Solis-Austin WBC-Eleminator 17.12.


KhaosaiGalaxy

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Hier ein fast schon lächerlich arrogantes Interview mit Solis!
http://www.eastsideboxing.com/news.php?p=25537&more=1

Solis scheint wohl langsam auch etwas größenwahnsinnig zu werden. Na ja, dann kann er zumindest in dem Bereich Haye ablösen. :D Und das, obwohl er bisher noch nicht mal Gegner wie Ruiz oder Valuev vor den Fäusten hatte. Ja, der Solis ist schon so ein Komiker. Ich glaube, ich schaue mir heute noch mal zur Belustigung seine Kämpfe gegen Long und Welliver an. Aber mal im Ernst : Wer solche Leute nicht kurzrundig oder zumindest total überzeugend weghaut, vor dem braucht sich selbst ein nachlassender Vitali Klitschko keine allzu großen Sorgen zu machen (es sei denn Solis verläßt sich nicht nur auf seine Skills, sondern es passiert auch endlich mal eine Trainings/Fitness-Explosion bei ihm. In seinem derzeitigen körperlichen Zustand schafft er eh keine vollen 12 Runden gegen einen Klitschko).
 

Roberts

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Bemerkenswert wie sich Solis körperlich präsentiert:
20101027king003.jpg


Solis ist ein sehr stolzer Mensch, was sicherlich auch mit seiner bisherigen Lebensgeschichte zu tun hat. Er dürfte mit einem klaren Ziel aus Cuba geflüchtet sein und es ist sicherlich nicht schwer sich vorzustellen, wie ein Herr Öner, der Solis Talent wie so viele Andere auch erkannt hat, alle Phantasien von Solis von Ruhm und dem großen Geld mühelos aufgegriffen und nach belieben verstärkt hat. Öner wird Solis wiederkehrend mit Sätzen wie: "Du bist die kommende Nr.1, ich führe Dich zur WM, dann zu den Titelvereinigungen und wenn Du irgendwann mal ungeschlagen abtrittst, dann wirst Du wohl Ali noch übertroffen haben. Niemand kann sich mit Dir messen. Du wirst reich sein, reich, reich reich..." gefüttert haben.

Man kann sich natürlich immer fragen, wieviel Persönlichkeit in solchen Interviews tatsächlich zu Tage kommt, wieviel ist gestellt oder der augenblicklichen Laune geschuldet? Trotzdem passt das Interview zu früheren Aussagen von Solis, zu seinem Auftreten und Aussehen.

Die Erfahrung zeigt, dass ein so übersteigertes Selbstwertgefühl in Verbindung mit jeglicher Ignoranz der tatsächlichen Bedingungen und Möglichkeiten irgendwann zu einem bösen Erwachen führen wird. Es mangelt Solis einfach an einem Korrektiv, mir scheint es so, als umgebe er sich mit zu vielen Schulterklopfern.
 
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aue013

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Hier ein fast schon lächerlich arrogantes Interview mit Solis!
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"Ich muss mich noch ein wenig weiterentwickeln, dann werde ich der beste Schwergewichtsboxer aller Zeiten." :laugh2: :jubel: :laugh2:
Solis scheint geistig wirklich etwas limitiert zu sein. Der gibt das Interview in einem solchen Ton, als ob er nicht den geringsten Zweifel an seinen Aussagen hätte. Ein David Haye weiß um die "Qualität" seiner Aussagen, ein Solis scheinbar nicht. Leider ist Öner nicht gerade geeignet, seinem Boxer etwas mehr Realitätssinn beizubringen.
Das spannendste am bevorstehenden Kampf ist Solis' Gewicht. Er hat ja noch keine 12 Runden geboxt, vor allem nicht in einem Kampf, in dem er auch reichlich Treffer verkraften musste. Und das wird er gegen VKlitsch müssen und deshalb wird seine Kondi (und somit sein Gewicht) viel mehr Bedeutung erlangen.
Solis' Gerede finde ich langweilig und wenig originell. Ich hoffe, er kann im Ring besser unterhalten.
 

treize

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Hier ein fast schon lächerlich arrogantes Interview mit Solis!
http://www.eastsideboxing.com/news.php?p=25537&more=1


'Mir ist egal was die anderen machen, Fakt ist, dass er [Vitali] noch nie jemandem wie mir gegenüber gestanden hat!'

Liest sich so deja-vu-artig, wie bei allen anderen Gegnern von Vitali, die nachdem sie den Kampf gegen ihn verloren haben, ohne eine Runde 'heimzubringen', einfach nur eine '...night off!' hatten.

@Roberts
Kann mir das mit Öner ganz genauso vorstellen.

