Tour de France 2009


PhilIvey

Bankspieler
Beiträge
4.603
Punkte
113
Ort
Дюссельдорф
das ist ein Tour de France Thread und nichts anderes. Ansonsten geht diese Diskussion einem mittlerweile richtig auf die Nerven. Ich kann nur dazu sagen, dass eine Person totalen Unfug labert und ich bin nicht der Einzige der das so sieht. :belehr:
 

Aldis

Bankspieler
Beiträge
9.972
Punkte
113
das ist ein Tour de France Thread und nichts anderes. Ansonsten geht diese Diskussion einem mittlerweile richtig auf die Nerven. Ich kann nur dazu sagen, dass eine Person totalen Unfug labert und ich bin nicht der Einzige der das so sieht. :belehr:

:thumb: - Ich misch mich da auch nicht ein. Jeder der seine Zeit damit verschwendet, so einen Schwachsinn zu kommentieren/diskutieren hat anscheinend zu viel Zeit und gibt dem Schreibling nur weiteren Ansporn hier neuen Kappes nieder zu schreiben.

Von daher würde ich auch alle bitten, diese Diskussion - sofern es wert ist sie wirklich zu führen - wo anders hin zu verschieben und die Admins diese, nicht zum Threadthema passende Diskussion, zu löschen.
________

Zur Tour: Bin gespannt, ob heute irgendwas geht. Leider muss man davon ausgehen, dass wieder eine relativ große und ungefährliche Fluchtgruppe geht, von denen dann 3-5 durchkommen.

Es wäre aber auch denkbar, dass mal ein Favo am letzten Gipfel angreift und evtl zu den Flüchtlingen auffährt und sich dann (mit ihnen) ins Tal stürzt - in der Abfahrt wird man das Loch (sofern der Abfahrer nicht Fränk S. heißt :laugh2:) sicher nicht mehr zufahren können....

...wär doch ne Möglichkeit, oder? Wird nur halt ungemein schwierig von den Astanas wegzukommen, wenn sie einen nicht lassen wollen.
 

MrStylo

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.693
Punkte
83
AaronRodgers;2115602 Was zählen sind reine Kraft- o. Laufwerte (oder noch besser Blut- schrieb:
Mann du Labertasche, denk doch mal nach!!!!!!!
5% Verlust der leistungsfaehigkeit sind bei 35-40 Minuten Schlussanstieg ca 1,5 bis 2 Minuten Zeitverlust, ergo man faehrt bei der Tour nicht um den Sieg mit:belehr: Und jetzt geh wieder in deinen Sandkasten oder oeffne nen neune Thread zum Thema 'Altern im Leistungssport' das ist naemlich gar nicht so uninterressant!
So jetzt zum Thema, heute wirds langweilig, pellizottel macht das Bergtrikot klar, und Moreau oder Menchov reissen auf der Abfahrt aus und gewinnt die Etappe:D

İm Zeitfahren kommt Armstrong hinter Contador, Kloeden, Wiggins und für das Klassement unwichtigen Gesellen wie Cancellara ins Ziel. Am Ventoux gibts ein richtiges Feuerwerk, da versuchen Leute wie Evans, A.Schleck noch mal alles.
 

AaronRodgers

BANNED
Beiträge
85
Punkte
0
5% Verlust der leistungsfaehigkeit sind bei 35-40 Minuten Schlussanstieg ca 1,5 bis 2 Minuten Zeitverlust, ergo man faehrt bei der Tour nicht um den Sieg mit:belehr:

OMG, ja klar, wenn es nur so einfach wäre. Wir sprechen eben nicht über 5% Leistungsfähigkeit im Ganzen, sondern über 5% bei VO2 max (und das ist bereits hoch gegriffen). Das zeigt, dass ihr die Thematik nicht wirklich versteht. Nun gut, Ihr habt Recht, ich hab Unrecht (damit ihr euch besser fühlt).

Ein letztes noch zu Jordan: Wenn Jackson in den 90igern gesagt hätte, dass Pippen mehr Würfe nehmen sollte, dann wäre Jordans Wurfquote nicht so hoch gewesen und dann wäre also die Differenz zu seiner Wurfquote in WSH nicht so hoch gewesen. Hätte das irgendeine Relevanz, um Jordans Form beurteilen zu können: Nein. Das kannst du mit jeder stat so durchspielen, um zu erkennen, dass reine Statistik unnütz ist, um individuelle Form zu bewerten. Ich habe Jordan bei WSH kaum gesehen, aber er war wohl 2-5kg schwerer als in seiner prime und entsprechend unathletischer, aber keinesfalls hab ich mir gesagt: Uhhh, was für ein Unterschied zu Bulls Zeiten.

