Skifliegen/Skispringen für Frauen - wie soll es weitergehen?


Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.129
Punkte
113
Ich sehe das ähnlich,zu groß und zu lange dürfen die Wettbewerbe nicht werden weil es sonst langweilig und uninteressant wird.
Ich kann da den Ansatz von Claas aber schon versehen weil für mich die Gleichberechtigung doch wichtiger wäre als z.B mehr/größere Wettbewerbe der Männer.
Weil ngl die ersten 20-30 Starter bei einer Quali der Männer sind jetzt auch nicht besonders interessant und vor allem beim Skifliegen gibt es einen enormen Abstand zwischen diesen und den Top Springern.
Auch wenn es dann evtl gegen die bisherigen Traditionen geht aber ich persönlich hätte lieber 30-40 Starter von Männern und Frauen als 50:15.
Aber das ist nur meine Meinung und das kann und darf ja gerne jeder anders sehen.
Für mich nicht. Auch nur meine Meinung.

Schließlich dürfen die Damen auch weitere Anzüge verwenden, um die Gefahr des Kreuzbandrisses zu verkleinern. Hat sich da jemand beschwert? Wegen Gleichberechtigung oder so?

BTW: Eva Pinkelnig hat die Jury für ihre umsichtige Vorgangsweise mehrmals gelobt.
Den gleichen Anlauf dann aber auch für alle. ;)
 

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.583
Punkte
113
Naja eine kürzere Strecke bei den Biathlon Wettkämpfen würde ich eher mit dem unterschiedlichen Anlauf vergleichen.
Das ist ja auch ok.
Und ich sehe das ähnlich, das eine Gruppe (alter) Männer darüber entscheidet was die Damen dürfen und was nicht ist halt etwas fragwürdig.
Vor allem wenn man sich anschaut wer da bei der FIS die Entscheidungen trifft…
Das Problem ist eben, dass das Skispringen hier in gewisser Weise historisch belastet ist. Denn dass die alten Herren früherer Zeiten versucht haben, das Damenspringen so weit wie möglich zu verhindern, ist ja leider eine historische Tatsache. Rückblickend natürlich ein gewaltiger Fehler seinerzeit.

Deshalb schwingt dieser Vorwurf auch heute noch immer wieder unterschwellig mit. Auch heute mag er noch hin und wieder berechtigt sein, aber oft genug kommt er mir auch ungerecht vor.

Davon abgesehen habe ich mal versucht herauszufinden, wer denn im Moment wirklich die Entscheider im Bereich des Skispringens sind; ich bin auf der FIS-Seite aber nicht wirklich weitergekommen. Am nächsten dran war ich möglicherweise bei den FIS-Offiziellen in dieser Liste:


Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob diese Liste wirklich passt, denn da haben die Damen sogar eine Mehrheit von 9:7.
Ich sehe das ähnlich,zu groß und zu lange dürfen die Wettbewerbe nicht werden weil es sonst langweilig und uninteressant wird.
Ich kann da den Ansatz von Claas aber schon versehen weil für mich die Gleichberechtigung doch wichtiger wäre als z.B mehr/größere Wettbewerbe der Männer.
Weil ngl die ersten 20-30 Starter bei einer Quali der Männer sind jetzt auch nicht besonders interessant und vor allem beim Skifliegen gibt es einen enormen Abstand zwischen diesen und den Top Springern.
Auch wenn es dann evtl gegen die bisherigen Traditionen geht aber ich persönlich hätte lieber 30-40 Starter von Männern und Frauen als 50:15.
Aber das ist nur meine Meinung und das kann und darf ja gerne jeder anders sehen.
Und das ist eben tatsächlich der Punkt, wo es aus meiner Sicht kritisch wird. Wenn die Damen bei den Herren vorbeischauen und sagen: Hey, können wir uns auch an eure Veranstaltung dranhängen? Ihr habt so viele Zuschauer, da wäre es doch klasse, wenn wir uns denen auch präsentieren könnten! Dann würde ich erstmal sagen: Klar, kein Problem. Wenn dann aber als nächstes kommt: Ach ja, außerdem solltet ihr dann euer Starterfeld reduzieren, sonst dauert es zu lang - und die Hälfte des Preisgelds wollen wir auch, die Leute wollen zwar euch sehen, aber Gleichberechtigung und so - spätestens dann würde ich sagen: Nö, dann machen wir die Veranstaltungen doch lieber getrennt.