Ferner empfinde ich es so, dass- schrieb ich schon, etwas länger her - die Kubaner, die aus dem Sportsystem Kubas 'ausbüchsen', in dem sie tagtäglichem Drill ausgesetzt waren, damit auch ihre 'work ethic' daheim lassen, die ja nicht ihre eigene sondern eine aufgezwungene war.
Dass die Jungs dann, die paar-tausend Dollar, die sie nun mehr verdienen, die für sie deutlich mehr sind, als das was sie zuvor verdienten, mal ausgeben wollen ist für mich kein Wunder.
Für ein paar Jahre ist dann ein 'Glitzer-High-Life' möglich, und man kann es ihnen nicht einmal verdenken.

Es fehlt, bei der dazugewonnenen 'Freiheit' ein Korrektiv, dass die Jungs weiterhin ins, und auch im Gym, nach kubanischem Muster, triezt.
Und, dann 'passiert sowas' wie mit Solis.

Ich glaube nämlich nicht, dass Kubaner im Durchschnitt, talentierter, oder besser geeignet für's Boxen, sind als der Rest der Bevölkerung, sondern sie werden von Klein auf gedrillt.
Wenn die aufgezwungene 'work ethic' dann wegfällt, so landen sie, wie ein jeder andere, mit der gleichen [schlechten]Arbeitsmoral, im Durchschnitt oder aber darunter...
 

Karl-Erwin

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@ Roberts:
Barrett hat erst mit 23 mit dem Boxen angefangen - und nicht grade in einem Top Club mit Top Trainern. Das ist viel zu spät, um noch eine saubere Technik zu lernen. :belehr:

Wenn ich von boxerischen Fähigkeiten spreche, dann meine ich damit die technischen und taktischen Fähigkeiten eines Boxers und nicht die Physis, die mit dem Alter zwangsläufig abnimmt. Dass das Gesamtpaket Barrett vor ein paar Jahren stärker war als heute ist unstreitig, da Barrett fast ausschliesslich von seiner Fitness lebt.

Es gab 2003 ein sehr lesenswertes Interview mit Barrett, in dem er selten tiefgründig über sich und seine Vergangenheit gesprochen hat. Barrett war kein großer Boxer, aber er hat erstaunlich viel aus seinen Möglichkeiten gemacht und verdient dafür Respekt.

Es geht mir nicht darum, Solis abschliessend zum Superstar zu erklären. Dafür gibt es in der Tat keinerlei objektive Grundlage. Solis ist momentan ein Supertalent - nicht mehr und nicht weniger. Was er daraus letztlich macht, bleibt natürlich abzuwarten.

Solis hat in der Vergangenheit ähnliche Interviews gegeben. Er ist kein Kind von Bescheidenheit. Dass er als junger, ungeschlagener Mann mit einer grandiosen Amateurvergangenheit von sich überzeugt ist, ist normal. Ich denke, dass Don King mittlerweile der Mann ist, der im Hintergrund die Fäden bei Solis zieht und dass Don King ihn als seine lang ersehnte Chance sieht, endlich wieder an die Schwergewichtstitel zu kommen. King ist sportlich gesehen sicher nicht unbedingt der schlechteste Promoter für Solis.
 
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Karl-Erwin

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Ich glaube nämlich nicht, dass Kubaner im Durchschnitt, talentierter, oder besser geeignet für's Boxen, sind als der Rest der Bevölkerung, sondern sie werden von Klein auf gedrillt.
Wenn die aufgezwungene 'work ethic' dann wegfällt, so landen sie, wie ein jeder andere, mit der gleichen [schlechten]Arbeitsmoral, im Durchschnitt oder aber darunter...
Das ist richtig. Solis ist der erste Top Schwergewichtler aus Kuba, der Kuba in seiner Glanzzeit verlassen hat. Er ist somit der erste richtige Härtetest, was die Top Kubaner wirklich im Profigeschäft wert sind. Ich bin sehr gespannt.
 

buta

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Wow, scheint so, als habe Solis nochmal ne ganze Wagenladung draufgelegt. Wenn er so einwiegt, tippe ich auf Austin.
 

KhaosaiGalaxy

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'Mir ist egal was die anderen machen, Fakt ist, dass er [Vitali] noch nie jemandem wie mir gegenüber gestanden hat!'

Liest sich so deja-vu-artig, wie bei allen anderen Gegnern von Vitali, die nachdem sie den Kampf gegen ihn verloren haben, ohne eine Runde 'heimzubringen', einfach nur eine '...night off!' hatten.

@Roberts
Kann mir das mit Öner ganz genauso vorstellen.

Ferner empfinde ich es so, dass- schrieb ich schon, etwas länger her - die Kubaner, die aus dem Sportsystem Kubas 'ausbüchsen', in dem sie tagtäglichem Drill ausgesetzt waren, damit auch ihre 'work ethic' daheim lassen, die ja nicht ihre eigene sondern eine aufgezwungene war.
Dass die Jungs dann, die paar-tausend Dollar, die sie nun mehr verdienen, die für sie deutlich mehr sind, als das was sie zuvor verdienten, mal ausgeben wollen ist für mich kein Wunder.
Für ein paar Jahre ist dann ein 'Glitzer-High-Life' möglich, und man kann es ihnen nicht einmal verdenken.

