Stefanos Tsitsipas - Greek Peak


Wieviele Grands Slam Titel kann Tsitsipas gewinnen?

  • Keinen

    Stimmen: 8 40,0%
  • One hit wonder

    Stimmen: 7 35,0%
  • 2-3

    Stimmen: 3 15,0%
  • 4-8

    Stimmen: 1 5,0%
  • 9-15

    Stimmen: 0 0,0%
  • 16+

    Stimmen: 1 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .

elpres

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Hatte vorhin nur am Rande sein Ausscheiden gegen Rublev mitbekommen und dass er im 4. Satz Krämpfe bekam. Frage...Ist es als grundsätzliche körperliche Schwäche zu deuten, wenn ein Anfang 20 jähriger Profisportler im 4 Satz der 1 Runde direkt krampft. Oder ist es bei jüngeren Spielern nicht unnormal? Fands irgendwie seltsam und dachte eher Spieler in dem Alter verpacken mehr als ältere oder wahlweise noch nicht ausgewachsene Sportler.
 

Tuco

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Was für eine peinliche Aussage... :crazy:

Bei Tsitsipas scheinen die Nerven wirklich total blank zu liegen, er wird sich den krassen Absturz seiner Form mit den vielen sehr frühen Pleiten seit Wimbledon vielleicht selbst nicht erklären können. Das entschuldigt aber keine solche Unverschämtheit gegenüber dem Schiedsrichter, und dann im Zuge dessen auch noch ein ganzes Volk zu beleidigen... :skepsis:
 

Marius

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Was für eine peinliche Aussage... :crazy:

Bei Tsitsipas scheinen die Nerven wirklich total blank zu liegen, er wird sich den krassen Absturz seiner Form mit den vielen sehr frühen Pleiten seit Wimbledon vielleicht selbst nicht erklären können. Das entschuldigt aber keine solche Unverschämtheit gegenüber dem Schiedsrichter, und dann im Zuge dessen auch noch ein ganzes Volk zu beleidigen... :skepsis:
Meine Befürchtung, dass ihm der Umgang da mit Kyrgios neulich, nicht gut getan hat, war leider nicht unbegründet... :nono:
 

Epsilon

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Was für eine peinliche Aussage... :crazy:

Bei Tsitsipas scheinen die Nerven wirklich total blank zu liegen, er wird sich den krassen Absturz seiner Form mit den vielen sehr frühen Pleiten seit Wimbledon vielleicht selbst nicht erklären können. Das entschuldigt aber keine solche Unverschämtheit gegenüber dem Schiedsrichter, und dann im Zuge dessen auch noch ein ganzes Volk zu beleidigen... :skepsis:

Will mir gar nicht vorstellen Zverev hätte sowas gebracht was dann in diesem Forum los gewesen wäre. Beim Griechen nehmen es seine Fans halt schweigend zur Kenntnis.

Die Next Generation braucht einfach noch etwas da gehören solche Phasen mit mehreren Niederlagen einfach noch dazu auch wenn das die Zuschauer noch wahrhaben können.
 

Marius

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Die nächsten geplanten Turniere von Tsitsi:
  • Zhuhai
  • Peking
  • Shanghai

Ich hoffe er lässt sich von den Ergebnissen zuletzt nicht zu sehr runterziehen. Momentan liegt er dank seines starken 1. Halbjahres im Race noch auf der #6. Das könnte noch eng werden mit London, wobei die Konkurrenz sich momentan auch nicht mit Ruhm bekleckert.
 

Hans Meyer

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Die nächsten geplanten Turniere von Tsitsi:
  • Zhuhai
  • Peking
  • Shanghai
Ich hoffe er lässt sich von den Ergebnissen zuletzt nicht zu sehr runterziehen. Momentan liegt er dank seines starken 1. Halbjahres im Race noch auf der #6. Das könnte noch eng werden mit London, wobei die Konkurrenz sich momentan auch nicht mit Ruhm bekleckert.

