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Interesse am Fantasy Draft Spiel?


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spit77

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Mir gehts hier mittlerweile gelinde gesagt total auf den Sack das hier alles verkompliziert (oder anders: höchstwissenschaftlich und auf den Punkt detailliert mit Stats belegt) werden muss.

Kann man nicht einfach hinterher nach seinen eigenen Eindrücken bewerten? Macht doch sowieso jeder wie er will, oder glaubt hier irgendwer das mehr als 5 User sich wasweissichnicht alles für Statistiken reinziehen werden?

Die ganze Diskussion hier find ich derzeit total fehl am Platze. Soll Sm0kE doch Wall picken wenn Bock drauf hat, wer weiss schonw as er für einen Plan verfolgt. Diese Diskussionen gehören ja eigentlich schon fast in die entsprechenden Spiele-Threads. Das seh ich nämlich schon kommen, hier wird schon alles ausgelabert was so einfällt - und die Spiele-Threads beschränken sich auf kopierte Meinung aus diesem Thread hier.

Ganz ehrlich, so wie das hier verkompliziert wird hab ich schon fast keine Lust mehr drauf. Zum Glück spiel ich nur in Liga 2 mit, da gehen wirs hoffentlich etwas lockerer an.

EDIT: Versteht mich nicht falsch, Diskussionen zu den Teams und so sind ja ansich schon ganz ok, aber hier der Regelauslegungsquatsch - ne! Echt nicht!
 

D-One

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Ich kann nämlich auf all die Fragen, die du hier stellst, keine Antwort geben, ohne das ganze Spiel vollkommen zu verstören, denn es gibt keine mathematische Formel, die uns allen besagt, wie viel besser/schlechter jemand spielen würde, wenn er in einer anderen Situation wäre und genau deswegen muss das jeder für sich entscheiden.

Was soll ich denn hier alles vorgeben? Soll ich sagen, dass ein Spieler 5% besser wird, wenn er mit Duncan zusammen spielt, aber 4%, wenn er mit Monta Ellis im gleichen Team ist?

Ich habe keine Ahnung, warum du dauernd mit deinen Mathespielchen um die Ecke kommst, nur weil ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, die Verletzungen von 10/11 irgendwie einfließen zu lassen. Ich verlange von dir überhaupt keine Prozentvorgaben, sondern nur ein Fundament. "Der User soll sich das so zurechtdenken, wie er es meint" ist für mich keines.

Mich verstört momentan eben die nicht vorhandene Richtschnur. Wenn es - wie oben erwähnt - jeder User selbst entscheidet, dann brauchen wir doch auch keinen Diskussionsthread zu den Matchups, sondern nur eine Umfragefunktion. Wenn die GMs jedoch erklären sollen, wie sie sich ihr Team vorgestellt haben, müssten sie eben wissen, aufgrund welcher Basis sie das Team präsentieren sollen. Während Sm0kE wohl bisher gedacht hatte, dass der John Wall des nächsten Jahres gemeint sei (so hatte ich das verstanden), verweist Barea auf Dengs Dreierquote dieser Saison.

Ich wollte nur in Erfahrung bringen, unter welchen Bedingungen das Spiel hier zu beurteilen ist, damit ich dann in den Matchup-Threads eine Entscheidung treffen kann.
 

The Great

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Ich wollte nur in Erfahrung bringen, unter welchen Bedingungen das Spiel hier zu beurteilen ist, damit ich dann in den Matchup-Threads eine Entscheidung treffen kann.

Bitteschön.

Welches Team weiterkommt, bestimmen die Forumsmitglieder, die (wie oben geschrieben) abstimmen welches Team in echt besser wäre. Das ist natürlich sehr subjektiv. Aber das ist ja das Interessante am Spiel. Klar, kann man ein Team mit lauter Egospielern aufstellen, aber würden die, wenn sie morgen so zusammen spielen müssten, wirklich gut miteinander zurecht kommen? Im Grunde geht es auch darum in diesem momentan toten NBA Forum wieder ein Leben reinzubringen und Diskussionen zu schaffen, ob zum Beispiel ein talentiertes Team mit lauter Spielern, die den Ball ständig brauchen, nicht doch schlechter wäre als ein Team, das vielleicht individuell schlechter ist, dafür aber wohl mit mannschaftsdienlichen Spielern ist.

Und zu den Spielern hätte ich halt vorgeschlagen, dass man einfach die Spieler Stand 2011 nimmt. Also nicht den Prime Kobe Bryant, sondern Kobe Bryant so gut wie er momentan noch ist. Zum Spielerpool: Von mir aus kann man auch Euro League Spieler oder Spieler von Alba Berlin reinnehmen, aber ich denke nicht, dass die gut genug wären im Vergleich zu NBA Spielern.

Du kannst es einfach den Usern (also insbesondere natürlich den Forumsmitgliedern, die nachher bei den Duellen abstimmen sollen, sofern dies die Methode ist, wie "gespielt" wird) überlassen. Die User im Draft müssen dann eben das Risiko eingehen, ob sie einen Spieler wie Okur als Center aufstellen oder von der Bank bringen, wenn möglicherweise etliche davon ausgehen, dass er eben nur 35% wirft, und das Team deswegen schlechter bewerten.
Bei Gasol ist das Risiko zwar auch nicht ganz ausgeschlossen, aber doch viel geringer, weil er trotz der letzten Playoffs für die meisten ein sicherer Top-Big Man ist.

Wer solange ausfällt wie Gay und wo überhaupt nicht sicher ist, ob er wieder an alte Leistungen anknpüfen kann, muss sich der GM einfach diese negativen Punkte anrechnen lassen.

Wenn ich einen verletzten Spieler auswähle, muss ich doch damit rechnen dass dies bei einigen Usern mit in die Bewertung reinspielt.
Es User X zu verbieten, diese oder jene Bewertungsmaßstäbe anzulegen, ist eh nicht praktikabel.

Beides Spieler, die nur wenig Einsatzzeit gesehen haben. Während ein Gay fast 40 min pro Spiel absolviert hat. Außerdem geht es ja hier nicht um den PER-Wert.
Ich traue allen Nutzer hier schon zu zwischen dem Leistungsvermögen eines Steve Novak und eines Nowitzki zu unterscheiden und nicht nur auf den PER gucken.

Eine feste Regelung mit Spieleranzahl ist unmöglich, darauf wollte ich eigentlich hinaus, weil jede Regelung willkürlich ist.


Ich würde einfach die Verantwortung dem jeweiligen GM übergeben, der sich dieses Risiko in Sachen Bewertungs seines Picks ja ausgesetzt hat. Insofern würde ich den obigen Gedanken von The_Gr8 fortführen und sagen, dass die GMs den Lesern klar machen sollen, wie sie die Rolle und Leistungsfähigkeit des Spielers (auch nach schwereren Verletungen) sehen und argumentativ überzeugend darstellen, dass der Spieler an alte Leistungen anknpüfen kann. Somit hat der GM den Lesern gegenüber eine gewisse Bringschuld, weil es einige Leser wie mich geben wird, die Verletzungen aus dem letzten Jahr nicht einfach ausblenden. Ich persönlich lasse mich auch gern überzeugen, wenn die Ausführungen des GMs stichhaltig sind (bspw das Argument, dass es erst die erste schwere Verletzung des Spielers war etc oder dass der Spieler schon häufiger genausogut wiedergekommen ist).

:thumb:

Wie soll man denn bei sowas argumentieren? Man kann ja nicht in die Glaskugel schauen und sagen, dass ein Gay nach seiner Schulterverletzung nicht mehr so gut werfen kann wie vorher. Das wäre reine Spekulation. Vielleicht wirft er sogar besser, weil seine Haltung sich verändert hat. Man kann sowas nicht wissen. Was wir wissen ist, dass er in der Saison 2010 /2011 gut geworfen hat. Also sollten wir dies auch als Grundlage nehmen.

Wenn du so anfängst, wissen wir eigentlich gar nichts (auch nicht wie die Spiele ausgehen werden und wir können das ganze Spiel abbrechen). Es geht doch gerade indiesem Spiel darum zu argumentieren, zu spekulieren usw. Du weißt auch nicht, ob Gays Wurfleistung in den wenigen Spielen (in Vergleich zu seinen sonstigen Karrierewerten) einfach nur ein Fluke-Jahr war oder ob er nur aufgrund des speziellen Stils der neuformierten Grizzlies so gut geworfen hat. Woher willst du eigentlich wissen, dass er es in einem anderen Team auch bringt? Jetzt stellst du es als Fakt, als unumstößlichen Wert da, dabei kann es schnell ganz anders aussehen. Umso wichtiger ist die Erklärung des GMs oder der Leser im jeweiligen Thread, wie überzeugend er bzw sie die Leistungsfähigkeit und Rolle eines Spielers darstellen. Dazu gehört natürlich auch die Einschätzung von Verletzungen. Im übrigen traue ich dir diese argumentative Leistung zu. ;)

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum ihr so scharf darauf seid die Regeln so genau festlegen zu wollen... Am Ende bewertet das doch sowieso jeder User wie er gerade will.

Der GM, der sich Butler, Bynum, Gay oder sonstwen in sein Team holt muss eben damit rechnen, dass ein Teil der bewertenden User aufgrund der Verletzungen/Verletzungsanfälligkeit das Team eher kritisch bewertet.

Man kann doch sowieso nicht verhindern, dass jeder User bei der Bewertung eigene Masstäbe anlegt. Mit Sicherheit wird bei der ein oder anderen Bewertung auch Sympathie einzelner Spieler eine Rolle spielen. Ein anderer wertet vielleicht eine spektakuläre Mannschaft stärker als eine erfahrene routinierte Mannschaft voller playofftauglicher Langweiler.

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Die gibt es einfach nicht? Jede Grenze ist unfair, weil ein Spieler, der nur eine Minute weniger spielt plötzlich nicht mehr drin ist, als ob eine unumstößliche Grenze gezogen werden würde. Was ist wenn einem Spieler nur eine Partie fehlt und letztes Jahr in einer Partie nur geschont wurde, weil das Spiel total unwichtig war? Mit einer genauen Grenze kommen wir einfach nicht weiter.

Ich denke jede Regelung wäre zu diesem Zeitpunkt auch total unfair, weil der Draft schon angefangen hat und die ein oder andere Entscheidung mit einer jetzt eingerichteten Regelung möglicherweise gar nicht so gefallen wäre. Das wäre extrem unfair für bestimmte Teilnehmer des Draftspiels und würde andere privilegieren.

Ergo bin in auf der Seite von heiko2183, der das gut zusammengefasst hat:



:thumb:

GMs, die Spieler genommen haben, die lange ausgefallen sind, müssen einfach damit rechnen, dass dies in den Threads zur Sprache kommen wird.

:thumb:

Mit Leistungspotential meint 66'Wins nicht zukünftige Leistungen, sondern die Leistungsfähigkeit über die ein Spieler verfügt (sprich: Zu welcher Leistung ist Spieler X im Stande? Welche Leistung kann er in einem fiktiven Basketballspiel bringen?). Rudy Gay konnte in den 50 Spielen sein durchschnittliches Leistungspotential problemlos zeigen.

PS: Man sollte nicht versuchen, absolute Perfektion und Fairness zu erreichen, denn man wird scheitern. Zumindest bei diesem Spiel. ;)

:thumb:

Nein also ich finde es auch zu schwierig klare Bewertungsgrenzen zu ziehen hinsichtlich der Auswirkungen von Verletzungen. Es wird wie hier schon gesagt wurde, eh jeder seine eigene Maßstäbe anlegen von daher wird sich das auch Aufwiegen denke ich. Man wird es ja anhand der Argumente sehen können, wer Ausfällen/Verletzungsanfälligkeiten mehr Kraft verleiht und wer weniger.


Naja, in der Spekulation sind wir ja irgendwie immer, sonst hätten wir ja nix zum diskutieren. ;)

Und genau darum (spekulieren und diskutieren) geht es ja auch.

Bewerte Verletzungen wie du willst. Ich habe hier eine Menge Meinungen von Mitspielern zitiert. Keine ist "falsch", weil es keine "falsche Meinung" dazu gibt. Such dir aus wie du es bewerten möchtest. Wenn für dich ein Noah 35% schlechter ist, weil er so viele Spiele verpasst hat, habe ich Pech gehabt. Wenn Pau Gasol nur ein Haufen Elend ist, weil er so in den Playoffs gespielt hat, dann hat ein anderer User Pech gehabt, etc.

Abschließend dieses Zitat:
ich halte die diskussion für ziemlich überflüssig, denn letztendlich wird eh jeder so bewerten, wie er es für richtig hält. und im nachhinein wird keiner kommen können und eine bewertung für nichtig erklären, weil meinungen über potentiale und erbrachte leistungen auseinander gehen. im grunde sind regelungen für die wahl zwar nett gemeint, aber wer sich schlussendlich dran hält, ist nicht nachvollziehbar.

:thumb:


Ich weiß momentan eh nicht, wie gewertet wird, aber einige GMs haben sich bspw. auf die Quoten dieser Saison verlassen. Ich erinnere mich jedenfalls an Mangos und Bareas Argumentationen für Odom und Deng (und bspw. gegen Iguodala), wo es hieß, dass der Dreier in dieser Saison fiel.

Natürlich sollte man bei den Quoten auf die letzte Saison schauen, weil es hier um "aktuelle Leistungsfähigkeit" geht. Ein Kidd wirft zb. mittlerweile deutlich besser 3er als noch zu Beginn seiner Karriere. Deswegen sollte man vor allem auf die Quoten der letzten Saison achten.

Das heißt aber nicht, dass man mit anderen Mitspielern nicht andere Quote haben kann. Aber natürlich wird keiner, bloß weil er auf einmal bessere Mitspieler hat einen Dreierquote von 60% haben. Selbst das kann ein GM natürlich behaupten, wenn er möchte, ob die Wähler es ihm glauben, das wird man dann sehen.
 

Irenicus

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Natürlich sollte man bei den Quoten auf die letzte Saison schauen, weil es hier um "aktuelle Leistungsfähigkeit" geht. Ein Kidd wirft zb. mittlerweile deutlich besser 3er als noch zu Beginn seiner Karriere. Deswegen sollte man vor allem auf die Quoten der letzten Saison achten.

Kidd ist natürlich ein witziges Beispiel. Der traf letztes Jahr nur 34% von Downtown und agierte allgemein ziemlich ineffizient. Daher sehe ich nicht, wie man ihn noch wirklich als Shooter einordnen kann, wenn - wie du sagst - die letzte Saison solch eine große Bedeutung hat. :clown:
 

66'Wins

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Kidd ist natürlich ein witziges Beispiel. Der traf letztes Jahr nur 34% von Downtown und agierte allgemein ziemlich ineffizient. Daher sehe ich nicht, wie man ihn noch wirklich als Shooter einordnen kann, wenn - wie du sagst - die letzte Saison solch eine große Bedeutung hat. :clown:

Wobei Kidd dann in den wichtigsten 21 Spielen immerhin 37,4% von der Dreierlinie warf bei 5,4 Versuchen pro Spiel. Wenn dir die Sample Size zu klein ist, dann addiere ich Regular Season und Playoffs und schon ergibt sich eine passable Quote von 34,8% bei 5 Dreierversuchen pro Spiel. Als Shooter kann man ihn schon einordnen, wie gut er ist, ist natürlich eine andere Frage. :)
 

The Great

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Kidd ist natürlich ein witziges Beispiel. Der traf letztes Jahr nur 34% von Downtown und agierte allgemein ziemlich ineffizient. Daher sehe ich nicht, wie man ihn noch wirklich als Shooter einordnen kann, wenn - wie du sagst - die letzte Saison solch eine große Bedeutung hat. :clown:

