Skiflug-WM Oberstdorf 18.1.-21.1.2018


Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.566
Punkte
113
Einführung

Ein Höhepunkt jagt in dieser Saison den nächsten: Nachdem gerade erst die Vierschanzentournee mit einer historischen Leistung von Kamil Stoch zuende gegangen ist, beginnt in gerade einmal 12 Tagen der nächste Saisonhöhepunkt: Die Skiflug-WM in Oberstdorf!

Und ebendieser Kamil Stoch hat dort erneut die Möglichkeit, Historisches zu leisten. Denn bislang gibt es in der Geschichte des Skispringens nur einen einzigen Springer, der alle fünf großen Einzeltitel (Gesamtweltcup, Vierschanzentournee, Skiflug-WM, Olympia, WM) gewonnen hat: Matti Nykaenen! Doch Stoch ist einer derjenigen, denen nur einer dieser Titel fehlt - und zwar ist es eben der Titel des Skiflugweltmeisters. Sollte es Kamil Stoch also in zwei Wochen gelingen, diese Lücke zu schließen, dann wäre er endgültig einer der größten Springer in der Geschichte des Skispringens - wenn er das nicht spätestens seit heute ohnehin schon ist.

Doch es gibt auch noch andere Springer, die in dieser Saison etwas gewinnen wollen; zuallererst fallen einem da natürlich - wenn es ums Skifliegen geht - die Norweger ein. Und hier weiß man gar nicht, wen man zuerst nennen soll: Den ehemaligen Skiflugweltrekordler Anders Fannemel? Den ehemaligen Skiflugweltrekordler Robert Johansson? Den unglücklichen Vierten von vor zwei Jahren, Johann Andre Forfang, der damals einen heftigen Sturz zum Glück halbwegs unbeschadet überstanden hat? Oder doch Daniel Andre Tande oder Andreas Stjernen? Jedem einzelnen würde ich eine Medaille zutrauen - aber (mindestens) einer dieser fünf wird zuschauen müssen!
Die beste Leistung traue ich im Moment tatsächlich Robert Johansson zu.

Und ganz vergessen wollen wir die Lokalmatadoren immerhin auch nicht. Andreas Wellinger, der hier letztes Jahr bei der Generalprobe immerhin zweimal Zweiter war, hält hier den Schanzenrekord - doch ich wage fast zu prophezeien, dass dieser Rekord im Laufe des Wochenendes fallen wird.
Und Richard Freitag, für den die Saison so gut angefangen hat, ist es natürlich auch zu wünschen, dass er wenigstens zur Heim-WM wieder fit genug ist, um antreten zu können. Und wer weiß, was dann geschieht. Immerhin hat er auf der alten Heini-Klopfer-Schanze schon mal einen Wettkampf gewonnen. Und dann haben wir ja auch noch den deutschen Rekordhalter Markus Eisenbichler in der Tasche!

Wer kann diese Phalanx aus Norwegern, Deutschen und Polen am ehesten durchbrechen? Da fällt einem natürlich sofort Stefan Kraft ein. Zwar war die Tournee für ihn eine Tournee zum Vergessen - aber er ist immerhin derjenige, der letztes Jahr beide Wettkämpfe auf der Heini-Klopfer-Schanze gewonnen hat. Und vielleicht darf man auch darauf gespannt sein, wie sich Junshiro Kobayashi beim Fliegen schlägt. Peter Prevc, der Titelverteidiger zeigt zwar immer wieder gute Flüge, aber wohl im Moment auch noch zu viele schwache, um wirklich eine Rolle spielen zu können.

Man darf jedenfalls gespannt sein - Oberstdorf war auf jeden Fall schon immer ein guter Ort für Skiflug-Weltmeisterschaften, und daher möchte ich im folgenden Beitrag mit euch eine kleine Reise in die Vergangenheit unternehmen.

Eines sei jedoch noch vorab gesagt: Die aktuellen Regeln bei der Skiflug-WM (insgesamt vier Durchgänge an zwei Tagen, die alle zählen; kein Teil des Weltcups) gelten seit 2000. Doch die letzte Skiflug-WM, bei der tatsächlich vier Durchgänge im Einzel stattfanden, war 2010. Es wird mal wieder Zeit!


