'Super Size Me' – Was ist wahr, und was falsch?


KronosVD

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Ein echte Doku wäre es wenn man das ganze Zeug in ein Labor bringt, es analysiert und dann den Leuten sagt dass in ein Big Mac X gramm Fett sind und in eine Cola Y Stück Stucker. Sowas würde sicher mehr bringen.
Tausendfach geschehen. Das interessiert niemanden und hat viel zuwenig Skandalpotenzial, um in den Medien überhaupt Erwähnung zu finden. Super Size Me war schon ein Schritt in die richtige Richtung, was ja allein das mediale Interesse bewiesen hat.
 

Gast1512

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Das ist falsch.
Im Intro, Trailer und sonst wo wird es ständig erwähnt.
Stimmt, verschwiegen ist das falsch gewählte Wort. Aber man muss bedenken, dass eine laienhafte Betrachtung von 'Super Size Me' auf den ersten Blick die Schäden des McDonald's-Konsumenten sieht. Die Umstände, unter welchen dieser Schaden erzielt wurde, sind zweitrangig, sodass der fehlende Sport, die Dosis und die Häufigkeiten bei jemanden, der das Ganze, ohne den Film gesehen zu haben, bewerten will, unterschlagen werden könnte.
Vash schrieb:
Simulation eines schon übergewichtigen Menschen.
Und selbst ein übergewichtiger Mensch ist nicht drei Mal am Tag Supersize-Portionen bei einer Fast-Food-Filiale. Das sind dann die größten Ausnahmen und keine reele Betrachtung, die den US-amerikanischen Alltag zeigt.
vash schrieb:
Sogar in der Einleitung des Films wird gesagt "dass die meisten von uns wissen, dass McDonalds *ungesund* ist". Hier wird also gar nichts verschwiegen.
Und wo ist dann das Ziel des Films? Ich sehe keines. Was will man damit erreichen, wenn man selbst der Meinung ist, dass McDonald's ungesund ist und wenn man selbst der Meinung ist, dass die Mehrheit davon weiß. Ich hätte mir solches Ergebnis, vorallem bei den Umständen, durchaus schon vor dem Film vorstellen können und sehe darin nichts Besonderes.

Das kann - wie gesagt - auch auf anderem Wege erreicht werden und muss nicht durch Fast Food zu Stande kommen.
Vash schrieb:
Das wurde jetzt auch schon von einigen anderen hier im Thread erwähnt. Angeprangert wird die Fast Food Kultur in Amerika. Und da ist nun mal McDonalds das größte und beste Pferd im Stall.
Langsam verstehe ich worauf du hinauswillst, und was ich anfangs nicht verstand. Aber langsam begreife ich auch, dass das Ganze wohl eher die Leute die da hingehen und überzeugt davon sind, kritisiert, als das es auf McDonald's ein schlechtes Bild wirft. Fast Food Kultur ist in der Tat ein guter Begriff.

Nichts desto trotz ist das mMn auch eine Kritik an McDonald's. Das wird daran deutlich, indem gezeigt wird, dass McDonald's Lücken im Informierungssystem hat und bspw. die Nährwertangaben in vielen Filialen nicht vorzufinden sind. Auch das Resumée bzw. der Schlusssatz des Filmes birgt einen kritischen Unterton gegenüber McDonald's.
Vash schrieb:
Es wurde im Thread auch schon erwähnt, dass ein Großteil der Bevölkerung in Amerika keinen Sport macht. Sei es aufgrund von Faulheit, Zeitmangel oder anderen Dingen.
Bist du dir sicher?

Diese Quelle zeigt beispielsweise, dass mehr als die Hälfte der weiblichen Highschool-Schülerinen in einem oder mehreren Sportteam schon Mitglied waren; mehr als ein Viertel hat täglich Schulsport.

Auch diese Quelle zeigt, dass fast jeder dritte Erwachsene in arbeistfreier Zeit regelmäßig Sport treibt und zwei Fünftel der Bevölkerung Sport nicht in ihrer Freizeit betreiben. Solche Antisportler können Amerikaner also nicht sein, zumal die Weltspitzensportler oftmals aus den Staaten kommen. Die sportliche Förderung ist in den USA hervorragend, aber das hat nur zweitrankig mit unserer Diskussion zu tun.

Bitte stell uns nicht dar, dass das Leben von Spurlock in seiner McDonald's-Zeit dem Alltag des durchschnittlichen Amis gleicht, zumal selbst die, die nicht regelmäßig Sport machen, wenigstens ab und zu sportliche Aktivitäten vornehmen und keine Schrittbegrenzung haben.
 

