Huck huckt weg
Reigning 7-time Boxtippspiel Champion&P4P#1
- Beiträge
- 10.350
- Punkte
- 113
Beim Martinez-Magdaleno-Kampf zeigt sich, dass wir uns überlegen müssen, WAS wir eigentlich tippen wollen, bzw. was wir belohnen wollen.
Zählt einzig und allein, der richtige Sieger oder soll auch das Ergebnis mitzählen?
Bisher zählt einzig und allein der richtige Sieger, egal wie das Ergebnis ist.
Ob 3 Punkte für richtigen Sieger und richtiges Ergebnis oder 2 Punkte für richtigen Sieger und falsches Ergebnis, ist kein riesiger Unterschied.
Nach dem jetzigen Modus werden eben genau für falsche Ergebnisse Punkte verteilt!
Ein Draw-Tipp bei diesem Kampf war sicher näher als ein WKO-Tipp auf Martinez und wiederspiegelt den Kampf eher.
Eine einzige Runde bei einem Punkterichter anders gewertet, wäre es ein Draw geworden!
Aber durch diesen winzigen Unterschied gab es stattdessen eine SD und der Tipper, der mit WKO weit am Ergebnis vorbei tippte, erhält 2 Punkte, während der knapp danebenliegende Tipp Draw leer ausgeht.
Wenn wir weiterhin daran festhalten, dass einzig der richtige Sieger zählt und das Ergebnis völlig egal ist, habe ich kein Problem damit. Nur kann so was ein durchschnittlicher RTL-Zuschauer auch...
Nur finde ich, dass wir alle uns etwas beim Boxen auskennen und unsere Tipps auch etwas differenzieren können.
So sollte dann auch ein richtig vorausgesagtes "knappes Ergebnis" belohnt werden.
So sollte z.B. auch jemand der WP(MD/SD) tippt, Punkte erhalten, wenn es tatsächlich mal ein Draw gibt, während dann jemand, der WKO tippt sicher leer ausgehen muss.
Naja wilst du jetzt jedes Urteil "anfechten" wenn man WKO Martinez tippt hat man den Sieger richtig getippt das muss ja
wohl belohnt werden. Wenn man Draw tippt hat man einfach Pech gehabt. Aber wir können darüber gerne diskutieren