@ Craw
lol das ist doch läherlich. Das redest du dir doch ein. Ist doch einfach nur Traurig Lance Karriere. Klar er hat 6mal die Tour gewonnen. Aber die die es ihm gönnen und die meinen er hätte es mit fairen Mitteln erreicht kannste mit der Hand abzählen. Das ist doch bitter. Wir sind keine schlechten verlierer oder einfach nur frustriert(doch eigentlich schon) aber es ist doch im Grudne eindeutig. Das schlimme ist die ganze Welt spekuliert drüber aber keiner kann was machen. Dafür bewundere ich den Mann er weiss wie man unbemerkbar betrügen kann. Das mit Discovery ist doch auch schon zu auffällig. Azevedo war früher bei ONCE en mittelmässiger Helfer und en schwacher Zeitfahrer und nu....kann dir spviele Beispiele nennen. Ich finds für mich persöhnlich schade das mich die Tour noch so fasziniert und ich nicht von ihr wegkomme. Trotz einer Enttäuschung nach der anderen. Normal würde ich kein Sport mir antun und verfolgen bei dem ich weiss das der Sieger einfach alle an der Nase herumführt. Das musst selbst du zur Kenntnis nehmen....Aber bleib ruhig bei deinen zusammengesetzten, auswendiggelernten kommentaren und Beiträgen.
Völliger Schwachsinn, gucke dir doch einmal die Tour 2002 an, dann wirst du sehen, was der Azevedo für ein mittelmäßiger Helfer war
. Ein Blick auf die Endplatzierung reicht eigentlich völlig aus! Für Beloki war er damals ein gleichermaßen wertvoller und starker Edelhelfer, wie er gegenwärtig für Armstrong ist. Deine Schlussfolgerungen langweilen mittlerweile nur noch, zumal es in der Natur des Sports liegt, dass es schwächere und stärkere Teams gibt. Natürlich wäre es für dich schön, wenn die T-Mobs an eins platziert wären. Die sensationellen Abweichungen sehe ich nicht, erkläre mir doch einmal, weshalb die Herr Boonen und Zabriskie beispielsweise erst nach der Zeit bei US-Postal derart stark geworden sind!? Ich möchte da nicht weiter darauf eingehen, weil es primitiv ist die Ursachen einseitig und willkürlich zu suchen, zumal Verbesserungen nach Teamwechsel sicherlich nichts Unnatürliches sind. Es existieren aber sehr wohl Gegenbeispiele, aber die willst du natürlich nicht lesen, weil du nur siehst, was du sehen willst. Ach ja, auf weitere Beispiele bin ich gespannt, wahrscheinlich darf ich bald die Namen Savoldelli und Beltran lesen, aber das verweise ich schon einmal präventiv auf vergangene Leistungen. Die 2003 Tour hast du sicherlich gut in Erinnerung, als der „Triki“ stets an der Seite von Ullrich war und Savo hat den Giro 2002 schon einmal gewonnen. Zudem war er bei T-Mobile durch Stürze und Verletzungen bzw. Erkrankungen immer wieder gehandicapt. Warum T-Mobile als Team oftmals versagt, wäre interessant zu wissen, jedenfalls nicht, weil sie keine Connections haben, der Ulle ist mit dottore Cecchini ebenso gut versorgt, wie die gesamte CSC Crew und Tyler Hamilton bei Olympia
. Also nicht jammern, gleiches Recht für alle!
Ach ja, zur Veranschaulichung, damit der Irrsinn endlich aufhört (die Mühe ist es mir wert):
Tour 2002:
1. Lance Armstrong (USA/USP) 82 h 05:12.
2. Joseba Beloki (Esp/ONE) + 07:17.
3. Raimondas Rumsas (Lit/LAM) 08:17.
4. Santiago Botero (Col/KEL) 13:10.
5. Igor Gonzalez Galdeano (Esp/ONE) 13:54.
6. José Azevedo (Por/ONE) 15:44.
7. Francisco Mancebo (Esp/BAN) 16:05.
8. Levy Leipheimer (USA/RAB) 17:11.
9. Roberto Heras (Esp/USP) 17:12.
10. Carlos Sastre (Esp/CST) 19:05.
11. Ivan Basso (Ita/FAS) 19:18.
12. Michaël Boogerd (PBS/RAB) 20:33.
13. David Moncoutié (Fra/COF) 21:08.
14. Massimiliano Lelli (Ita/COF) 27:51.
15. Tyler Hamilton (USA/CST) 28:36.
Tour 2004:
1. Lance Armstrong (USA/USP) 83 h 36:02.
2. Andreas Kloeden (ALL/MOB) + 6:19.
3. Ivan Basso (ITA/CSC) 6:40.
4. Jan Ullrich (ALL/MOB) 8:50.
5. Jose Azevedo (POR/USP) 14:30.
6. Francisco Mancebo (ESP/BAL) 18:01.
7. Georg Totschnig (AUT/GRL) 18:27.
8. Carlos Sastre (ESP/CSC) 19:51.
9. Levi Leipheimer (USA/RAB) 20:12.
10. Oscar Pereiro (ESP/PHO) 22:54.
Was für ein gravierender Unterschied
! Klarer Fall :laugh2:!
Tour 2002:
19.Etappe Regnié-Durette - Mâcon, 50 km (EZF)
1. Lance Armstrong (USA/USP) 1 h 03:50. (46,997 km/h)
2. Raimondas Rumsas (Lit/LAM) + 00:53.
3. Laszlo Bodrogi (Hun/MAP) 01:06.
4. David Millar (GBR/COF) 01:14.
5. Igor Gonzalez Galdeano (Esp/ONE) 01:42.
6. Serhiy Honchar (Ukr/FAS) 01:43.
7. Raivis Belohvosciks (Let/LAM) 02:09.
8. Santiago Botero (Col/KEL) 02:11.
9. Joseba Beloki (Esp/ONE) 02:11.
10. Victor Hugo Pena (Col/USP) 02:29.
11. Tyler Hamilton (USA/CST) 02:46.
12. Massimiliano Lelli (Ita/COF) 02:55.
13. Michael Boogerd (PBS/RAB) 03:01.
14. Levy Leipheimer (USA/RAB) 03:13.
15. Bradley McGee (Aus/FDJ) 03:22.
16. José Azevedo (Por/ONE) 03:36.
17. Francisco Mancebo (Esp/BAN) 03:37.
18. Marc Wauters (Bel/RAB) 03:39.
19. Bobby Julich (USA/TEL) 03:42.
20. Marzio Bruseghin (Ita/BAN) 03:48.
Tour 2004:
19.Etappe, Besançon - Besançon, 55 km, EZF
1. Lance Armstrong (USA/USP) 1 h 06:49. (49,4 km/h)
2. Jan Ullrich (ALL/MOB) + 1:01.
3. Andreas Kloeden (ALL/MOB) 1:27.
4. Floyd Landis (USA/USP) 2:25.
5. Bobby Julich (USA/CSC) 2:48.
6. Ivan Basso (ITA/CSC) 2:50.
7. Jens Voigt (ALL/CSC) 3:19.
8. Vladimir Karpets (RUS/BAL) 3:33.
9. José Luis Rubiera (ESP/USP) 3:40.
10. Jose Azevedo (POR/USP) 3:49.
Was für eine Verbesserung gegenüber 2002
! Klarer Fall von amerikanischen Dopingpraktiken
!
Also bitte, leg los, ich kann es kaum erwarten von Argumenten erdrückt zu werden :cool:!