Schanzendaten

K-Punkt: 200 m
Hillsize: 235 m
Offizieller Schanzenrekord: 238 m (Andreas Wellinger, 5.2.2017)

Quelle: http://www.skisprungschanzen.com/DE...and/BY-Bayern/Oberstdorf/0002-Skiflugschanze/


Zeitplan

Mittwoch, 17.1.18

18 Uhr: Mannschaftsführersitzung

Donnerstag, 18.1.18

14 Uhr: Offizielles Training
[D]16 Uhr: Qualifikation[/D]

Freitag, 19.1.18

14:30 Uhr: Qualifikation
[D]15 Uhr: Probedurchgang[/D]
16 Uhr: 1. und 2. Durchgang

Samstag, 20.1.18

15 Uhr: Probedurchgang
16 Uhr: 3. und 4. Durchgang

Sonntag, 21.1.18

10 Uhr: Mannschaftsführersitzung
15 Uhr: Probedurchgang
16 Uhr: Teamspringen

Quelle: http://medias2.fis-ski.com/pdf/2018/JP/3137/2018JP3137PROG.pdf


Start- und Ergebnislisten

Startliste Training
Ergebnis Training
Startliste Qualifikation
Ergebnis Qualifikation
Ergebnis Einzelwettkampf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.566
Punkte
113
Historischer Rückblick

Übersicht über die bisherigen Skiflugweltmeister im Einzel

1972: Walter Steiner
1973: Hans-Georg Aschenbach
1975: Karel Kodejška
1977: Walter Steiner
1979: Armin Kogler
1981: Jari Puikkonen
1983: Klaus Ostwald
1985: Matti Nykaenen
1986: Andreas Felder
1988: Ole Gunnar Fidjestøl
1990: Dieter Thoma
1992: Noriaki Kasai
1994: Jaroslav Sakala
1996: Andreas Goldberger
1998: Kazuyoshi Funaki
2000: Sven Hannawald
2002: Sven Hannawald
2004: Roar Ljøkelsøy
2006: Roar Ljøkelsøy
2008: Gregor Schlierenzauer
2010: Simon Ammann
2012: Robert Kranjec
2014: Severin Freund
2016: Peter Prevc


Übersicht über die bisherigen Skiflugweltmeister im Team

2004: Norwegen
2006: Norwegen
2008: Österreich
2010: Österreich
2012: Österreich
2014: - ausgefallen -
2016: Norwegen


Bereits zum sechsten Mal findet in Oberstdorf die Skiflug-Weltmeisterschaft statt; so viele Skiflug-Weltmeisterschaften gab es sonst bislang nur in Planica.

1973: Die Anfänge - Hans Georg Aschenbach

Die Skiflug-WM 1973 war die zweite Skiflug-WM in der Geschichte; ein Jahr zuvor hatte sie in Planica stattgefunden. Der Titelverteidiger war Walter Steiner aus der Schweiz, und es hätte nicht viel gefehlt, und er hätte ihn verteidigt. Gerade einmal den kleinstmöglichen Rückstand von 0,5 Punkten hatte er damals nach zwei Sprüngen auf keinen geringeren als Hans-Georg Aschenbach aus der DDR. 0,5 Punkte mehr, und Walter Steiner wäre bis heute der einzige Springer mit drei Einzeltiteln im Skifliegen gewesen! So teilt er sich den Titel des erfolgreichsten Einzelspringers bei Skiflug-Weltmeisterschaften mit Sven Hannawald.

Aber auch für Hans-Georg Aschenbach bedeutete dieser Titel viel. Oben war noch die Rede davon, dass Matti Nykaenen der einzige Springer ist, der alle fünf großen Titel gewonnen hat. Möglich ist das aber erst seit 1980, d.h. seit es den Gesamtweltcup gibt. In den 70ern gab es den Gesamtweltcup nicht; man konnte also auch nur vier große Titel gewinnen. Und Hans-Georg Aschenbach hat sie gewonnen!


1981: Jari Puikkonen in 8 Durchgängen

Die Regeln bei der Skiflug-WM haben sich im Lauf der Jahre immer wieder geändert. Anfang der 80er-Jahre waren besonders viele Flüge notwendig, um eine Medaille zu erringen. Die Regeln sahen vor, dass an drei Tagen jeweils drei Flüge durchgeführt werden mussten (der Letzte fiel bei dieser WM allerdings aus), allerdings wurde auch immer der schlechteste Flug gestrichen.

Jari Puikkonen dominierte zu Beginn nach Belieben, er hatte sich bereits nach einem Tag einen Vorsprung von 54,5 Punkten erarbeitet. Auch am zweiten Tag war Puikkonen der Beste, aber die Konkurrenz kam näher. Aber der Vorsprung war groß genug, dass Armin Kogler trotz der besten Leistung am dritten Tag nicht mehr an Puikkonen herankam; dieser gewann mit 60,5 Punkten Vorsprung.

https://www.youtube.com/watch?v=E6ghyj8FjQg


1988: Auch Matti Nykaenen ist schlagbar

1988 war das Jahr des Matti Nykaenen. Nicht, dass es sein einziges Jahr war - aber diesem war noch erfolgreicher als sonst. Er gewann die Vierschanzentournee, er gewann den Gesamtweltcup, und er gewann alle drei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen.