The Great

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Die "Doku" (für mich ist das keine Doku sondern mehr eine Art "Real-TV Film") ist doch total unrealistisch, wer isst schon 3 mal am Tag McDonald und das ein Monat lang ?
Hätte er noch andere Dinge gegessen, nicht nur McDonald, dann wäre es vielleicht realistisch gewesen.

Ja, aber wäre es realistisch, hätte er jede Woche 4-5 Burger über mehrere Jahre essen müssen. Das hätte wahrscheinlich den gleichen Effekt gehabt, aber es wäre wohl ein zu großes Opfer gewesen (vom Unterhaltungswert ganz zu schweigen). :D

Ich denke, dass dieser übertriebene Konsum schon in Ordnung war um die Folgen zu demonstieren.

Und ich bleibe dabei: Welcher Erwachsene treibt heutzutage schon noch Sport? Klar, socialkrates Cheerleader Statistik ist hübsch, aber sobald man mit der Schule fertig ist, wird man nicht mehr gezwungen sich zu bewegen und der Großteil tut dies auch nicht mehr. Denkt doch mal darüber nach: Wie viele Erwachsene kennt ihr, die einmal pro Woche Sport betreiben (mit Erwachsenen meine ich Leute, die bereits verheiratet sind und sich für niemanden mehr irgendwas antrainieren müssen ;) )?
 

Gast1512

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Wie viele Erwachsene kennt ihr, die einmal pro Woche Sport betreiben (mit Erwachsenen meine ich Leute, die bereits verheiratet sind und sich für niemanden mehr irgendwas antrainieren müssen ;) )?
Naja, man sollte nicht nur die verheirateten Erwachsenen als Beispiel nehmen, denn auch die jüngeren Erwachsenen essen bei McDonald's. Wer A sagt (Voraussetzung: McDonald's-Konsum), muss auch B sagen und alle Erwachsenen dazuzählen. Es ist ja nicht so, dass nur Verheiratete bei McDonald's essen und jüngere nicht.

Und zu deiner Frage: Also ich denke schon, dass mindestens 40% der in Deutschland Lebenden regelmäßig Sport macht. Liegt sicherlich teilweise daran, dass wir eine Vereins-Nation sind, aber auch daran, dass es genügend Alternativen gibt und Sport in Deutschland nicht zu kurz kommt. Ob das in den USA genauso ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Statistiken zeigen ja, dass es auch genügend Sportler dort gibt, sodass Spurlocks Sportverzicht nicht als Regel bezeichnet werden kann (was nt. nicht heißt, dass er damit eine Ausnahme ist).
 

The Great

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Naja, man sollte nicht nur die verheirateten Erwachsenen als Beispiel nehmen, denn auch die jüngeren Erwachsenen essen bei McDonald's. Wer A sagt (Voraussetzung: McDonald's-Konsum), muss auch B sagen und alle Erwachsenen dazuzählen. Es ist ja nicht so, dass nur Verheiratete bei McDonald's essen und jüngere nicht.

Ja, ich meinte aber nur, dass bei Kindern die Statistik durch den Schulsport ja automatisch hoch ist. Das ist bei den Erwachsenen nicht der Fall.

Die 40% könnten vielleicht sogar passen, wobei man auch hier davon ausgehen kann, dass diese 40% deutlich seltener Fast Food essen, als die 60%, die sich eben gar nicht körperlich betätigen.

Die Doku fand ich insgesamt sehr unterhaltsam und interessant, auch wenn es mich eigentlich gar nicht betrifft, weil ich schon seit Jahren auf jegliches Fast Food (McDonalds, Burger King, Döner, Curry-Wurst,...) verzichte.
 

rÖsHti

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Tausendfach geschehen. Das interessiert niemanden und hat viel zuwenig Skandalpotenzial, um in den Medien überhaupt Erwähnung zu finden. Super Size Me war schon ein Schritt in die richtige Richtung, was ja allein das mediale Interesse bewiesen hat.

Du bringst es auf den Punkt ! "es interessiert niemand" !
Wieso haben sich so viele den Film (oder Doku von mir aus) angesehen ? Dachten sie vielleicht "hey ich werde sicher was neues lernen und danach besser essen" oder "ein Kerl zusehen wie er sich die Gesundheit für ein Film kaputt macht, muss sicher lustig sein, fast wie Jackass"
Eine echte Doku wo man das wahre Problem erwähnt interessiert niemand.
 

liberalmente

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vielleicht liegt es auch daran, dass die menschen blanke zahlen (XY % fettanteil in diesem burger) lange nicht so interessant finden wie die entwicklung eines menschen wenn er die burger ist. zurecht, wie ich finde.
 

rÖsHti

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vielleicht liegt es auch daran, dass die menschen blanke zahlen (XY % fettanteil in diesem burger) lange nicht so interessant finden wie die entwicklung eines menschen wenn er die burger ist. zurecht, wie ich finde.