Es fehlt, bei der dazugewonnenen 'Freiheit' ein Korrektiv, dass die Jungs weiterhin ins, und auch im Gym, nach kubanischem Muster, triezt.
Und, dann 'passiert sowas' wie mit Solis.

Ich glaube nämlich nicht, dass Kubaner im Durchschnitt, talentierter, oder besser geeignet für's Boxen, sind als der Rest der Bevölkerung, sondern sie werden von Klein auf gedrillt.
Wenn die aufgezwungene 'work ethic' dann wegfällt, so landen sie, wie ein jeder andere, mit der gleichen [schlechten]Arbeitsmoral, im Durchschnitt oder aber darunter...

Da ist sicherlich was Wahres dran. Ohne jetzt Amateur- mit Profiboxen vergleichen zu wollen (Äpfel und Birnen eben), Solis sollte sich mal genau überlegen, was ihn - zumindest als Amateur - so überragend gemacht hat. Vielleicht fehlt ihm hier ein gesunder Druck von außen. Er selber läßt wohl alles schleifen. Man darf auch nicht vergessen, daß jeder Champ auch einen guten Trainer hat(te) bzw. braucht. Mal sehen, wie es für Solis gegen Austin läuft. Den muß er natürlich überzeugend schlagen.
 

Jones

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Solis sieht auf den 1.Blick min. genauso Fett aus wie in seinen letzten Kämpfen, hoffentlich bringt er sich nochmal etwas in Form.
 

desl

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@ Roberts:
Barrett hat erst mit 23 mit dem Boxen angefangen - und nicht grade in einem Top Club mit Top Trainern. Das ist viel zu spät, um noch eine saubere Technik zu lernen. :belehr:
Karl-Erwin, ich denke du solltest den Quervergleich über nicht allzu sehr versuchen auszuschlachten.

Punkt 1: Quervergleiche sind immer ******e

Punkt 2: Solis brauchte für Burnett 8 Runden ... Der alte Michael Grant brauchte eine.

Punkt 3: Solis ging mit Duiven Jr. über die Runden, welcher selber gegen Timo Hoffmann keine 2 Runden stand.

Punkt 4: Ray Austin schlug Cisse Salif KO ... Solis ging mit diesem über die Runden.

Punkt 5: Solis tat sich enorm schwer mit der Größe von Julius Long ... Samuel Peter und Alexander Ustinov taten dies nicht, sondern siegten jeweils in Runde 1.


Man kann natürlich diverse Argumente von wegen Phasen der jeweiligen Karriere bringen usw ... aber letztlich sind Quervergleiche nur selten aussagekräftig und gerade Monte Barrett hat nicht viel mit Vitali Klitschko gemein.
Solis hat Barrett eindrucksvoll besiegt ... aber davon kann man nicht auf seine Chancen gegen Klitschko schließen. Das klappt eher in dem man seinen Gürtelumfang mit dem von Kirk Johnson vergleicht.


P.S.: Sergio Martinez begann das Boxen mit 20 ... also auch nicht viel jünger als Barrett.
 
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Roberts

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@Deslizer

:thumb:

@Karl-Erwin

Ich will die Barrett-Nummer nicht weiter auswalzen. Das Thema ist m.E. ausgereizt. Es ging mir darum, Dir die Absurdität Deiner Solis-Einschätzung anhand des Barrett-Vergleichs mit Haye und Wladimir vor Augen zu führen.

Es bleibt eine Tatsache dass Barrett zum Zeitpunkt des Solis-Kampfes fast nur Fitness-Training gemacht hat, kein Sparring, kaum richtiges Boxtraining und den Kampf erst innerhalb einer Woche vor Termin angenommen hat. Quervergleiche sind sehr häufig fragwürdig, eine solche Tatsache macht den spezifischen Vergleich aber einfach absurd. Alle anderen Dinge die gegen diesen Quervergleich sprechen, wurden von anderen Nutzern schon erläutert.
 
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Karl-Erwin

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aber letztlich sind Quervergleiche nur selten aussagekräftig und gerade Monte Barrett hat nicht viel mit Vitali Klitschko gemein.
Solis hat Barrett eindrucksvoll besiegt ... aber davon kann man nicht auf seine Chancen gegen Klitschko schließen. Das klappt eher in dem man seinen Gürtelumfang mit dem von Kirk Johnson vergleicht.
Ich habe weder mit den Quervergleichen angefangen (das war der gute Roberts :) ), noch irgendwo behauptet, dass Quervergleiche sinnvoll wären, sondern explizit gesagt, dass Rekorde generell wenig Aussagekraft haben.

