Rechnen wir das mal aus (Federer gewinnt in drei, Simon gewinnt in zwei):
Alle drei haben dann eine Bilanz von 2-1, es zählt also die Satzstatistik.
Federer hätte 5-3, Murray 5-3 und Simon 4-3. Simon fällt mit der schlechtesten Bilanz auf Platz 3, zwischen Federer und Murray entscheidet der direkte Vergleich, den Federer gewonnen hat. Gewinnt Simon dagegen erst in drei, wird seine Satzbilanz noch schlechter, er bleibt natürlich dritter. Gewinnt Federer in zwei hat er das beste Satzverhältnis und ist auch Gruppensieger.
Wie gesagt, egal wie Federer gewinnt, er würde Gruppensieger werden. Genauso wie er bei einer Niederlage auch sicher draußen wäre, selbst wenn sich Simon von Stepanek 0-6 0-6 abschlachten ließe.