Doch bei der Skiflug-WM sollte ein anderer die Nase vorn haben: Der Norweger Ole Gunnar Fidjestøl gewann vor dem Jugoslaven Primoz Ulaga und Matti Nykaenen die Goldmedaille. Das Video zeigt neben Fidjestøl und Nykaenen auch Jan Bokloev, der bereits im V-Stil springt. Aber seine Zeit war noch nicht gekommen; er belegte Rang 14.

https://www.youtube.com/watch?v=QSD3ylVbeWA


1998: Kazuyoshi Funaki, der Stilist

Als die vielleicht schönste Skiflug-WM ging die WM 1998 in die Geschichte des Skifliegens ein - zumindest, wenn man nach den Haltungsnoten geht. Perfekte äußere Verhältnisse gaben den Springern Gelegenheit zu schönen Flügen, und insbesondere einer nutzte das aus: Der Japaner Kazuyoshi Funaki, der bereits die Tournee gewonnen hatte, griff nun auch nach dem Skiflug-WM-Titel.

Doch am ersten Tag musste er sich zunächst dem aufstrebenden jungen deutschen Springer Sven Hannawald geschlagen geben (nach den damaligen Regeln zählten beide Tage auch als separate Weltcupspringen - übrigens zum letzten Mal bei einer Skiflug-WM). Aber am zweiten Tag zeigte Funaki seine ganze Klasse und holte sich den Titel. Aber auch aus deutscher Sicht konnte man mit den Plätzen 2 und 3 für Sven Hannawald und Dieter Thoma hochzufrieden sein.

Aber die Besonderheit dieser Tage waren Funakis Haltungsnoten; er bekam in seinen vier Flügen insgesamt 18 mal die Note 20,0 - im zweiten und vierten Durchgang je 5 mal.

https://www.youtube.com/watch?v=2tJ7WTZsj2M

Außerdem wurden erstmals bei einer Skiflug-WM auch im Wettkampf Flüge auf über 200 m gezeigt.


2008: Ein neuer Star am Fliegerhimmel: Gregor Schlierenzauer

Es war die ganz große Zeit der Österreicher, und so nimmt es nicht wunder, dass sich damals auch zwei Österreicher um den Titel duellierten. Martin Koch, der vor allem als Flieger bekannt war, gegen den erst 18jährigen Gregor Schlierenzauer. Zunächst schien im Fliegen die Erfahrung zu siegen; nach drei Durchgängen führte Martin Koch, doch der Vorsprung war nicht groß. Und nach einem etwas schwächeren Flug im entscheidenden und letzten Durchgang hatte schließlich doch Gregor Schlierenzauer die Nase vorn.

Auch bei dieser WM haben die Haltungsnoten eine große Rolle gespielt. Denn Martin Koch hatte in der Summe die größeren Weiten erzielt; aber durch die Haltungsnoten war am Schluss doch Schlierenzauer vorn. Es war die letzte Skiflug-WM ohne Wind- und Gatekompensation.

Während ein ganz Großer bei dieser WM seine erste Medaille holte, gewann ein anderer ganz Großer seine letzte: Janne Ahonen landete hinter den beiden Österreichern auf Platz 3; es sollte das letzte Mal sein, dass er bei einer Einzelmeisterschaft auf dem Podest stand.

https://www.youtube.com/watch?v=5pVIOygIuWM
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.566
Punkte
113
Meldungen

Deutschland

Freitag
Wellinger
Eisenbichler
Geiger
Leyhe


Finnland

Antti Aalto
Janne Ahonen
Eetu Nousiainen
x


Frankreich

Vincent Descombes-Sevoie


Polen

Stoch
Kubacki
Żyła
Hula
Kot


Norwegen

Anders Fannemel
Daniel Andre Tande
Andreas Stjernen
Robert Johansson
Johann Andre Forfang
Halvor Egner Granerud


Slowenien

Peter Prevc
Jernej Damjan
Domen Prevc
Anze Semenic
Tilen Bartol
Ziga Jelar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Y

yeti

Guest
Rising Sun hat mich gestern etwas gefragt, was ich leider auch nicht beantworten konnte, daher frage ich das Forum (irgendwer wirds schon wissen): Wie viele Athleten pro Team dürfen bei der WM im Training fürs Einzel starten? Vier pro Land? Fünf?

Im Weltcup ist es meines Wissens nach ja so, dass nur so viele pro Mannschaft im Training randürfen, wie auch im Wettkampf starten dürfen.

Aber wie ist das bei der WM? Irgendwie müssen die Trainer ja ihre Starter auswählen können.
 

