährt, dann wirklich nur noch im Schritttempo sich vorwärts bewegt, auf keinen Fall so die Linie verteidigen darf. Da muss er wenn schon Renntempo fahren, aber nicht im Schritttempo warten und dann das Loch zu schmeissen, wenn der andere ihn ja zwangsläufig innen überholen muss.
Der Schumacher hat bewusst seine letzte Chance gepackt, die WM zu retten die er schon wegen eigenem Fehler weggeschmissen hat. Für mich ist der Hill auch kein besonders würdiger Fahrerweltmeister. Aber wer sich so wie der Schumacher den Titel erschleichen will, der hats ganz bestimmt noch weniger verdient. Er hats ja dann nochmals probiert, was Adelaide ja nur noch bestätigt.
Für mich steht die Fairness über allem und wer die nicht respektiert, der tritt einfach die Grundregeln im Sport mit Füssen. So einer müsste man viel härter bestraffen.

Die Punkte im Gesamtklassement wurden ihm abgezogen im zweiten Fall, ich meine das ist ja ein Witz. Wenn schon müsste man sämtliche Siege und Punkte anullieren die er in der Saison erreicht hat, ... die tauchen ja nach vor in den Stats auf.
 

Eric

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Schumacher war 94 schon besser als Hill und klar, Prost und Senna haben auch schon Unfälle provoziert, um ne WM zu gewinnen. Nur, das alles ändert nix daran, dass Schummel-Schumi/Schubsi halt ne ganz miese, unsportliche und unfaire Nummer mit Hill durchgezogen hat. Hill ist kein begnadeter Fahrer gewesen, aber so eine Nummer hätte er niemals gebracht. Sowas ist halt typisch Schumacher.

In solchen Momenten zeigt er immer wieder seinen wahren Charakter. Wenn er blitzschnell entscheiden muss, ob er nen Unfall riskiert, oder den anderen vorbei lässt entscheidet er sich in schöner Regelmässigkeit für ersteres, genau, wie er sich im Zweikampf immer darauf verlässt, dass die anderen schon nachgeben werden, wenn sie denn weiterfahren wollen und im Gegensatz zu ihm dumm genug sind fair zu bleiben. Das hat man ja auch in Ungarn wieder gesehen.

94 hat er das aber professionell hinbekommen, muss man zugeben, und das beste aus seinem Fehler (Ausflug in die Mauer) gemacht. 97 war Villeneuve schon halb vorbei als er zum "Schumi-Shuffle" angesetzt hat. Die Strafe damals war auch nen Witz. Man hätte ihn für die kommende Saison einige Rennen pausieren lassen sollen, diese Punktabzüge für ne WM, die eh verloren wurde sind ja lächerlich gewesen.
 

karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
War jetzt aber ein gutes beispiel für karmakaze für Halbwahrheiten. u.a. auch die Reifen, das mörderische Fahren etc
So? Wo habe ich denn Adelaide, ich teile da Allen's Meinung, erwähnt? Und beweis mir doch einmal, dass meine Aussagen "Halbwahrheiten" sein sollen...:belehr:
 
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Karlfriederich

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abgesehen davon beweist der letzte gp in ungarn wie schumacher fährt....
ohne rücksicht auf verluste und volles risiko....*******egal ob dafür ein anderer oder er selbst rausfliegt....
 

Karlfriederich

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Eric schrieb:
Schumacher war 94 schon besser als Hill und klar, Prost und Senna haben auch schon Unfälle provoziert, um ne WM zu gewinnen. Nur, das alles ändert nix daran, dass Schummel-Schumi/Schubsi halt ne ganz miese, unsportliche und unfaire Nummer mit Hill durchgezogen hat. Hill ist kein begnadeter Fahrer gewesen, aber so eine Nummer hätte er niemals gebracht. Sowas ist halt typisch Schumacher.

In solchen Momenten zeigt er immer wieder seinen wahren Charakter. Wenn er blitzschnell entscheiden muss, ob er nen Unfall riskiert, oder den anderen vorbei lässt entscheidet er sich in schöner Regelmässigkeit für ersteres, genau, wie er sich im Zweikampf immer darauf verlässt, dass die anderen schon nachgeben werden, wenn sie denn weiterfahren wollen und im Gegensatz zu ihm dumm genug sind fair zu bleiben. Das hat man ja auch in Ungarn wieder gesehen.