Getrennte Veranstaltungen bedeutet nicht unbedingt, dass sie nicht gleichberechtigt sind. Da haben dann alle die Chance, mit ihrem Programm zu überzeugen.
 

Biathlon-Fan

Bankspieler
Beiträge
16.386
Punkte
113
Was Biathlon betrifft: Bei der Anzahl der Wettkämpfe weiß ich es nicht, vielleicht weiß es @Biathlon-Fan . Bei den Wettkampfdisziplinen dauert die Ungleichbehandlung mittlerweile rund 30 Jahre, selbst heute noch laufen die Frauen ja kürzere Strecken als die Männer...

(bitte aber NICHT ändern, sonst nehmen die Rennen ja noch mehr Sendezeit weg)
Beim Biathlon wurde es ja sogar geändert. Früher gab es zB bei den Staffeln die selbe Distanz bei Damen und Herren, inzwischen laufen die Damen weniger. Es gibt aber auch keinerlei Forderungen dies zu ändern. Hat aber auch mit dem Weltcupaufbau zu tun. Beim Biathlon sind es ja immer 3 Wettbewerbe bei einem Weltcup und da wäre die Belastung irgendwann zu hoch für die Damen.
Du müsstest an dieser Stelle eher den Vergleich zu den Langläufer ziehen. Dort gibt es seit dieser Saison völlige Gleichberechtigung. Glücklich sind darüber übrigens viele Damen auch nicht, da sie jetzt die Distanzen der Herren teilweise laufen müssen und es ihnen zu lang ist. Genau so gibt es Kritik der Herren, dass sie jetzt nur noch teilweise die Kurzdistanz der Damen laufen müssen.

Auch wenn es zwei unterschiedliche Sportarten sind, wären sicher genau so einige Damen nicht glücklich vermehrt Großschanze zu springen bzw. einige Herren verstärkt auf die Normalschanze zu müssen.
 

Finn-Lady

Bankspieler
Beiträge
37.967
Punkte
113
Ich finde tatsächlich die Vielfalt das Schöne im Weltcupkalender. Natürlich muten Normalschanzen etwas langweilig an, wenn man an all die hochspektakulären Großschanzen im Herren- Weltcup denkt. Ich finde es durchaus spannend, vereinzelte Bewerbe auf der Normalschanze zu sehen. Im Gesamt-Weltcup wird ja der komplette Skispringer gesucht, jemand, der halt auf allen Schanzengrößen klar kommt. Deswegen ist es eine schöne Abwechslung, wenn man hier und da auch Wettbewerbe der Herren auf der Normalschanze austrägt und das halt nicht nur bei Meisterschaften.

Ebenso verstehe ich da die Damen, die einfach ein Stück weit mehr Abwechslung wollen und sich mehr Events von der Großschanze wünschen. Da ist man zwischenzeitlich auf einem guten Weg. Allerdings fand ich die Austragung der Silvestertour, wo es ja eine Sonderwertung mit Preisgeld gab, mit Schanzen wie Hinzenbach oder Ljubno ziemlich anspruchslos. Sie dann als Pedant in Vikersund im Rahmen der RAW-Air springen zu lassen, ist dann der logische Schritt.

Zu den Ausführungen von Braathen ist alles gesagt. Ich finde es einfach überzogen.
 

Drizzels

Nachwuchsspieler
Beiträge
536
Punkte
28

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.129
Punkte
113
Mario Stecher soll sich wohl auch ziemlich negativ über das Skifliegen der Damen geäußert haben.
Hier steht mehr,wenn es jemand lesen kann der dem norwegischen mächtig ist:D
Das ist jetzt nichts negatives, er hat "nur" Sicherheitsbedenken. Auch bei den guten Springerinnen wegen zu hohen Geschwindigkeiten etwa. Davon wollen Opseth und Lundby in ihrer totalen Euphorie natürlich überhaupt nichts wissen. Scheinbar wird da wieder jede noch so kleine Vorsicht als grundsätzliche Kritik verstanden von den Damen. Ich kann die Argumente von Stecher nachvollziehen. Die FIS muss alle Starterinnen im Weltcup im Blick haben und auch berücksichtigen, was bei nicht perfekten Bedingungen passieren könnte. Die Frage, ob man es allen zutraut muss doch erlaubt sein.
 

Xanadu

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.299
Punkte
38
Naja eigentlich sagt er, dass es für die Damen gefährlicher werden könnte zu stürzen wegen höherer Geschwindigkeit. Darauf sagt dann Maren, dass sie sich nicht sicher ist ob sie da zustimmen würde, weil die Daten belegen, dass die Geschwindigkeit im Flug abnimmt und sich z.B. bei der Landung wenig von der der Herren unterscheidet (keine Ahnung ob das stimmt).
Es wirkt so, als wäre Silje hauptsächlich davon entnervt, dass eben immer im Konjunktiv argumentiert wird (es KÖNNTE schlimmer sein wenn eine Dame stürzt) was ich auch schon nachvollziehen kann.
 

Drizzels

Nachwuchsspieler
Beiträge
536
Punkte
28
Vor allem sind die Stürze in Vikersund nie so gefährlich gewesen oder?
Am Sonntag sind 2 Vorspringer gestürzt, ob die jetzt mehr Erfahrung/eine bessere physische Konstitution als die T15-30 Damen haben wage ich jetzt mal zu bezweifeln und bei den Stürzen ist nichts passiert.
In Planica (Siehe Tande und co) bei mehrere Metern hohem Luftstandes ist das sicherlich was anderes aber es wie auch noch einige Zeit brauchen bis die Damen dort fliegen. Bisher gibt es halt keine Fakten/Daten sondern nur wäre/könnte/Warnungen und da kann ich gut verstehe warum das einige Springerinnen nicht so gut aufnehmen.
 

Sprungbärchen

Nachwuchsspieler
Beiträge
836
Punkte
63
Bedenken zu haben, ist menschlich und im Grunde auch rational. Ich denke es gibt nur wenige die quasi sich mit verschränkten Armen dahinstellen und das Frauen-Skifliegen überhaupt nicht befürworten.

Bedenken gibt es ja z.B. wiederum bei den Männern, wie weit es überhaupt noch gehen könnte - Stichwort: 300 m Marke...
 
Beiträge
55.490
Punkte
113
Auch wenn es zwei unterschiedliche Sportarten sind, wären sicher genau so einige Damen nicht glücklich vermehrt Großschanze zu springen bzw. einige Herren verstärkt auf die Normalschanze zu müssen.
Ja, das ist ein guter Punkt. Man hört halt meistens nur, wie Top-Sprungerinnen, die auf großen Schanzen gut sind, wie Lundby oder Althaus die Dinge sehen. Schon Athletinnen wie Rupprecht oder Springerinnen aus kleinen Nationen haben vielleicht eine ganz andere Meinung
 

moiag

Nachwuchsspieler
Beiträge
321
Punkte
28
Das ist jetzt nichts negatives, er hat "nur" Sicherheitsbedenken.
Scheinbar wird da wieder jede noch so kleine Vorsicht als grundsätzliche Kritik verstanden von den Damen.
Die FIS muss alle Starterinnen im Weltcup im Blick haben und auch berücksichtigen, was bei nicht perfekten Bedingungen passieren könnte. Die Frage, ob man es allen zutraut muss doch erlaubt sein.
Liebe Lazergirl, ich werde dein Beitrag nutzen um meine Meinung über diesem Thema zu äußeren. Bitte, sei mir nicht böse. Konnte man aber fast irgendein Beitrag in diesem Forum zitieren.
„Sicherheitsbedenken“ als Ausrede sind oft benutzt um Frauen zurückzuhalten, im Skispringen oder in Iran, in Vergangenheit und jetzt und in Zukunft.
Die Tatsache ist, es gibt momentan nicht viele Frauen, die jetzt gut fliegen können. Aber die, die können, sollte man unterstützen und nicht auf Eis legen. Man sollte nur über Kriterien, welche kann man zu Fliegen einlassen, diskutieren. Für Frauen gelten schon jetzt verschiedene Numer fur Qualifikazion als für Männer, also das sollte kein großes Problem sein.
Innauer hat Daniela Iraschko-Stolz bei ihrem Fliegen unterstützt und sehr stolz mit ihren Resultaten paradiert - jetzt ist er für andere aber so vernünftig geworden?! Wenn man in „großen Nationen“ wieder eine Superfliegern auftaucht, wird man vielleicht wieder mehr Unterstützung geben...

PS: Warum benutzt man das Wort Damen statt Frauen in diesem Sport? Dann eben Kavalier oder Ehrenmann! Fräulein benutzt man nicht mehr oft, und es ist richtig so, aber ziemlich in derselben Weise ist jetzt diese Damenheit nicht anständig.
 

Martin_D

Nachwuchsspieler
Beiträge
366
Punkte
43
Innauer hat Daniela Iraschko-Stolz bei ihrem Fliegen unterstützt und sehr stolz mit ihren Resultaten paradiert - jetzt ist er für andere aber so vernünftig geworden?! Wenn man in „großen Nationen“ wieder eine Superfliegern auftaucht, wird man vielleicht wieder mehr Unterstützung geben...

Guter Punkt.
Die Aktionen mit Daniela Iraschko-Stolz und Eva Ganster am Kulm waren mit Sicherheit um einiges riskanter als das behutsam vorbereitete Fliegen in Vikersund.
 

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.583
Punkte
113
@moiag : Was hast du gegen das Wort Damen? Von Fräulein spricht man schon lange nicht mehr, das ist richtig. Ein Fräulein war eine unverheiratete Frau - einen entsprechenden Begriff für einen unverheirateten Mann gab es nicht. Durch den Begriff „Fräulein“ wurde nahegelegt, dass eine unverheiratete Frau in gewisser Weise noch keine richtige Frau ist. Diese Vorstellung ist heute zum Glück kaum noch verbreitet, und es ist richtig, dass der Begriff „Fräulein“ verdrängt wurde.

Aber „Damen“ entsprechen letztlich den „Herren“, so wie die „Frauen“ den „Männern“ entsprechen, wobei „Damen“ und „Herren“ die etwas vornehmeren Begriffe sind (daher auch die Begrüßungsfloskel „sehr geehrte Damen und Herren“ und nicht „sehr geehrte Frauen und Männer“ - na, heute vielleicht auch „sehr geehrte Anwesende“). Gegen die Verwendung des Begriffs „Damen“ spricht daher aus meiner Sicht nichts.

