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So Gitche, ich wage mich mal wieder an einen Post von dir um ihn zu sezieren.
War sie aber nicht. Dafür war, wie schon erwähnt, der letzte Berg zu einfach. Von den Höhenmetern natürlich gewaltig, aber da fehlten einfach die Steigungsprozente
Ähm, ich hab eigentlich nur einen Angriff der Schlecks gesehen. Sonst von niemand anderen. Contador nicht, Sastre nicht, Nibali nicht, Wiggins nicht, Klöden nicht,...
Der Antritt war schon sehenswert, aber da wären einige mitgekommen (Contador, Schleck, wohl auch ein Wiggins). Diese Tempowechsel waren ja das Markenzeichen von Armstrong. Das hat er heut nochmal gezeigt, wobei er da der Gruppe weggefahren ist, wo halt nur die 2.Klasse mitgefahren. Sastre ist kein Anhaltspunkt, der geht solche Dinger nie hinterher, sondern fährt sein Tempo weiter. Fraglich halt, ob Armstrong wieder aufgeschlossen hätte, wenn das Tempo vorne weiter hoch gewesen wäre, dann wäre er wohl nicht mehr hingekommen. Denn wenn Armstrong den ersten Angriff hätte mitgehen können, wäre er auch mitgegangen. Der bleibt nicht freiwillig da hinten, wenn u.a. auch Klöden mitgeht.
Von Evans war ich heut enttäuscht, ich kann mir vorstellen, dass er bei der Dauphine schon Topform hatte. Martin kommt mit seiner Statur sicherlich nicht so gut diese giftigen Dinger hoch. Der hat halt noch keine große Erfahrung bei einer Grand Tour. Da ist so ein Einbruch nichts schlimmes und kann mal passieren. Solche langen Anstiege sollten ihn als Rolleur eigentlich besser liegen, vor allem, wenn sie nicht so steil sind.
Ich hatte es ja angedeutet, daß die 16. Etappe die eigentliche Königsetappe sei.
War sie aber nicht. Dafür war, wie schon erwähnt, der letzte Berg zu einfach. Von den Höhenmetern natürlich gewaltig, aber da fehlten einfach die Steigungsprozente
Viele Attacken, besonders von GK-Fahrer (wer hätte das gedacht), letzten Endes aber doch alles wieder zusammen.
Ähm, ich hab eigentlich nur einen Angriff der Schlecks gesehen. Sonst von niemand anderen. Contador nicht, Sastre nicht, Nibali nicht, Wiggins nicht, Klöden nicht,...
Lance Antritt nach dem 30" Abstand war atemberaubend. Da wäre selbst Contador nicht mitgekommen. Später hätte er aber sicherlich, wie auch Sastre und Co. wieder aufgeschlossen. War ja auch ein Bummeltempo am Ende des Aufstiegs. Eben da wo es flacher war. Da legt man dann schon mal die Beine hoch.
Der Antritt war schon sehenswert, aber da wären einige mitgekommen (Contador, Schleck, wohl auch ein Wiggins). Diese Tempowechsel waren ja das Markenzeichen von Armstrong. Das hat er heut nochmal gezeigt, wobei er da der Gruppe weggefahren ist, wo halt nur die 2.Klasse mitgefahren. Sastre ist kein Anhaltspunkt, der geht solche Dinger nie hinterher, sondern fährt sein Tempo weiter. Fraglich halt, ob Armstrong wieder aufgeschlossen hätte, wenn das Tempo vorne weiter hoch gewesen wäre, dann wäre er wohl nicht mehr hingekommen. Denn wenn Armstrong den ersten Angriff hätte mitgehen können, wäre er auch mitgegangen. Der bleibt nicht freiwillig da hinten, wenn u.a. auch Klöden mitgeht.
Evans der Lutscher bekommt endlich mal den Rückstand, den er verdient. Der hat sich damit aus dem Classement verabschiedet. 2'55" habe ich auf der Ziellinie gezählt. Martin hatte heute einen schlechten Tag, oder die Berge (Dach der Tour) waren doch zu schwer. Vielleicht kommt er mit kurzen knackigen Anstiegen besser klar, als mit langen schweren.
Von Evans war ich heut enttäuscht, ich kann mir vorstellen, dass er bei der Dauphine schon Topform hatte. Martin kommt mit seiner Statur sicherlich nicht so gut diese giftigen Dinger hoch. Der hat halt noch keine große Erfahrung bei einer Grand Tour. Da ist so ein Einbruch nichts schlimmes und kann mal passieren. Solche langen Anstiege sollten ihn als Rolleur eigentlich besser liegen, vor allem, wenn sie nicht so steil sind.