94 hat er das aber professionell hinbekommen, muss man zugeben, und das beste aus seinem Fehler (Ausflug in die Mauer) gemacht. 97 war Villeneuve schon halb vorbei als er zum "Schumi-Shuffle" angesetzt hat. Die Strafe damals war auch nen Witz. Man hätte ihn für die kommende Saison einige Rennen pausieren lassen sollen, diese Punktabzüge für ne WM, die eh verloren wurde sind ja lächerlich gewesen.

lol...hätte auch vorher lesen können...da steht das gleiche etwas besser ausgeschmückt:laugh2:
 

GitcheGumme

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croshere44 schrieb:
zur Kollision Montreal 1998 mit Frentzen: toter Winkel hin und her, das kann man nicht als Argument heranziehen, da bei der Boxenausfahrt an der Ampel gelbes Licht geblinkt wird, wenn ein Fahrzeug von hinten kommt. Schumacher ist bei der Situation ohne jede Not nach außen (er hätte locker innen weiterfahren können) gezogen und hat daher Frentzen aus dem Rennen geworfen. Deswegen gab es auch dann später zu Recht die Stop-and-Go Strafe, denn was Schumacher da gemacht hat, war grob fahrlässig und hätte auch einen gefährlichen Auffahrunfall verursachen können.
1998 war das? Meine es war aber dasselbe Rennen, wo Wurz den Überschlag hatte.

Na ja wenn das die Stewards so sehen (damals) wird es schon so richtig sein, wenn selbst die Fernsehbilder als Beweis dienen.
 

GitcheGumme

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Allen schrieb:
Einfach ne unfaire Sau, sorry aber der Typ geht über Leichen.
Als wenn das ein anderer Rennfahrer nicht macht.
Ich sage nur Villeneuve und Montoya. :rolleyes:

Allen schrieb:
Aber wer sich so wie der Schumacher den Titel erschleichen will, der hats ganz bestimmt noch weniger verdient. Er hats ja dann nochmals probiert, was Adelaide ja nur noch bestätigt.
Für mich steht die Fairness über allem und wer die nicht respektiert, der tritt einfach die Grundregeln im Sport mit Füssen. So einer müsste man viel härter bestraffen.

Schon mal einen Sportler gesehen, der erfolgreich ist und das nicht tut? Ich sage nur Armstrong, Ullrich und Co. :rolleyes:
Könnte auch noch Lewis und Montgomery oder seine Freundin nennen.
Allein in der Leichtathletik, ach ja da fallen mir noch die Griechen ein. :sleep:

Die Punkte im Gesamtklassement wurden ihm abgezogen im zweiten Fall, ich meine das ist ja ein Witz. Wenn schon müsste man sämtliche Siege und Punkte anullieren die er in der Saison erreicht hat, ... die tauchen ja nach vor in den Stats auf.

:gitche:
Wovon zum Teufel sprichst du? :eek:

Eric schrieb:
wie er sich im Zweikampf immer darauf verlässt, dass die anderen schon nachgeben werden, wenn sie denn weiterfahren wollen und im Gegensatz zu ihm dumm genug sind fair zu bleiben.

Das konnte ja ein gewisser Herr Montoya auch sehr gut. :rolleyes:

@ karmakaze: Beweise du erst mal das gegenteil.
 
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croshere44

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auf der falschen Rheinseite ;)
hier eine Seite für die die was recherchieren wollen, da habe ich auch gefunden, dass das 1998 war.

www.motorsportarchiv.de

Super Seite, da findet man was die Statistik angeht, alles!
Und wer auf Anekdoten und ähnliche Schoten steht denen seien die Bücher der Grand Prix-Reihe von Ulrich Schwab (bis in die 80er Jahre) und Achim Schlang (seit 1985 oder so). Glaub der erste Band ist von 1966. Sehr interessant und zum Nachlesen zu empfehlen....
 

karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
Als wenn das ein anderer Rennfahrer nicht macht.
Ich sage nur Villeneuve und Montoya. :rolleyes:
Villeneuve wurde für Jerez 1997 nicht bestraft und Montoya war nie in einer Meisterschaftssituation, wo er zu solchen Mitteln hätte greifen können. Kein gutes Argument.
@ karmakaze: Beweise du erst mal das gegenteil.
Ich muss gar nichts beweisen. Du behauptest, ich würde nur Halbwahrheiten verbreiten. Also ist es an dir, mir zu belegen, dass sie nur halbwahr sind. (Die Beweisführung muss vom Thesengeber erfolgen - wissenschaftliches Gesetz) Viel Spass dabei!
:wavey:
 

GitcheGumme

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Du sagst zum beispiel mit den Reifen hätte er noch locker durchfahren können und sie wären noch nicht so abgenutzt gewesen. tatsache ist: Sie waren deutlich abgenutzt, aber er hätte sicherlich die 5 Runden noch (geradeso) fahren können. Siehe Zitat Spiegel.

= Halbwahrheit 1

Mal schaunob ich noch welche finde. Obwohl dazu habe ich jetzt keine Lust. Aber zum Beispiel mit den Manövern hat du auch nur zur Hälfte Recht. Vor allem siehe obiges Zitat (Villeneuve, Montoya)
 

Mr. Orange

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Mann-o-Meter, jeder Thread wird hier irgendwann zum Schumi- oder Montoya-Thread... :rolleyes:

Trotzdem will ich noch auf Allen und Karmakaze in Sachen Villeneuve antworten:
Karmakaze
Villeneuve hat die Sache mit der NASCAR erst kurz nach Hockenheim durchsickern lassen. Was für ein Zufall. Einen Tag später hatte er "Kopfschmerzen".

Das Thema Villeneuve und NASCAR habe ich sicher schon weit vor Hockenheim gehört. Villeneuve musste ja schon länger damit rechnen, dass seine F1-Karriere nicht ewig geht und da hat er sich auch wiederholt in die Richtung geäußert, dass die NASCAR interessant ist - sicher aus ähnlichen Überlegungen wie Montoya: weil der amerikanische Monoposto-Rennsport leider ein Trümmerhaufen ist. Ich glaube also nicht, dass es ihm BMW großartig übel genommen hat, falls er sich tatsächlich schon konkret nach etwas anderem umgesehen hat.

Natürlich kann ich nicht sagen, ob es aus einem anderen Grund Knatsch gegeben hat und ob die Kopfschmerzen vorgeschoben waren. Vielleicht war BMW auch über den Abflug genervt, aber vielleicht hat das mit den Kopfschmerzen auch gestimmt. Ich hatte schon während des Rennens gedacht, dass dieser Aufprall nicht ganz ohne war.

An der Interessenlage ändert das allerdings wenig: BMW hat einen jungen Fahrer, dem sie inzwischen einiges zutrauen und dem sie nun schnellstmöglich Rennerfahrung verschaffen wollen, und einen älteren, der dann eben überflüssig wird.
Ich glaube auch nicht, dass die angebliche Unpopularität von Villeneuve in den deutschen Medien BMW großartig beeinflusst hat (als ob Kubica in Dtl. wahnsinnig populär wäre). Höchstens im umgekehrten Sinne, dass seine Popularität nicht so groß war, dass sie so eine Aktion unmöglich gemacht hätte. Villeneuve stand bei BMW sicher nie so hoch auf der Prioritätenliste, aber zu Saisonbeginn war auch kein Fahrer verfügbar, der so eine sichere Bank gewesen wäre, dass sich die Kosten einer Vertragsauflösung gelohnt hätten.
Und Villeneuve hat dieses Jahr eigentlich eine gute Leistung gebracht, aber um sich unersetzlichr zu machen, hätte er Heidfeld klar schlagen müssen, und das hat er auch wieder nicht und mittlerweile hält BMW Kubica für bereit.

Ich denke bei Montoya gab es tatsächlich Krach in der Beziehung zu McLaren, bei Villeneuve hat man einfach nur kühl die Gelegenheit wahrgenommen, die Zukunftsweichen zu stellen. Das ist menschlich unschön und irgendwie auch eine Verrohung der Sitten, aber so ist das leider, und am Ende regeln die Anwälte den Rest über eine Abfindung.

Aber anderswo, z.B. im Fußball, sind die Sitten noch viel verrohter.
 

karmakaze

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GitcheGumme schrieb:
Du sagst zum beispiel mit den Reifen hätte er noch locker durchfahren können und sie wären noch nicht so abgenutzt gewesen. tatsache ist: Sie waren deutlich abgenutzt, aber er hätte sicherlich die 5 Runden noch (geradeso) fahren können. Siehe Zitat Spiegel.

= Halbwahrheit 1
Völliger Blödsinn. Ich habe nie gesagt, dass die Reifen nicht abgenutzt wären. Ich sagte, dass Brawn sie nicht als Ausfallgrund sieht und bestätigte, dass die Reifen noch bis zum Rennende durchgehalten hätten. Dies sehe ich genauso. Ein Reifen der schon über 20 Runden drauf hat, geht auch in den letzten 3 Runden wahrscheinlich nicht völlig kaputt. Es handelte sich ja nicht um einen reinen Regenreifen mit extrem weicher Mischung.

Wo ist das also eine Halbwahrheit?

Mal schaunob ich noch welche finde. Obwohl dazu habe ich jetzt keine Lust. Aber zum Beispiel mit den Manövern hat du auch nur zur Hälfte Recht. Vor allem siehe obiges Zitat (Villeneuve, Montoya)
He? :skepsis:
Jerez 1997 ist bei dir irgendwie eine völlige Verdrehung der Ereignisse. Das war schon immer so und wir werden das auch nicht ändern können. Allerdings sehen das viele anders als du und die Sache wurde auch entgegen deiner Meinung von den Verantwortlichen geklärt. Wo deine Jerez-Crux also irgendetwas mit Wahrheit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.

Ach ja, wann hat Montoya denn schon einmal in einer Meisterschaftssituation einen Konkurrenten von der Strecke befördert? Richtig, nie! Das ist ein Fakt, und damit kann es auch keine Halbwahrheit sein...

@Mr. Orange:
Wenn du das schon vorher gehört hast, okay. Ich hatte erst nach Hockenheim davon gehört. Vorher hatte ich eher was von Gesprächen mit den ChampCars gehört.
 
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GitcheGumme

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habe ich gesagt, daß ich nur Wahrheiten verbreite. Bei Willnöf ist das bestimmt nicht der Fall, auch nicht bei Hill oder Montoya.
 
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