Eher kritisch sehe ich da schon die „Skimädels“ - ein Begriff, der zumindest bis vor nicht all zu langer Zeit gern bei den Alpinen verwendet wurde.
 

moiag

Nachwuchsspieler
Beiträge
321
Punkte
28
@moiag : Was hast du gegen das Wort Damen? Von Fräulein spricht man schon lange nicht mehr, das ist richtig. Ein Fräulein war eine unverheiratete Frau - einen entsprechenden Begriff für einen unverheirateten Mann gab es nicht. Durch den Begriff „Fräulein“ wurde nahegelegt, dass eine unverheiratete Frau in gewisser Weise noch keine richtige Frau ist. Diese Vorstellung ist heute zum Glück kaum noch verbreitet, und es ist richtig, dass der Begriff „Fräulein“ verdrängt wurde.

Aber „Damen“ entsprechen letztlich den „Herren“, so wie die „Frauen“ den „Männern“ entsprechen, wobei „Damen“ und „Herren“ die etwas vornehmeren Begriffe sind (daher auch die Begrüßungsfloskel „sehr geehrte Damen und Herren“ und nicht „sehr geehrte Frauen und Männer“ - na, heute vielleicht auch „sehr geehrte Anwesende“). Gegen die Verwendung des Begriffs „Damen“ spricht daher aus meiner Sicht nichts.

Eher kritisch sehe ich da schon die „Skimädels“ - ein Begriff, der zumindest bis vor nicht all zu langer Zeit gern bei den Alpinen verwendet wurde.

Junggeselle gab es auch, aber benutzt es man kaum, seit jäh.

In Singular, benutzt man Herr/Frau - es ist meistens sehr patronisierend eine Frau als Dame titulieren, warum wäre es ok in Plural?

Ich werde nicht Etymologie von Damen (und ja, auch Herren) diskutieren, ist aber etwas problematisch und veraltet - wenn man Frauen anderseits respektvoll unterstützt, wäre es viel weniger wichtig, was für Wort für sie man benutzt.
 

Sprungbärchen

Nachwuchsspieler
Beiträge
836
Punkte
63
Frauenskispringen oder Damenskispringen ist beides aus meiner Sicht absolut akzeptabel, da es keine Herabwürdigung ist. Die Bezeichnung Damen und Herren gibt es in anderen Sportarten ja auch.
 

Hakuba

J-Fan
Beiträge
17.721
Punkte
113
Ort
Berlin
Der DSV spricht von Frauen und Männern, viele andere Verbände auch, z. B. Turnen oder Schwimmen.

Es gibt Sportarten, die zuerst eher im gutbürgerlichen Milieu betrieben wurden wie Tennis, Reiten, Golf oder Hockey. Dort wird auch heute noch in der Regel von Damen und Herren gesprochen, ebenso beim Tischtennis oder Eiskunstlauf.
Bei einigen Sportarten, vor allem Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball oder Eishockey, aber auch bei der Leichtathletik, oder kraftintensivem Sport wie Ringen, Gewichtheben oder Radsport spricht man nicht von Damen und Herren.
Von mir aus kann man ausschließlich von Frauen und Männern sprechen, als rein sachliche Bezeichnung, aber "Damen" und "Herren" zur Abwechslung zu benutzen, ist sicher nicht verkehrt.
 

actaion

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.030
Punkte
63
Die Tatsache ist, es gibt momentan nicht viele Frauen, die jetzt gut fliegen können.
Das ist keine Tatsache, sondern nur eine Vermutung. Beim bisher einzigen Fliegen sind alle Damen über 150 Meter gesprungen, 14/15 auch über 170 Meter. Von allen anderen, die nicht starten durften, weiß man nicht, wie weit sie geflogen wären.

Zumal es ja natürlich so ist, dass man es auch nicht lernen kann, wenn man es nicht üben kann. Wen es jetzt jährlich 3 Skiflug-WCs gäbe, würden sich die Fähigkeiten der Frauen auch sehr schnell entwickeln und die Anzahl derer, die das Fliege beherrschen würde schnell anwachsen.
Bei den ersten Großschanzenspringen vor 6 Jahren waren es teilweise nichtmal 10 Damen, die über 120 Meter gesprungen sind, zuletzt in Liilehammer waren es 22...
 
Oben