Skispringen4Fan

Nachwuchsspieler
Beiträge
19.844
Punkte
0
Ort
Bocholt
5 dürfen pro Team (zumindist bei den Top Teams) starten wenn ich das jetzt nicht völlig falsch in Erinnerung hab. Nur Slowenien darf 6 aufstellen da sie den Skiflugweltmeister stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.566
Punkte
113
Nach Artikel 454.4.2.2 der IWO darf sogar jedes Land sechs Springer im Training starten lassen.

http://www.fis-ski.com/mm/Document/...2/37/IWOSkispringen2017_marked-up_Neutral.pdf

Vor der Qualifikation müssen dann natürlich die 4 (bzw. 5 für Slowenien) Teilnehmer benannt werden.

Die Starterzahl wird im Training allerdings selten ausgenutzt; wenn ich mich nicht verzählt habe, hatte bei der letzten WM kein Team mehr als fünf Springer im Training am Start: http://medias2.fis-ski.com/pdf/2016/JP/3720/2016JP3720SLT.pdf
 

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.124
Punkte
113
Nach Artikel 454.4.2.2 der IWO darf sogar jedes Land sechs Springer im Training starten lassen.

http://www.fis-ski.com/mm/Document/...2/37/IWOSkispringen2017_marked-up_Neutral.pdf

Vor der Qualifikation müssen dann natürlich die 4 (bzw. 5 für Slowenien) Teilnehmer benannt werden.

Die Starterzahl wird im Training allerdings selten ausgenutzt; wenn ich mich nicht verzählt habe, hatte bei der letzten WM kein Team mehr als fünf Springer im Training am Start: http://medias2.fis-ski.com/pdf/2016/JP/3720/2016JP3720SLT.pdf

:ueberleg: Könnte mir vorstellen, daß Werner 6 mitnimmt. Man weiß ja nicht, wie Rich seinen Sturz wegsteckt. Bzw. wie sehr es ihn beim Fliegen noch beeinträchtigt.
 

Benjamin

Zahlenfreund
Beiträge
38.566
Punkte
113
Tja, mal sehen. Falls Freitag nicht antreten kann, dann wäre es vielleicht sinnvoll, weil ich aus dem Stehgreif nicht sagen kann, ob jetzt Schmid oder Siegel oder vielleicht doch Paschke auf der Flugschanze die bessere Option wäre. Aber wenn Freitag dabei ist, sollten fünf eigentlich ausreichen.

Interessant ist eventuell noch folgendes: Bei der Skiflug-WM wird in umgekehrter Reihenfolge des Skiflugweltcups gestartet. Jemand, der beispielsweise Bad Mitterndorf auslässt, wird also bei der WM eine ziemlich niedrige Startnummer haben. Auch dass ist ja für Richard Freitag ein denkbares Szenario.
 

Lazergirl

EFF #3
Beiträge
64.124
Punkte
113
Bei Paschke geht die Form generell nach unten, der wird so auch beim Fliegen vermutlich nicht viel reißen.
 

JohnBorno

Nachwuchsspieler
Beiträge
194
Punkte
18
Kleine Randnotiz: Der Samstag ist bereits wieder ausverkauft. Es sollen wie am Schattenberg 25.000 reinpassen. Wenn man das neue Stadion kennt, wird es also ganz schön kesseln :D:

Aber egal wie viel los ist, ich bin an allen vier Tagen vor Ort. Beim Fliegen muss man jedes Training mitnehmen, man kann sonst jederzeit eine mögliche Flugshow verpassen :ski:
 
Y

yeti

Guest
Keine Karte für SA mehr bekommen...;(

Alle anderen Tage hab ich.
 
Y

yeti

Guest
Warum habt ihr nicht DK genommen? Da wird doch sicher noch was vorm Stadion zu kriegen sein.

Hätten wir tun sollen. Haben aber letztes Jahr noch erstmal die Karte fürs Team gekauft, weil das doch ziemlich teuer ist alles. Tja und dann waren wir halt einfach zu spät dran.
 

JohnBorno

Nachwuchsspieler
Beiträge
194
Punkte
18
Hätten wir tun sollen. Haben aber letztes Jahr noch erstmal die Karte fürs Team gekauft, weil das doch ziemlich teuer ist alles. Tja und dann waren wir halt einfach zu spät dran.

Hab auch erst überlegt, wie ich es am besten machen soll, aber nachdem die Tickets für den Schattenberg so schnell rar wurden, musste ich reagieren :hihi: .

Zumal ich im Pulk mittendrin sein möchte. Waren letztes Jahr in B2 und das war stimmungstechnisch echt vergleichbar mit Innsbruck und auf jeden Fall besser als am Schattenberg :jap:.

Und ob die Norges das Team packen?! Mal Abwarten, wenn Rich wieder fit ist und Karle sein Flugsystem findet, kann es spannend werden :party: . Zumal die Schanze auch eher zu Rückenwind neigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben