Tour de France 2008


GiroTourVuelta

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Ich finde die Ausladung von Astana richtig. Klöden sollte wenns geht noch das Team wechseln. Aber im Prinzip ist er selber Schuld:idiot:
 

Steelhammer

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Ich finde die Ausladung von Astana richtig. Klöden sollte wenns geht noch das Team wechseln. Aber im Prinzip ist er selber Schuld:idiot:

:thumb:

So ist es! Aber warum sollte Klöden wechseln, kriegt doch ne Menge Geld von Astana.

Sollte er bei der diesjährigen Tour nicht starten war es das wohl mit seiner großen Karierre. Wird ja auch nicht jünger, wäre wohl die letzte Chance auf nen Sieg bei der TDF gewesen.
 

tal

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Finde es gut dass bei der diesjährigen Tour man mal innovativ gehandelt hat und einen Kurs zusammengestellt hat, wo selten befahrene abschnitte in den letzten jahren (col de la bonette, sowie sämtliche pässe in seiner umgebung, hautacam, super besse,puy mary) wieder aufgenommen wurden und dass man neuland mit der ankunft in prato-nevoso begeht. Insgesamt eine Tour die sehr viel spannung verspricht.

Besonders gut gefallen mir die beiden Etappen im Massif Central (nach Super-Besse und Aurillac). Es ist einfach so viel besser, das Rennen früh aufzulockern, als zehn langweilige Flachetappen hintereinander zu reihen.

Pratonevoso ist dagegen eine Enttäuschung. Der Giro war dort schon mal; der Anstieg ist leider so flach, daß es am Ende fast einen Massensprint gab (mit di Luca als Sieger?). Wenn man schon in Cuneo Station macht, hätte man doch viel bessere Berge zur Auswahl: Fauniera, Sampeyre, Agnello, alles da, was das Kletterherz begehrt. Da hätte man eine traumhafte Etappe basteln können, schade. Immerhin, Lombarda und Bonette sind auch nicht schlecht.
 

Jones

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Solange noch so gut daran verdient wird wie jetzt, ist ein sauberer Sport eine Illusion!

Meine Begeisterung für den Radsport ist zwar zurück gegangen, aber trotzdem hasse ich es wenn der Radsport als einzige Problemsportart hingestellt wird.
Deswegen :thumb: ganz meiner Meinung
 

Angliru

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Die Tour gefällt mir eigentlich auch ganz gut.

Mit Super-Besse sollte schon in der ersten Woche eine kleine Vorentscheidung fallen. Der Anstieg ist sicherlich nicht hart, nur wer nicht in Form ist, der kann schon einiges verlieren.

Mit Hautacam, Bonette, ... hat man einige Anstiege herausgeholt, die schon lange nicht mehr dabei waren, was ich gut finde. Nicht immer der Einheitsbrei a la Galbier, Tourmalet, Madeleine etc.

Die Etappe nach Prato Nevoso wurde ja nochmal umgeändert, so fährt man nun über den Col d'Agnel und nicht über den Larche, was die Etappe länger und wohl auch schwerer macht.

Die Entscheidung dürfte sicherlich bei den Etappen nach Hautacam, Jausiers und natürlich nach Huez fallen, besonders die Etappe nach Jausiers hat es in sich. So oft fährt man nicht über einen fast 30km langen Anstieg wie den Bonette.

Übrigens bin ich mal gespannt, wann sich die Tour mal wieder traut durch die Chartreuse zu fahren. Die Dauphine ist dieses Jahr dort, vielleicht ein Zeichen, dass man es auch wieder einbaut. Ich mag die schnelle Abfolge dieser zwar kurzen, aber steilen Rampe nördlich von Grenoble.
 

Steelhammer

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Ich finde die TdF diese Jahr eher uninteressant. Die besten Fahrer (Klöden, Contador, Leipheimer) sind beim Giro mitgefahren jedenfalls die besten Klassementfahrer. Der TdF Sieger in diesem Jahr hat also eine überschaubare Konkurrenz. Valverde kackt mal wieder im Zeitfahren ab, so dass nur noch Menchov und Evans bleiben.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Seit 8 Jahren mal wieder Hautacam, das ist cool. Damals war es der letzte richtige Regentag bei grossen Bergankünften, Armstrong lies Ullrich und Pantani stehen und verpasste den Etappensieger Javier Otxoa (der ein halbes Jahr später schwer verunglückte und nicht mehr aktiv fahren konnte) nur um 42 Sekunden.
 

tal

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Übrigens bin ich mal gespannt, wann sich die Tour mal wieder traut durch die Chartreuse zu fahren. Die Dauphine ist dieses Jahr dort, vielleicht ein Zeichen, dass man es auch wieder einbaut. Ich mag die schnelle Abfolge dieser zwar kurzen, aber steilen Rampe nördlich von Grenoble.

Ja bitte bitte wieder mal durch die Chartreuse. Granier, Cucheron, Porte, Coq, Marcieu, da könnte man so tolle Etappen basteln, rauf runter rauf runter ohne öde Flachstücke drin.

Aber leider scheint die Tour-Organisation nicht an tollen Bergetappen interessiert zu sein. Heuer hat sie es - wieder mal - geschafft, keine einzige wirklich interessante Bergetappe im Parcours zu haben. Das muß man erstmal schaffen, bei dem Gelände.
 

Ironfist

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+++++ Menchov
++++ Evans, Valverde
+++ Cunego, A. Schleck, Kirchen
++ Zubeldia, Sanchez, Soler, Sastre
+ Dekker, Popovych, Pereiro, Astarloza, (All diejenigen, die ich in meiner Unfähigkeit vergessen hab)
 

Aldis

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Also mein Sternchentipp würde momentan so aussehen:

***Evans
**Menchov
*Valverde

Evans sollte, genau wie Menchov deutlich im EZF sein. Da die franz. Bergetappen nicht ganz so steil sind, wie bspw. die des Giro, werden sie hier durchaus mithalten können. Bei Valverde frag ich mich, ob er eine 3-wöchige Rundfahrt durchhält....
 

Cuttino

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cunego? hat der bei der tour überhaupt schon mal was gerissen und überhaupt, ist der nicht ein giro-one-hit-wonder?

zubeldia, popovych und co? hab ich was verpasst?

menchov? wann war der schon einmal bei der tour am ende vorne? hat der nicht erst den giro recht passabel bestritten?

valverde? hat der schon mal ne tour überhaupt beendet? ist der nicht auch schon etwas früh in top-form wenn man die dauphine-ergebnisse anschaut?

p.s.: kann es sein, dass die tour dieses jahr mal ganz, ganz spektakulär besetzt ist? doping-kampf ist schön und gut, aber das will doch bestimmt keiner sehen (ich gucks trotzdem :p)... fehlt noch ein bisschen, dann kommt moreau auch aufs treppchen. lol.
 

Big Shot Rob

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Evans und Sastre müssten eigentlich sichere Top 5-Kandidaten sein. Dazu gesellen sich dann je nach Form die genannten Valverde, Cunego & Co.

@Cuttino:

Nach Evans und Sastre kamen letztes Jahr schon Zubeldia, Valverde, Kirchen, Popovych und Astarloza;)
 

Cuttino

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ja, aber eher hat jens voigt wie durch "ein wunder" seine "topform" gefunden und gewinnt das ding als dass irgendeiner dieser zweit- bzw. drittklassigen favoriten am ende ganz vorne steht. ich glaube es ist mal wieder zeit für einen neuen. naja, oder eben jens voigt. :laugh2:
 

Drago

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Heinz Becker Land
rein hypothetisch

Wie der Titel schon sagt ist dies nur ne Fiktion:


Stellt Euch vor Armstrong hätte wieder Lust auf die Tour und würde dieses Jahr nach 2 Jahren Pause mitfahren.

Wäre er für Euch gleich wieder der alleinige Topfavorit oder nicht?
 
H

Homer

Guest
Wie der Titel schon sagt ist dies nur ne Fiktion:


Stellt Euch vor Armstrong hätte wieder Lust auf die Tour und würde dieses Jahr nach 2 Jahren Pause mitfahren.

Wäre er für Euch gleich wieder der alleinige Topfavorit oder nicht?

Wenn er immer noch den gleichen "Arzt" dabei hätte wie damals bestimmt. Obwohl, Wunderdoper Bruynel ist nicht dabei, da müsste Lance wohl auf der ersten schweren Bergetappe aussteigen :D.
 

Cuttino

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Wie der Titel schon sagt ist dies nur ne Fiktion:


Stellt Euch vor Armstrong hätte wieder Lust auf die Tour und würde dieses Jahr nach 2 Jahren Pause mitfahren.

Wäre er für Euch gleich wieder der alleinige Topfavorit oder nicht?

bin mir ziemlich sicher, dass armstrong diese recht schwache konkurrenz nach belieben dominieren könnte, so wie früher. die 2 jahre pause würden da keinen unterschied machen. ist ja nicht so, dass armstrong aufgehört hätte, als er des alters wegen nicht mehr konkurrenzfähig war.
 

Drahtbeen

Von uns geschieden im Jahr 2018
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Wie der Titel schon sagt ist dies nur ne Fiktion:


Stellt Euch vor Armstrong hätte wieder Lust auf die Tour und würde dieses Jahr nach 2 Jahren Pause mitfahren.

Wäre er für Euch gleich wieder der alleinige Topfavorit oder nicht?


Ja, denn kein Profi kann einfach aussteigen! Sie müssen sich vom Toplevel runtertrainieren. Wenn ein Vollprofi von heute auf morgen nichts macht, würde er krank werden!
 
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