Und Leute wie Stockton oder Malone hätten locker noch bis 45 auf hohem NBA-Level spielen können. Stockton ging raus wegen mobbing von Jackson, Malone hatte chronische Rückenleiden, die auch für einen 30j das Aus bedeuten würden. Damit soll es gut sein von meiner Seite.

Da die Tour Länslos uninteressant ist, hält mich nur noch eine Frage auf Trab: Könnte Ulle zurückkommen. Er ist jetzt 35, also jünger als Läns, aber auch 3 Jahre weg. Wenn man bedenkt, wie er nach seinem 2002 Dilemma 2003 zurückgekommen ist und es allen gezeigt hat, würde ich ihm noch einiges zutrauen.

1. Ist Ulle noch halbwegs in Form oder "aufgegangen"?
2. Könntet ihr euch vorstellen, dass er nochmal will?
3. Könntet ihr euch vorstellen, dass er nochmal ein Comeback Versuch wagt oder liege ich auch damit total neben der Spur? (Für alle die hier großspurig antworten wollen: Hättet ihr Läns ein Comeback zugetraut??)
 

tal

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.180
Punkte
0
Sastre: "It's a boring race, from outside and inside."

"What is boring? There's no attacks, no tactics, nothing… Just a strong team, one rider – one of the best in the world – will win the race, that's all."

"When you see the tactics on television, I don't know if you like that. Yesterday [Stage 15], it was one rider [Contador] in front, two teammates pulling behind [Klöden and Armstrong]; another rider from another team attacking [Andy Schleck], the other rider of the same team [Fränk Schleck] attacking behind him. I don't understand anything about cycling. This is my twenty-first Grand Tour, but every year I understand less about cycling."



P.S. Könntet ihr bitte mit diesem Basketballkram hier aufhören? Danke.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.926
Punkte
113
Ort
Randbelgien
....1. Ist Ulle noch halbwegs in Form oder "aufgegangen"?.......

Die Reklame bei Eurosport verpasst?
- "Jan, würdest Du heute alles nochmal so machen?"
- "Nein, ich würde mir gleich so spacke Radsporthemden kaufen, wo sich jeder Kuchen deutlich drunter abzeichnet."

Den Sastre-Artikel habe ich auch gelesen. :thumb:
 

Angliru

Administrator
Teammitglied
Beiträge
38.582
Punkte
113
Das hier beweist quasi, dass Alperdo gedopt ist...Läns dagegen scheint diesmal sauber(er) :p.

http://www.sport1.de/de/radsport/newspage_131183.html

Das beweist gar nix.
1.) Ist man dermaßen in den Anstieg reingehämmert, dass fast alle, die kurz hinter Contador waren, auch in Rekordnähe gekommen wäre. Das Tempo war irrsinnig hoch.

2.) Der Anstieg nach Verbier ist nur 8,8km lang. Nach Hautacam ist es fast doppelt so lange. Contador hätte das Tempo niemals durchgehalten, der ist bis zum Maximum gegangen. 20 Minuten Topspeed kann man nicht mit 40-45 Minuten vergleichen.

Obwohl nicht absprechen will, dass Contador voll ist, aber dieser "Beweis" ist lächerlich.

Um mal kurz auf Armstrongs Comebackgründe zurückzukommen:
Wer glaubt, dass sich ein Lance Armstrong nur wegen seiner Krebsstiftung zurück zur Tour wagt, der hat Armstrong noch nie erlebt. Ich habe selten einen Menschen gesehen, der so vom Ehrgeiz zerfressen ist wie Armstrong. Lance wird wahrscheinlich auch seine Kinder bei jedem Brettspiel vernichten, weil er es absolut nicht vertragen kann zu verlieren. Das konnte man in den Jahren 99-05 sehen. Genau dieser Antrieb ist es, der ihn zum 7-fachen Toursieger gemacht hat (und natürlich seine Mittelchen) und dieser Antrieb ist nicht weg. Armstrong ist mit dem klaren Ziel Toursieg nach Frankreich gekommen, was anderes ist vollkommen unrealistisch. :licht:
Daher auch seine Sticheleien gegen Contador und die anderen Fahrer (wie z.B. Sastre). Das gehört bei ihm dazu und Armstrong wird nach seiner Schlappe in Verbier wahrscheinlich den ganzen Teambus auseiander genommen haben.

Für heute erwarte ich eigentlich auch nicht so viel. Hab mir noch mal genauer das Profil vom kleinen Berni angeschauen und sehe nicht, wie da was zersplittern sollte. Eine Fluchtgruppe ist wahrscheinlich, ob sie durchkommt ist angesichts des bergigen Profils fraglich. Da man hinten einiges an Tempo machen wird um vielleicht den ein oder anderen Top10-Fahrer abzuhängen. Allerdings werden die Top-Leute sich vielleicht ein wenig schonen für den morgigen Tag, wo es eine Vorentscheidung über die Podiumsplatzierungen geben wird. Gespannt bin ich auf die Bergziege Bradley Dopgins, heute sollte er eigentlich keine Zeit verlieren.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.926
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Vielleicht wird Wiggins bei einem richtig langen und zähen Aufstieg doch noch einbrechen. So wie Saxo-Bank letzte Etappe den Schlussanstieg reingeknallt ist, kam ihm mglw. nicht ungelegen. Der Berg war kurz genug, um auf 8 km alles zu geben und im Ziel war der komplett am Ende.
Falls er mglw. doch nicht hochpotent präpariert ist, kann Wiggins am Ventoux noch richtig Minuten fressen.
 

Arminius

Nachwuchsspieler
Beiträge
256
Punkte
18
Danke für das Sastre-Interview. Hört sich für mich ziemlich wirr an. Ich kann verstehen, dass es ihn wurmt, als Vorjahressieger weit im Schatten von Armstrong und Contador zu stehen, aber mit Ehrgeiz hätte er sich ja selbst in den Vordergrund spielen können, gesetzt dem Fall, die Form stimmt.
 

Aldis

Bankspieler
Beiträge
9.972
Punkte
113
Ich kann ihn schon verstehen. Er kommt als Titelverteidiger und alles dreht sich nur um Contador und Lance, deren interner Scharmützel, ihr Megateam, usw. Die Tour "lebt" dieses Jahr nicht von der Spannung oder tollen Etappen, sondern von der Rückkehr von Lance und dem Auseinandersetzung mit seinem jungen Kontrahenten.

Dass man sich da als amtierender Titelverteidiger veräppelt vorkommt, wenn man als erste Frage direkt zu den beiden befragt wird, kann ich schon nachvollziehen.

EDIT: Da war wieder jmd. schneller, dem ich allerdings teilweise wiedersprechen möchte: Wie hätte er sich den "in den Vordergrund spielen können", ohne entsprechende Strecken, die ihm entgegen kommen? Im MZF?
Die beiden Etappen (7.+15.) wo er was zeigen konnte hat er sehr ordentlich beendet und hat lediglich auf Contador (von den GK-Fahrern) Zeit verloren. ich könnte mir schon vorstellen, dass er es am Mont Ventoux ordentlich krachen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Xanatos

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.409
Punkte
0
Ich verstehe ihn auch voll und ganz. Würde mich auch ziemlich nerven;)

Niermann auch optimistisch:

Wer gewinnt die Tour de France?

Niermann: An Alberto Contador führt kein Weg vorbei, es sei denn, ich bekomme morgen eine Stunde Vorsprung geschenkt.
 

tal

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.180
Punkte
0
Vielleicht wird Wiggins bei einem richtig langen und zähen Aufstieg doch noch einbrechen. So wie Saxo-Bank letzte Etappe den Schlussanstieg reingeknallt ist, kam ihm mglw. nicht ungelegen. Der Berg war kurz genug, um auf 8 km alles zu geben und im Ziel war der komplett am Ende.
Falls er mglw. doch nicht hochpotent präpariert ist, kann Wiggins am Ventoux noch richtig Minuten fressen.

Ja, Wiggins ist sicher ein Kandidat für einen Einbruch bzw. für einen massiven Zeitverlust, wie auch Martin. Ich glaube aber eher nicht, dass ein einzelner Berg das bewirken kann, die kann er ganz gut. Ich denke da eher an Etappen mit richtig vielen Bergen wie die morgige.

Dazu kommt, dass der Romme richtig steil ist, zumindest für Tour-Verhältnisse (beim Giro wäre das ein Durchschnittsberg). Kilometerlang über 10 Prozent, zum Teil 12, 13 Prozent, das wird den schweren Jungs schon weh tun. Ich kann mir auch vorstellen, dass Armstrong dort richtig Probleme bekommt.
 

Professor Moriarty

Bankspieler
Beiträge
6.935
Punkte
113
Ort
Landshut
Was zählen sind reine Kraft- o. Laufwerte (oder noch besser Blut-, Muskel- und Lungenwerte) und zwar bei optimalem Training. Genau deshalb sind eben die Marathonmessungen so aussagekräftig. Niemand hat hier behauptet, dass 50j Topmarathonleute sein können, ich behaupte, dass ein 40j rein physiologisch noch im Hochleistungsmarathon bestehen kann. Und das ist sportmedizinisch banal. Dass unser 40j ein paar Prozent VOmax u.ä. fehlen, ist dafür irrelevant, gerade weil es nur ein PAAR Prozent sind.

Wenn ein 38j Armstrong zu einem 30j Armstrong 5% fehlen würden, dann wäre er immer noch mit 38 stärker als ein 25j Ulle, der sich zu oft die Schwarzwälder reinschob. 5% sind einfach zu wenig Verlust, um damit zu rechtfertigen, dass Armstrong am Berg jetzt hinter 2-5 Fahrern hinterherfährt, die er vor keinen 10 Jahren noch alle am Berg hätte ganz alt aussehen lassen.

Dieses Geblabbel vom Alter als Ursache ist in etwa so seriös wie Blondinen-Vorurteile. Die wahre Ursache fürs Armstrongs Verfall liegt wohl in seiner langjährigen Pause, seiner suboptimalen Vorbereitung mit Schlüsselbeinbruch und in der Möglichkeit, dass Contador einfach vollgepumpter ist als Armstrong. Evtl. ist Läns auch nicht mehr so motiviert ins Training gegangen wie noch früher, gerade weil er jetzt andere Prioritäten hat.

Unabhängig von Alter und Pause, was sicherlich Faktoren sind, glaube ich auch, dass Armstrongs Werte an sich gar nicht so schlecht sein können. Er selbst sprach von Leistungswerten, die 2003/2004 bzw. 2005 ähneln. Solche Größen sind nicht unwichtig, im Gegenteil. Dr. Michele Ferrari hat über solche Analysen bzw. blanken Werte beispielsweise schon recht früh erkennen können, welches Potenzial Armstrong eigentlich für Rundfahrten hat. Nicht ohne Grund sind beide auch Zahlenfreaks, die damit jonglieren und sich wie Kinder an Weihnachten freuten, wenn die Leistungszahlen in einem Bereich waren, wo man davon ausgehen konnte, dass eine Wiederholung des Toursieges möglich war (so aussagekräftig können diese Werte offenbar sein). Armstrong selbst glaubt wohl eher, dass ihm die Rennhärte von 2004 bzw. 2005 fehlt. Deshalb wird er wohl nächstes Jahr noch einmal mit eigenem Team (Livestrong, Nike als Sponsor) angreifen, weil die Werte an sich eben nicht so schlecht aussehen. Das glaube ich auch, sonst würde er sich das wohl nicht mehr antun, zumal er bis vor kurzem in Hinblick auf heuer auch noch relativ optimistisch war. Die beabsichtigte Promotion hat er schon gemacht, aber ein Gewinner-Typ wie er, möchte auch Erfolge feiern bzw. sich nicht demütigen lassen. Ob es für den Tour-Sieg noch reicht, ist die andere Frage. Es ist gut möglich, dass er sich verbessern kann, zumal zig Faktoren eine Rolle spielen, aber an den großen Triumph glaube ich ehrlich gesagt nicht mehr. Er ist bisher weder am Berg noch im Zeitfahren speziell unterwegs, gleichwohl die Leistung nach der langjährigen Pause sicherlich hervorragend ist, aber darum geht es letztendlich nicht, wenn der achte Tour-Sieg ein Ziel ist. Was mir persönlich auffällt, ist die niedrigere Tritt-Frequenz und seine Statur, die noch muskulöser als früher (1999-2005) erscheint. Die Sache mit der Frequenz betrifft dann schon wiederum auch das Alter. Bevor wir hier bei Epo bzw. Blutdoping landen: Ich fahre in der Freizeit auch öfter einmal mit älteren Jahrgängen und von denen habe ich schon oft gehört, dass sie nicht mehr so eine hohe Frequenz treten können, weil sonst der Puls derart krass in die Höhe schießt. Ich rede hier auch nicht von untrainierten Leuten. Gleichwohl das keine medizinischen bzw. wissenschaftlichen Aussagen sind, musste ich sofort daran denken, wie ich Armstrong die letzten Wochen in Aktion sah. Darüber hinaus bin ich auch skeptisch, ob Armstrong jemals wieder die Tour gewinnen kann, ohne dass er an Zeitfahrleistungen vergangener Tage anknüpfen kann. Den Prolog 2009 würde ich nicht so überbewerten, aber gespannt bin ich in Hinblick auf die Leistung beim langen Zeitfahren in zwei Tagen. Am Berg sehe ich jedenfalls wenig Chancen, dass er einen Contador mit 38 Jahren noch abhängen kann. Man muss sich vorstellen, wie viel Watt Armstrong bei seiner Statur bzw. seinem Gewicht mehr treten müsste. Unabhängig davon konnte er schon 2004/2005 nicht mehr so explodieren wie noch 2003 nach Luz-Ardiden. Das waren schon erste Zeichen einer geringeren Leistungsfähigkeit. So erklärt sich auch, dass er 2009 von ähnlichen Leistungswerten wie 2003-2005 (und nicht 1999-2002) spricht.
 
Oben