1000 Punkte sind schon eiin ziemliches Brett
Berrettini auf HC und Indoor war bisher auch nicht viel, aber als GS Halbfinalist muss man ihn auf der Rechnung haben
Kann gut sein das er nicht mal weitere Punkte holen muss um sich zu qualifizieren, so 250 Punkte sollte er auf jeden Fall holen und bei 3400 Punkten sollte er in dieser Saison wirklich sicher durch sein
 

QueridoRafa

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CH
Wenn der Erfolgspfad zum Holzweg wird
Stefanos Tsitsipas hat eine schwierige Phase überwunden und fühlt sich glücklicher denn je.
Adrian Ruch / DerBund
Rein äusserlich ist Stefanos Tsitsipas mit seinen Locken und dem beeindruckenden Sixpack der Typ Surfer. Doch eine "Sun, fun, and nothing to do"-Attitüde passt nicht zum Charakter des Griechen. Der 21-Jährige verdankt den rasanten Aufstieg zur Weltnummer 7 nicht zuletzt seinem Trainingseifer und der schon in seiner Jugend ausgeprägten Professionalität. Er ordnete dem Tennissport alles unter, was zu grossen Erfolgen wie zum Beispiel dem Sieg am Australian Open gegen Roger Federer führte, aber letzlich auch zu einem Burn-out-ähnlichen Zustand, wie er in Basel zugibt.

"Ich wollte immer mehr, mehr und noch mehr. Diese Einstellung machte mich verrückt", erzählt er und begründet damit seine Gefühlsausbrüche während der Matchs. Doch Tsitsipas litt nicht nur auf dem Court, sonder auch - oder eher: vor allem - daneben. "Es gab im Sommer eine Phase, da zweifelte ich an mir. Ich dachte, ich sei keine gute, keine interessante Person. Ich wollte jemand anderes sein." Ausgerechnet de bittere Erstrundenniederlage am US Open gegen Andrei Rublew leitete die Wende zum Guten ein.

Rückblickend sagt er, das Ausscheiden sei etwas vom Besten gewesen, das ihm je widerfahren sei. Der Tennisprofi blieb etwa eine Woche lang in New York und stellte fest, dass er sich zwar lange auf dem Erfolgspfad, aber gleichzeitig auch auf dem Holzweg befunden hatte. "Die Niederlage gab mir Zeit, Neues zu entdecken." Und in sich reinzuhorchen. "Ich realisierte, dass die Ernsthaftigkeit, ja diese Kälte, nicht nötig war. Ich machte mir viel zu viel Druck. Ich dachte, nur diese Seriosität würde mir Titel und Pokale einbringen, mich meine Ziele erreichen lassen." Er entschied sich, sein Leben so zu leben, wie es ihm entspricht, und nicht, wie es andere für richtig halten.

Das heisst freilich nicht, dass ihm Ehrgeiz und Zielstrebigkeit abhanden gekommen sind und er nun vorwiegend dem süssen Nichtstun fröhnt. Doch Tsitsipas ist bewusst geworden, nicht immer nur gewinnen zu können. Er versucht nun, entspannter ans Werk zu gehen und mehr auf seine persönlichen Bedürfnisse zu achten. So setzt er sich nicht mehr dem Stress aus, ständig online zu sein. Er hat alle Social-Media-Apps von seinem Mobiltelefon gelöscht. Die Einträge macht mittlerweise sein Agent, Tsitsipas nickt sie vor der Veröffentlichung nur noch ab.

All das wirkt sich positiv auf seine Psyche aus. "Derzeit geht es mir so gut wie noch nie. Ich geniesse das Leben, und das spiegelt sich in meinem Spiel", berichtet er. In der Tat: In China fand er seine Form und qualifizierte sich dank einem Endspiel (Peking) und einem Halbfinal (Shanghai) für die ATP-Finals. Das sei eine grosse Erleichterung und erlaube ihm, in Basel und Paris-Bercy ohne Zusatzdruck anzutreten. An den Swiss Indoors hat er das Halbfinale erreicht und trifft heute auf Lokalmatador Roger Federer.

Die Resultate sind für ihn vorerst zweitranging. Er arbeite an den Elementen seines Spiels, die für seine Leistung in London entscheidend sein würden. Dort will Tsitsipas auf der Erfolgswelle surfen - mit Sixpack und wehendem Haar, aber auch der nötigen Lockerheit. Typ Surfer halt.
 

Marius

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Was mir bei Stef bisher gefällt ist, dass er aus Niederlagen und generell aus schwierigen Erfahrungen einiges lernt und mitnimmt. Er ist mental stärker als vor einem Jahr und auch spielerisch und taktisch sieht man die Fortschritte. 2019 war für ihn, auch wenn es noch nicht zu einem großen Titel gereicht hat, der Spung in die Weltspitze.
 