Ich habe den Vergleich mit Barrett benutzt, um mit einem viel beschworenen Mythos aufzuräumen, nämlich, dass Fitness wichtiger sein soll als boxerisches Können. Dazu eignet sich kaum ein Boxer besser als Barrett, weil Barrett Fitness und Trainingseifer in Reinkultur verkörpert.

Ich wiederhole es gerne noch einmal: Um die Klitschkos zu schlagen braucht man in erster Line boxerisches Können und Talent und davon hat Solis im Gegensatz zu allen Klitschko Gegnern der letzten Jahre mehr als genug.
 
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Karl-Erwin

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Es bleibt eine Tatsache dass Barrett zum Zeitpunkt des Solis-Kampfes fast nur Fitness-Training gemacht hat, kein Sparring, kaum richtiges Boxtraining und den Kampf erst innerhalb einer Woche vor Termin angenommen hat.
Das war gegen Klitschko ähnlich. Auch da hat Barrett nur ein paar Runden Sparring machen können.
 

Roberts

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Ich habe weder mit den Quervergleichen angefangen...

:skepsis: - ich darf Dich zitieren:
Solis hat Barret viel schneller und souveräner besiegt als Haye und Klitschko

...noch irgendwo behauptet, dass Quervergleiche sinnvoll wären, sondern explizit gesagt, dass Rekorde generell wenig Aussagekraft haben.

Natürlich hat der Kampfrekord Aussagekraft. Er gibt grob zu erkennen, wie stark die bisherige Gegnerschaft war, wieviel Erfahrung gesammelt wurde etc. - der nackte Kampfrekord genügt natürlich nicht, es bedarf der Betrachtung jedes einzelnen Kampfes, wie es Deslizer u.a. schon festgestellt hat und eben auch noch der Betrachtung der Begleitumstände.

Deshalb passt die Aussage
Ich habe den Vergleich mit Barrett benutzt, um mit einem viel beschworenen Mythos aufzuräumen, nämlich, dass Fitness wichtiger sein soll als boxerisches Können. Dazu eignet sich kaum ein Boxer besser als Barrett.
insbesondere im Hinblick auf das belegende Beispiel, dass Du dann bringst nicht.

Die Aussage passt weiterhin nicht, weil die von Dir angegriffene Behauptung so gar nicht getroffen wurde. Die These war vielmehr: Solis schmälert mit seinem körperlichen Zustand seine Chancen in einem Kampf gegen die Klitschkos. Das bedeutet logischweise nicht, dass die körperliche Fitness das einzige Kriterium für einen Sieg wäre.

Ich wiederhole es gerne noch einmal: Um die Klitschkos zu schlagen braucht man in erster Line boxerisches Können und Talent und davon hat Solis im Gegensatz zu allen Klitschko Gegnern der letzten Jahre mehr als genug.

Die Aussage ist nicht richtig. Sie müsste lauten:
Um die Klitschkos zu schlagen braucht man ein stimmiges Gesamtpaket aus körperlichen Parametern, boxerischem Können und taktischem Vermögen inkl. Antizipationsfähigkeit, mehreren Gameplänen und Ringintelligenz. Boxerisches Können und Talent hat Solis mehr als genug, in den anderen Felder offenbart er zum Teil deutliche Defizite.

Das war gegen Klitschko ähnlich. Auch da hat Barrett nur ein paar Runden Sparring machen können.

Quelle? Der Kampf in den Wochen der Vorbereitungszeit immer wieder mal on und off - trotzdem war die Vorbereitungszeit für beide Seiten deutlich länger als bei Solis-Barrett.
 

aue013

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Um die Klitschkos zu schlagen braucht man [...] boxerisches Können und Talent und davon hat Solis [...] mehr als genug.
Also nicht nur genug, sondern sogar mehr als genug? Na dann reden wir ja über den neuen Superstar des HW. Warum hat er bisher nur so viel Zeit vertrödelt? :crazy:
Sorry Karl-Erwin, ich mag eigentlich keine Aburteilungen von Beiträgen hier, aber über eine solche Aussage kann ich nur herzlich lachen. Möchtest du damit wirklich ernst genommen werden?

Es wurde hier in Beiträgen schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Solis wiederholt Schwierigkeiten mit großen Gegnern hatte, die ja nicht gerade durch ihr boxerisches Können bekannt wurden. Auch Austin ist ein solcher Kandidat. Warum geht Karl-Erwin auf diesen berechtigten Hinweis nicht ein? Und warum sagt er nichts über Solis' Gewicht? Je nachdem, wie ernst Austin diesen Kampf nimmt, kann Solis auch Konditionsprobleme bekommen, und dann wird der Kampf doch noch spannend. Ich freue mich auf die Begegnung.
 
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