Blanke Zahlen sind es auch nicht.

Wenn du erst sowas siehst
mcdo.jpg


Und dann zeigt dir jemand dass in dem Zeug sowas steckt dann kann es auch ein Schock sein.

sucre.jpg

girasol3A.gif
 

KronosVD

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Ach, diese soviel-Würfelzucker-steckt-in-einem-Glas-Cola-Vergleiche werden doch seit Jahrzehnten in sämtlichen Sendungen aufgewärmt. Das schockt nicht und ist somit für das Unterhaltungskino unbrauchbar.

@ Roshi

Da hast du nicht unrecht, leider. Allerdings würde ich nicht ausschließen, dass jemand, der rein aus Gründen der Unterhaltung in diesen Film gegangen ist, danach durchaus etwas bewusster darauf achtet, was er so alles in sich hinein frisst.
Häufig ist es bereits hilfreich, die Zuschauer für einen Missstand zu sensibilisieren, damit sie ihn überhaupt wahrnehmen.

Ganz allgemein kann man schon froh sein, über die Entwicklung, die der Dokumentarfilm nimmt. Er entfernt sich zwar leider zunehmend vom rein beobachtenden Film, der er ursprünglich mal sein sollte, bekommt aber eben dadurch mittlerweile auch deutlich mehr Aufmerksamkeit. Und diese ist gleichbedeutend mit Geld für die Finanzierung, was dann weitere Projekte ermöglicht. Man muss halt in allen Bereichen Kompromisse eingehen, selbst als "unabhängiger Dok-Filmer" - hat fast was vom Oxymoron :D
 

The Great

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Meinst du damit die erste Statistik?

Nein, war jetzt allgemein gedacht. Und auch ohne Schulsport ist mir klar, dass viele Kinder irgendwann mal in irgendeinem Sportverein sind, jedoch werden das mit zunehmenden Alter immer weniger.

Ich kann mich noch erinnern, dass in der Grundschule über die Hälfte der Jungs in einem Fußballverein waren und dann ab der 8. Klasse höchstens noch 1-2 Leute waren(was ich aber nicht wirklich bedenklich finde).
 

Vash

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Ich denke Filme wie "Bowling for Columbine", "Fahrenheit 9/11" und vorallem "The inconvenient Truth" sind auf jeden Fall im Bewußtsein des Leute. Sonst würde es diesen Klimahype doch gar nicht geben.

@roshi

Der würfelzuckervergleich ist wohl mindestens 10 Jahre alt. Kenn ich noch als kleines Kind.


@socialcrates

Warum sollte man McDonalds nicht kritisieren ? Sie sind ungesund. Genauso kann man die Tabakindustrie kritisieren.
Wieso hälst du Kritik an McDonalds für inakzeptabel ?

Ich kenne genug Übergewichtige, denen 2 Pizzen nicht genug sind um satt zu werden. Und generell was zum Supersize http://www.newstarget.com/000960.html
Es existiert nicht mehr so ganz wie früher.

Sport ist an der Highschool was ganz anderes, als Sport bei uns. Das ist klar. Nicht jeder ist aber gut im Sportunterricht und wenn man schon etwas pummeliger ist, schafft man auch meistens die Try-Outs nicht. Fette Leute werden fetter.
Ich kenne mehrere Freundinnen die während ihres USA Aufenthalt 5-12 kilo zugenommen haben, obwohl sie die Try-Outs in die Volleyball- oder Fußballteams geschafft haben und dann auch erfolgreich in diesen Teams spielten. Das Gewicht hatten sie dann in Deutschland bei normaler Ernährung wieder runter. Und ich kann dir von allen bestätigen, dass Fastfood und Süßigkeiten einen ordentlich dick machen. Und man gar nicht soviel Sport treiben kann, um das zu verhindern..geschweige denn will man es, weil man möchte ja auch noch was mit Freunden machen.
Aber das ist jetzt auch nur nebensächlich.


Meine Aussage ist, dass die Lücke zwischen dick und dünn immer größer wird und der Gewichtsdurchschnitt ansteigt. Daran ändert auch nichts, dass die USA noch die führende Nation im Leistungssport ist (die Chinesen holen auf), denn das ist nur die Leistungsspitze. Die Amerikaner haben auch mehrere Eliteunis in den Top100 Rankings, aber gelten in der Breite als naivdümmlich.
Trotzdem ist die Leistungsspitze nicht so stark besetzt, als dass sie für die Masse sprechen kann.
Sport ist auch kein Indikator für Gewicht. Man kann viel Sport treiben, aber wenn man mehr zu sich nimmt, gleicht sich das nicht aus. Wie sollen die Leute, die in der Woche 2 Jobs machen, denn Zeit für Sport finden ? Oben hab ich schon aufgeführt, dass das Übergewicht in den Staaten sogar zunimmt. Da scheint der Sport nicht zu helfen.
 

rÖsHti

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Die Amerikaner haben auch mehrere Eliteunis in den Top100 Rankings, aber gelten in der Breite als naivdümmlich.

Wenn wir schon bei Thema sind, hat einer hier die Reportage von Stern TV vor ein paar Wochen gesehen wo sie ganze einfache Fragen an ganz normale Leute gestellt haben ?
Zum Beispiel dreht sich die Erde um die Sonne oder das Gegenteil, was ist die Prostata, wie sehen die Lungen aus, wer sind die Nachbarländer von Deutschland usw. Fast nur falsche Antworten :D
 

peyn

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Die Amerikaner haben auch mehrere Eliteunis in den Top100 Rankings, aber gelten in der Breite als naivdümmlich.
Habe mir diesen Thread nun komplett durchgelesen und stimme mit den meisten deiner Aussagen überein, doch das Argument "die Amerikaner wissen eigentlich das Fast Food ungesund ist, doch mampfen das Zeug trotzdem, weil sie in der Breite so doof sind" kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Jedem, der sich schon einmal längere Zeit in den USA aufgehalten hat, wird aufgefallen sein, dass eine gesunde Ernäherung dort sehr viel teurer ist als bei uns. Viele Menschen können es sich einfach nicht leisten, qualitativ hochwertige Nahrung zu sich zu nehmen.
 

Vash

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Habe mir diesen Thread nun komplett durchgelesen und stimme mit den meisten deiner Aussagen überein, doch das Argument "die Amerikaner wissen eigentlich das Fast Food ungesund ist, doch mampfen das Zeug trotzdem, weil sie in der Breite so doof sind" kann man so eigentlich nicht stehen lassen. Jedem, der sich schon einmal längere Zeit in den USA aufgehalten hat, wird aufgefallen sein, dass eine gesunde Ernäherung dort sehr viel teurer ist als bei uns. Viele Menschen können es sich einfach nicht leisten, qualitativ hochwertige Nahrung zu sich zu nehmen.


Diesen Umkehrschluss wollte ich nie ziehen. Ich hab auch nicht so argumentiert. Viel eher ist es da die Faulheit und Bequemlichkeit. Wozu denn teure Lebensmittel kaufen und die Zeit mit kochen verschwenden, wenn man für ein paar Dollar ein Fastfood menu bekommt.

Das mit der teuren Ernährung hab ich leider nur kurz im Zusammenhang mit Jamie Olivers Aktion erwähnt.
 

KronosVD

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Wenn wir schon bei Thema sind, hat einer hier die Reportage von Stern TV vor ein paar Wochen gesehen wo sie ganze einfache Fragen an ganz normale Leute gestellt haben ?
Zum Beispiel dreht sich die Erde um die Sonne oder das Gegenteil, was ist die Prostata, wie sehen die Lungen aus, wer sind die Nachbarländer von Deutschland usw. Fast nur falsche Antworten :D
..., die schlussendlich gesendet wurden.

Wäre ansonsten ja auch viel zu unspektakulär :rolleyes:
 

Sizilianischer Hengst

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also ich finde man fühlt sich am besten wen man gesunde nahrung zu sich nimmt und sport treibt, ausserdem fühle ich mich persönlich nach dem verzehr von mcdonald`s produkten danach irgendwie immer schlecht, komischerweiße auch wen es nur ein mcdonald salat ist :wavey:
 

KronosVD

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Kenne ich. Verhält sich bei mir aber auch hin und wieder umgekehrt. So habe ich heute Mittag beispielsweise einen Salat verdrückt und fühlte mich daraufhin den ganzen Tag so verdammt gesund und fit und "bah!", dass ich mir nun auf dem Heimweg erstmal schön ne Curry geholt habe und diese nun mit nem gepflegten Bacardi, mit einem Schuss Cola, hinunterspüle.

Auf die Ausgewogenheit kommt es an :belehr:
 

Vash

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Das schlimmste Gefühl hat man nach KFC...
Danach kommt Selbstmordstimmung auf :clown:
 
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