Marius

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Stach hat einen kleinen Talk und schlägt ein paar Bälle mit Stefanos. :)

 

Marius

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Tsitsipas äußert sich hier auch nochmals zu seinem Verhältnis zu Medvedev. Scheinbar ging es beim Duell in Miami 2018 um einen Ballwechsel, bei dem der Grieche zwischen drin Netz hatte und sich anschließend nicht entschuldigte, worauf Medvedev allerdings beharrte. Laut Tsitsipas ging der Ball allerdings nach der Netzberührung noch einige Male hin und her, sodass er vergass, dass er das Netz berührte. Er gibt auch offen zu, dass er von der ganzen Situation so frustriert war, dass er die unschönen Dinge zu Daniil gesagt hat. Das bereuhe er auch. Er bestätigt auch, dass die beiden nicht gerade Freunde sind, aber respektiert ihn als starken Spieler.


Und hier die PK nach dem Zverev-Match. Hier finde ich es etwas beunruhigend, dass er wohl Probleme mit dem Fuß beim Training gehabt haben soll. Die Situation beim Training wurde auch beim Match kurz eingeblendet. Hoffe, dass ihn das nicht behindert.
 

TennisFed

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Ich setze das einfach mal in den Tsitsipas-Thread rein.

Patrick Mouratoglou am ESPN Set während der Australian Open zwischen den beiden Damen Halbfinals über Stefanos Tsitsipas:

If you ask me what is his No 1 Quality today is that he is an incredible Competitor. I've seen him play hundreds of Matches, I didn't see him giving up once. He never gives up. Sometimes he loses but he always tries AND he always tries the right way playing his Game, trying to win the Point. You know, not pushing the ball.

That is very different from other Players. A lot of other Players especially when they are under pressure they move back, they push the ball. He doesn't do that.

Jason Gooddall:

From a Coaching Perspective what do you think he has developed most?

Patrick Mouratoglou:
I think using more his Forehand because he always had this natural backhand. And he was not really moving around the backhand using the forehand before. I think that was a key in his Game and I always thought he had a great forehand. He didn't think so when he was younger but I always thought his forehand looked like Del Potro's Forehand, I mean the motion. But he was not using the legs at all. He was funny when he was sixteen only playing his forehand with the arm and the weight of the ball was great already so I was saying to my Team that when he puts the legs into that shot its going to be unbelievable. I think now he loves the Forehand a lot. He always came to the net but now he has the courage to do it. His Father always wanted him to play that kind of attacking Tennis.

Denke @Marius das dürfte Dir erklären warum Stef niemals aufgibt egal wie unbedeutend ein Match erscheint. Sind schon tolle Aussagen von Mouratoglou. Damals war Stefanos noch 20.

Patrick Mouratoglou scheint ja hier im Forum recht unbeliebt zu sein und ja ich gebe zu seine Aussagen wenn es um die WTA, Serena oder Tennis im Allgemeinen geht können oftmals ein bisschen "Cringeworthy" sein. Der Typ hat allerdings ziemlich viel Ahnung vom Tennis, mMn sogar ist er neben Darren Cahill der Coach mit dem meisten Tennis Fachwissen.
 

Marius

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Es ist jetzt auch klar, dass Tsitsipas das Jahr auf jeden Fall auf Platz 6 beenden wird. Er ging als #15 in die Saison, ich wäre schon damit zufrieden gewesen, wenn er sich in den Top-15/20 erstmal gehalten hätte, aber so war es wirklich ein Super-Jahr für ihn! (y)Er konnte sowohl bei einem GS (HF AO) als auch bei anderen großen und mittelgroßen Turnieren (Finale Madrid, Dubai, Peking) entsprechende Highlights feiern und immerhin 2 Titel (Marseilles, Estoril) gewinnen. Einziger Kritikpunkt ist vielleicht, dass er auch kein 500er Turnier gewinnen konnte, aber mit seinen 21 Jahren ist doch noch genug Zeit. ;)
Nach einem Tief in der Zeit von Wimbledon bis zu den US Open, hat er sich beim Asian-Swing wieder gefangen und seitdem konstant stark abgeliefert. Daher steht er in der 1. Saisonhälfte im nächsten Jahr auch nicht zu sehr unter Druck und ein Rausfallen aus den Top-10 ist erstmal nicht in Sicht.

Jetzt aber mal sehen was in London noch so geht. ;)
 

Marius

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Finale Peking, HF Shanghai, HF Basel, VF Paris-Bercy, Finale WTF...tolles letztes Saisonviertel von Tsitsipas! (y) Wäre natürlich klasse, wenn er sich jetzt noch mit einem großen Titel belohnen würde.
 

TennisFed

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Finale Peking, HF Shanghai, HF Basel, VF Paris-Bercy, Finale WTF...tolles letztes Saisonviertel von Tsitsipas! (y) Wäre natürlich klasse, wenn er sich jetzt noch mit einem großen Titel belohnen würde.
Ein großer Titel ist mMn bei Ihm längst überfällig aber wird schwer Morgen.
 

Marius

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Stefanos Tsitsipas - ATP Finals 2019 Champion (y):love:(y)

Da ging 2019 dann sogar doch noch mit einem richtig großen Knall zu Ende! ;) Wahnsinn, der erste große Titel für den Griechen und zugleich der perfekte Abschluss für ein tolles Tennis-Jahr für ihn. Ganz knapp war es, der Sieger hätte auch genauso gut Domi Thiem heißen können. Er tut mir auch ein bisschen Leid. Allerdings sollte er auf den Fortschritten auf den schnellen Belägen aufbauen und wenn er nächstes Jahr auf dem Level weiter spielt und mal einen 12 Monatszeitraum findet, in dem er die Krankheitsdauer deutlich minimieren kann, dann ist er auf jeden Fall wieder ein Anwärter auf einen GS Sieg und kann vielleicht auch einen Angriff auf die #1 irgendwann vornehmen.

Ein großer Titel ist mMn bei Ihm längst überfällig aber wird schwer Morgen.

Warum überfällig? Solche Sätze fallen doch nur, weil er so jung schon so gut ist. Ja, er hatte vor den Finals noch keinen großen Titel gewonnen, aber er ist im August erst 21 geworden. Nun hat er mit 21 Jahren die Finals gewonnen und dürfte damit der jüngste Sieger seit vielen Jahren sein. Zverev war ja letztes Jahr auch 21, aber glaub ein paar Monate älter. Ein Nishikori hat bis heute noch kein 1000er gewonnen, nur mal so als Vergleich. Die Finalgegner bei den 500er und 1000er Finals hießen 2x Nadal, Djokovic, Federer und Thiem. Da kann man einem Spieler, der im Frühjahr erstmals die Top-10 erreicht hat, doch nicht vorwerfen, dass er ein Chancentod sei.
 

Tuco

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Warum überfällig? Solche Sätze fallen doch nur, weil er so jung schon so gut ist. Ja, er hatte vor den Finals noch keinen großen Titel gewonnen, aber er ist im August erst 21 geworden. Nun hat er mit 21 Jahren die Finals gewonnen und dürfte damit der jüngste Sieger seit vielen Jahren sein. Zverev war ja letztes Jahr auch 21, aber glaub ein paar Monate älter. Ein Nishikori hat bis heute noch kein 1000er gewonnen, nur mal so als Vergleich. Die Finalgegner bei den 500er und 1000er Finals hießen 2x Nadal, Djokovic, Federer und Thiem. Da kann man einem Spieler, der im Frühjahr erstmals die Top-10 erreicht hat, doch nicht vorwerfen, dass er ein Chancentod sei.


Tsitsipas hat jetzt mehr erreicht als Federer im gleichen Alter (Ende 2002)... nur mal so als Einwurf... ;)
 

TennisFed

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@Marius,
Bitte hier nicht Nishikori mit rein nehmen WEIL der Grieche ist mindestens um eine Klasse besser als der Japaner.
 

Marius

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@Marius,
Bitte hier nicht Nishikori mit rein nehmen WEIL der Grieche ist mindestens um eine Klasse besser als der Japaner.
Nishikori ist aber auch ein starker talentierter Spieler, der schon Weltspitze war. Und er ist 29 und hat noch keinen 1000er Titel gewonnen. Man sollte einfach nicht von talentierten jungen Spielern erwarten, dass sie gleich auch die großen Titel abräumen. Manche haben schon mit Anfang 20 einen ziemlichen Leistungsschub, andere erst später...Entwicklungen sind unterschiedlich. Tsitsipas war ja in jedem vorherigen großen Finale (und es waren auch nur 2) der Underdog.
 
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