Argh, mein Nemesis meint mich auch ständig verbessern zu müssen. ;)

Du weißt, was ich gemeint habe und mir ist spontan einfach kein besseres Beispiel zu einem Spieler, dessen Wurfquote sich im Laufe der Karriere stark gesteigert hat, eingefallen. Außerdem ist selbst 34% deutlich besser als die 27% in der Rookieseason. :p

Ja, ja, 2. Saison war die Quote beinahe 34%, ich weiß schon, Irenicus ... :D
 

Monix

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Hallo Basketball-Fans!

Tolle idee mit dem Draft. Habe das ganze mit hohem Interesse verfolgt!
Lese schon eine ganze weile hier mit und möchte mich später aber auch mal bei den Spielen in der Diskussionen beteiligen.
Damit es nicht heißt ich wäre ein Zweit-Account von einem der Manager, wollte ich mich nun schon mal melden.;)

Freue mich schon auf heiße Diskussionen:thumb:

Grüße
Monix
 

Irenicus

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Ein :thumb: an den Commessioner für die bessere Formulierung der Frage bei der Abstimmung.
 

sefant77

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Falls man schon abgestimmt hat bei den Matchups und sich dann (zb weiterer Verlauf der Argumentationen etc) noch umentscheiden will sollte man dieses posten können und es wird berücksichtig.
 

Cudi

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Was haltet ihr von der Idee, nachher beide Champions gegeneinander antreten zu lassen, um den ultimativen Champion zu küren?
 

Method

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Was haltet ihr von der Idee, nachher beide Champions gegeneinander antreten zu lassen, um den ultimativen Champion zu küren?

Hatte ich auch schon drüber nachgedacht und fände die Idee nicht schlecht.
Ein Problem würde aber entstehen, wenn die gegenerischen Teams ein paar gleiche Spieler haben. Was dann?
 

Irenicus

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Na das macht doch nix, die neutralisieren sich halt - da kommts dann auf den Supporting Cast an.

Sie müssen sich nicht unbedingt neutralisieren. Es kann ja sein, dass ein Teilnehmer dem jeweiligen Spieler besser passende Mitspieler an die Seite gestellt hat, wodurch man annehmen könnte, dass er auch besser spielt:

Beispiel:

Wo bringt LeBron James in der Offensive wohl eine bessere Leistung?

Kirk Hinrich
Ray Allen
LeBron James
Paul Millsap
Tim Duncan

oder

Andre Miller
Tony Allen
LeBron James
Humphries
Camby

Hier würden sich die beiden LeBron James sicherlich nicht neutralisieren. Also kommt es schon, wie du ja richtig sagst, auf den supporting cast an, der hat jedoch AUCH einen Einfluss auf die Leistung von LeBron James. Diese strikte Zweiteilung ist also nicht zweckmäßig.
 

spit77

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Und wenn ich aus deinen beiden Teams da oben Lebron einfach rausnehme komme ich nicht auch auf das Ergebniss das das obere Team gewinnen dürfte?
 

Irenicus

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Und wenn ich aus deinen beiden Teams da oben Lebron einfach rausnehme komme ich nicht auch auf das Ergebniss das das obere Team gewinnen dürfte?

Nur weil das Ergebnis hier ebenso richtig ist, heißt das nicht, dass der Weg auch der richtige ist. ;)

Ich wollte mir meinen Beitrag eigentlich nur verdeutlichen, dass es keinen Sinn macht, wenn man Spieler einfach addiert, subtrahiert oder sonst eine Trennung zwischen Einzelspieler und Mannschaft durchführt, eben weil ein Team sich immer gegenseitig verbessert oder verschlechtert; diese Wechselwirkung sollte man meiner Meinung nach nicht unterschätzen. Hier pauschal von "neutralisieren" zu sprechen, wird der Teamsportart Basketball nämlich nicht gerecht.

