Skispringen im TV und Kino


skijumper11

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Es passt nicht so ganz hier rein, aber vielleicht ist es dennoch interessant für euch.

Ein Fundstück von YouTube: RTL-Übertragung von Sven Hannawalds Tournee-Sieg damals. Ich finde das irgendwie lustig, so mal wieder zu sehen. Wahrscheinlich bin ich nicht der einzige, der in dieser zum Skispringen gefunden hat.

 

Hardstyle21

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Die Sprünge hab ich schon etliche Male gesehen aber Günter Jauch beim Skispringen :laugh::laugh: herrlich das passt für mich wie Lothar Matthäus als Moderator von Wer wird Millionär:crazy:
Bin ich wohl zu jung dafür um ihn aus anderen TV Bereichen als Quizshows zu kennen:D
 

tibonius

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Gerade den Teil mit Jauch und Thoma hab ich lang nicht mehr gesehen, danke dafür ;)
Das war früher ein unterhaltsames Duo. Als Günni (oder war es doch Dieter?) in den Skiern hing :laugh:
 

Lazergirl

EFF #3
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Meinst du, wo die sich so Nostalgiekleidung angezogen haben? Glaub das war Dieter.

Günther - das Schanzenluder. :D:laugh:
@Hardstyle21 Das war einfach eine völlig andere, verrückte Zeit. Nicht nur die Springer waren Stars, auch die Moderatoren von RTL. Hab noch irgendwo n Autogramm vom Felix Görner. Haha. :mensch: Herrlich nostalgischer Clip, der arme Sven weiß gar nicht, was da gerade passiert ist.
 

Werder-Fan157

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Die Sprünge hab ich schon etliche Male gesehen aber Günter Jauch beim Skispringen :laugh::laugh: herrlich das passt für mich wie Lothar Matthäus als Moderator von Wer wird Millionär:crazy:
Bin ich wohl zu jung dafür um ihn aus anderen TV Bereichen als Quizshows zu kennen:D
Dann sind dir damals echt einige Highlights entgangen, du Jungspund ;)
Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.Das heißt, den Dortmunder CL-Sieg hast du dann auch nicht mitbekommen, oder dass Marcel reif mal ein guter Kommentator war? :D
Jauch hat ja auch lange das Sportstudio moderiert.Aber am meisten in Erinnerung in Bezug auf seine Tötigkeit im Sport ist mir der "Torfall" in Madrid, wo er und Reif sich die Bälle zugespielt haben und dann Sätze fielen wie "Ein Tor würde dem Spiel jetzt gut tun" :jubel:
 

Drizzels1

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Stephan Lehye 2003:


Richtig göttliches video.
Müsste man ihm mal in nem Interview zeigen.
 

Lazergirl

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:love: :laugh: Ein kleiner Schelm war der Stephan.
Bei den Stadionbildern krieg ich Gänsehaut, das war echt mega inmitten der Menge zu stehen.
 

actaion

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morgen (19.1.) läuft auf PRO7 der Eddie the Eagle Kino-Film (20.15)!
Gerade zufallig entdeckt...
 

lenni

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Bereits gestern startete der neue 3D-Film „The Big Jump“ in den Kinos.
Gedreht wurde beim Skifliegen am Kulm und während der Skiflug-WM in Oberstdorf 2018. Durch die 3D-Technik sollen einzigartige Aufnahmen entstanden sein. Zitat: „Mit den besten Springern tauchen wir in ihr Universum ein, das sonst für uns unerreichbar ist. Wir sehen hinter das Wettkampfgeschehen, erleben die Athleten in dem euphorischen Hochgefühl des Fliegens und fühlen die Grenzen einer der schnellsten Sportarten.“
Themen in dieser Doku sind die Faszination des Skispringens, Verletzungen, Selbstkontrolle und Umstände, die sich nicht steuern lassen. Dazu wurden die Springer Anders Fannemel, Robert Johansson, Daniel-André Tande, Stefan Kraft, Michael Hayböck, Andreas Wellinger, Richard Freitag und Noriaki Kasai befragt. Ebenfalls zu Wort kommen die Ehemaligen Sven Hannawald und Thomas Diethart, sowie die Trainer Alex Stöckel, Andi Felder und zudem noch Alexander Pointner.

 

lenni

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Gestern Abend war Markus Eisenbichler bei Ringlstetter im BR.
 

Lazergirl

EFF #3
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Sehr lässiger Auftritt mal wieder. :love: Und nicht nur wir waren genervt vom Japaner....lol

Die Sendung ist richtig gut. Der Moderator war gut vorbereitet und hatte Ahnung.
 

lenni

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Große Sprünge im Saaletal - Die Schanze von Rothenburg
"Auch bei Hitze ist in Rothenburg im Saaletal Wintersport angesagt. Ab April trainieren hier die Skispringer. Wir begleiten die leidenschaftlichen Sportler bei ihren großen Sprüngen." mdr

Schon jetzt in der Mediathek oder morgen, 27.08. um 21 Uhr im MDR

"Während rund um Rothenburg Menschen an einem warmen Sommertag Eis essen und unter der Hitze stöhnen, gehen die Rothenburger im Saaletal einem Wintersport nach. Ein paar Meter über dem Saaletal im kleinen Ort Rothenburg machen sich regelmäßig ab April Skispringer zum Training fertig. Hier beginnt die Saison im Frühjahr - und endet ungewöhnlicher Weise vor dem Winter, wenn der erste Schnee fällt. Denn die Rothenburger Anlage ist mit Kunstmatten ausgelegt. Die elfjährige Emily Teubner zieht sich auch bei über 30 Grad noch den Sprunganzug hoch und nimmt ihren Helm. Ihre Skier muss sie nicht tragen - das macht gern ihr Vater.

Auch Andreas ist Skispringer und schleppt öfter zwei Paar Skier die Stufen zur 35 Meter hohen Schanze hinauf. Beide gehören zum Rothenburger Skiverein. Emily springt - wie ihr Vater - ganz locker ins Tal. Nur noch nicht ganz so weit. "Irgendwann holt sie mich ein", sagt Andreas. Er hat nach etwa 20 Jahren Pause wieder mit dem Skispringen angefangen.

Seit einigen Monaten ist er auch der stellvertretende Vereinsvorsitzende in Rothenburg. Und verbringt wie so viele Vereinsmitglieder fast jede freie Minute an der Schanze. Eigentlich sind es ja drei Sprungschanzen in Rothenburg: Die Peter-Ott-Schanze, die Andreas-Wank-Schanze und die Zwergenschanze, von der sich schon vierjährige Mädchen und Jungen wagen. Klein angefangen haben alle mal. Auch Andreas Wank, Olympiasieger 2014 in Sotschi im Mannschaftsspringen, hat in Rothenburg seinen ersten Sprung gewagt. Das "Fliegen" kam erst viel später.

"Das genießt Du nur noch, willst alles aufnehmen, den Wind spüren, die Geschwindigkeit ...", beschreibt er das Gefühl beim Springen. Noch heute ist Andreas Wank dem Verein und seiner Heimat eng verbunden. Zum Baumblüten-Wettbewerb ist er fast immer wieder in Rothenburg und trifft neben alten Freunden auch seinen früheren Trainer Wilmar Ott. Der hat den Bau der Schanzen im Nussgrund hautnah miterlebt, denn sein Vater hatte die fixe Idee und die nötige Hartnäckigkeit, eine Sprungschanze an die Saale zu bringen. Möglich war das nur mit Hilfe des damaligen Drahtseilwerkes. Dort hat Peter Ott, der Schanzenbauer, gearbeitet und viel Unterstützung bekommen.

Überhaupt sind die Rothenburger immer dabei, wenn es um vollen Einsatz geht: "Ohne die Eltern der jungen Springer, ohne die vielen Freiwilligen läuft hier gar nichts." Heute trägt die größte der drei Schanzen im Tannengrund den Namen Peter Ott. Sohn Wilmar, selbst einst erfolgreicher Springer und Trainer, ist stolz auf das, was sein Vater in Rothenburg erreicht hat.

"Ein Traum ist in Erfüllung gegangen." Der Film "Große Sprünge im Saaletal - Die Schanze von Rothenburg" von Karin Roxer und Heiko Kunzmann begleitet die leidenschaftlichen Rothenburger bei ihren großen Sprüngen im Saaletal."
Drehbuch: Karin Roxer, Heiko Kunzmann
 

Lazergirl

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Sehenswerte Doku über einen der Besten.


Ich hoffe du liest hier trotz Pause.... ;) @tibonius
 
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