Anderes Beispiel: Es kann doch genauso gut sein, dass die Einzelspieler von Team A schlechter sind als von Team B, jedoch Team A besser zusammengestellt ist in Bezug auf die Stärken eines LeBron James. Dann würde LeBron in Team A wohl doch besser spielen, obwohl der supportingcast "auf dem Papier" von Team B einzeln betrachtet besser sein mag. Und schon kommst du mit deiner Trennung nicht weit.
 
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spit77

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Ich weiss was du meinst und du hast natuerlich auch recht - aber genau das ist es was mich auch schon am Fantasy Spiel mittlerweil echt nervt.
Viel zu viel "was wäre wenn" anstatt man einfach sagt das man ein Team für besser hält. Ich hab gar keinen Bock zu argumentieren wieso mein Team den Gegner schlagen sollte weils mir auch echt zu aufwendig ist.
Wenn ich mir anschaue wer in welchem Team spielt und dann ein 2. Team sehe dann hab ich doch meisst gleich nen Gedanken welches Team "besser" ist, da muss ich nicht noch grossartig was vom GM des Teams lesen.
Auf mich macht das Spiel nach dem Draft leider eher den Eindruck das ich hier Trainer spiele und mit irgendwelchen Taktiken um mich werfe, leider bin ich z.b. da aber auch nicht sonderlich versiert im Umgang mit eben diesen Taktiken. Wenn mir also jemand sagt er möchte, was weiss ich - ne Zone+1 spielen dann sitz ich da und hab keine Ahnung wie ich dem Gegenwirken soll.

Ich weiss nicht - das spannendste war immernoch der Draft. Ich fands halt ungemein interessant wie die User sich ein Team zusammenbauen würden. Worauf die Schwerpunkte gelegt werden, Teamzusammenstellung etc. - an Taktiken und son Dummfug danach hab ich nicht einen Gedanken verschwendet :(

EDIT: Das ist übrigens auch der Grund für die derzeit äusserst schwache Beteiligung denke ich - aber das nur als Randnotiz.
 

D-One

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Ich weiss nicht - das spannendste war immernoch der Draft. Ich fands halt ungemein interessant wie die User sich ein Team zusammenbauen würden. Worauf die Schwerpunkte gelegt werden, Teamzusammenstellung etc. - an Taktiken und son Dummfug danach hab ich nicht einen Gedanken verschwendet :(

Das verstehe ich nicht so ganz. Kannst du das nochmal genauer erklären? Wie kannst du denn gleichzeitig eine gewisse Intention bei der Auswahl deiner Spieler haben, ohne aber eine Art Gameplan zu entwickeln, wie dieses Team funktionieren soll?
Sehr viele Manager haben ja mit Absicht nicht den best player available ausgewählt, gerade weil sie gesehen haben, dass dieser in ein Mannschaftsgefüge nicht hineinpassen würde. Das sind doch die ersten Überlegungen, die man anstellt, wenn man draftet. Oder hast du einfach nur immer den best player available eingesammelt? Dann dürftest du ja demzufolge auch keine unterschiedlichen Philosophien erkannt haben.

Was ich einfach sagen will: Beide Aspekte gehören aus meiner Sicht untrennbar zusammen, sonst hätte hier jeder GM den BPA genommen, maximal noch auf zu besetzende Positionen geachtet. Dass man taktisch nicht so versiert ist, mag ich verstehen, aber das sind doch nur noch Kleinigkeiten. Eine Idee, wie die Mannschaft zusammen funktionieren soll, entwickelt man doch automatisch spätestens bei der Draft. Doch das bedeutet ja nicht, dass jeder User sieht, was sich der GM dabei gedacht hat, deshalb sollten die GMs dies in den Threads erklären.
 

spit77

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Also ich hab eigentlich nicht an irgendeinen Gameplan gedacht sondern eher versucht mein Team mit den Mitteln die zum jeweiligen Zeitpunkt noch vorhanden waren so ausgeglichen wie möglich zu gestalten.
 
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