tour de france 2013


theGegen

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Gerade das Duell war aber auch komplett bizarr. Selbst wenn Froome da sauber war, bei Cobo waren berechtigte Zweifel erlaubt..... :rolleyes:

Ich bleibe ja bei meiner Meinung, dass die große Mehrheit des Pelotons inzwischen im tolerablen (oder auch "menschlichen") Rahmen unterwegs ist. Das ist beileibe noch lange nicht in jeder anderen Sportart so. Die zweite Pyrenäen-Etappe hat sowieso die "Über"-Verhältnisse von Team Sky nach der Demonstration des Vortags wieder in ein anderes Licht gelenkt, als Porte platzte und selbst Android Kiriyenka das Zeitlimit verpasste.

Zum Sportlichen: Valverde, Mollema und auch Contador haben sich gut geschlagen heute. Die Tour ist daher noch lange nicht vorentschieden, obwohl die Abstände teilweise schon sehr happig sind und Froome kaum Schwächen zeigt. Doch sein Mega-Team schwächelt: schon viele Helfer distanziert, angeschlagen oder ganz raus.
Wenn die Spanier, Garmin und Belkin auf 'ner Bergetappe mal in wechselnden Aktionen richtig attackieren, dann kann auch ein isolierter Froome noch richtig fliegen gehen. (Und wenn er es nicht tut, dann macht es ihn wieder verdächtig... ;))

Bei Purito und erst recht dem Ändy konnte man aber auch bemerken, dass sie das Zeitfahren einfach nicht drauf haben, trotz fleißigen Übens und Feilens im Windkanal. Denn sobald es dann mal tatsächlich weht bei einem Zeitfahren, werden sie verblasen. Sowieso haben evtl. wechselnde Windbedingungen manche Platzierung oder manchen Abstand womöglich beeinträchtigt.

PS: Cadel Evans war mal so richtig nett beim Eurosport-Interview. Ich habe zuerst gar nicht erkannt, wer das war, den sie da nach Zieldurchfahrt befragten. Auf Cadel Evans wäre ich beim kleinen Einblender jedenfalls nicht automatisch gekommen, so entspannt kommentierte er seine Fahrt.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Schöne Etappe heute, klasse Bilder. Tony hat sich gerade noch vor dem heranstürmenden Mutanten gerettet, astrei. Nach 4 deutschen Etappensiegen, auf 3 Schultern verteilt, muss man glaube ich lange suchen in der Geschichte. Jetzt noch ein Fahrer für die Top 10 Gesamtwertung und ein deutsches Team mit Anschluss an die ersten 22 Teams, und sportlich sieht es wieder ganz hübsch aus.
 
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Gast_482

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Gerade das Duell war aber auch komplett bizarr. Selbst wenn Froome da sauber war, bei Cobo waren berechtigte Zweifel erlaubt..... :rolleyes:

Ich bleibe ja bei meiner Meinung, dass die große Mehrheit des Pelotons inzwischen im tolerablen (oder auch "menschlichen") Rahmen unterwegs ist. Das ist beileibe noch lange nicht in jeder anderen Sportart so. Die zweite Pyrenäen-Etappe hat sowieso die "Über"-Verhältnisse von Team Sky nach der Demonstration des Vortags wieder in ein anderes Licht gelenkt, als Porte platzte und selbst Android Kiriyenka das Zeitlimit verpasste.

Zum Sportlichen: Valverde, Mollema und auch Contador haben sich gut geschlagen heute. Die Tour ist daher noch lange nicht vorentschieden, obwohl die Abstände teilweise schon sehr happig sind und Froome kaum Schwächen zeigt. Doch sein Mega-Team schwächelt: schon viele Helfer distanziert, angeschlagen oder ganz raus.
Wenn die Spanier, Garmin und Belkin auf 'ner Bergetappe mal in wechselnden Aktionen richtig attackieren, dann kann auch ein isolierter Froome noch richtig fliegen gehen. (Und wenn er es nicht tut, dann macht es ihn wieder verdächtig... ;))

Bei Purito und erst recht dem Ändy konnte man aber auch bemerken, dass sie das Zeitfahren einfach nicht drauf haben, trotz fleißigen Übens und Feilens im Windkanal. Denn sobald es dann mal tatsächlich weht bei einem Zeitfahren, werden sie verblasen. Sowieso haben evtl. wechselnde Windbedingungen manche Platzierung oder manchen Abstand womöglich beeinträchtigt.

PS: Cadel Evans war mal so richtig nett beim Eurosport-Interview. Ich habe zuerst gar nicht erkannt, wer das war, den sie da nach Zieldurchfahrt befragten. Auf Cadel Evans wäre ich beim kleinen Einblender jedenfalls nicht automatisch gekommen, so entspannt kommentierte er seine Fahrt.

jaja cobo...der hat dieses jahr mal noch gar nicht stattgefunden^^ war trotzdem ein geiles duell!!! (da hat sky natürlich den sieg verschenkt, zu spät auf froome gesetzt)
mit evans ist mir auch aufgefallen nach der bergetappe wo froome isloiert war, da hat er auch ganz freundlich über seine eindrücke der etappe erzählt!
hoffe der macht noch einen top 10 platz! traue ich ihm zu...
bei andy kommt noch dazu, das er wohl andere sorgen hatte als zeitfahren zu üben. (da war erstmal wichtig den richtigen weg zurück zu finden)
rodriguez fehlt irgendwie doch deutlich an form, wenn man ihn mit der vuelta 2012 vergleicht!
 

theGegen

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Die Zeitfahren bei der Vuelta nehmen aber auch seit jeher (und logischerweise) mehr auf (spanische) Bergziegen Rücksicht, da gibt es weniger Tücken als bei der Tour, wo flache Team- und lange Einzelzeitfahren drohen, stressige Spints in der üblichen ersten Woche, sowie Etappen, in denen Windkanten oder Kopfsteinpflaster drohen.
Für den Fahrertyp Purito (Ändy oder einem Euskaltel) muss die Route schon sehr maßgeschneidert sein, d.h. gespickt mit vielen langen oder giftigen Bergankünften, damit sie dort richtig auftrumpfen können.
 

Lipfit2000

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Wie viele TdF-Sieger waren denn schlechte Zeitfahrer und haben nicht mit der Eilte der Spezialisten mithalten können, um am Ende Minuten zu kassieren.

Pantani. :D
Schleck, "Rasmussen" und Sastre ebenfalls, aber auch Contador ist kein so guter Zeitfahrer wie es Indurain, Ullrich und Armstrong waren.
 
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Pantani. :D
Schleck, "Rasmussen" und Sastre ebenfalls, aber auch Contador ist kein so guter Zeitfahrer wie es Indurain, Ullrich und Armstrong waren.

Pantani hat, wenn ich mich richtig erinnere, gar nicht so viel Zeit auf Ullrich verloren. Schleck ist nur nachgerückt, für mich sowieso sehr seltsam. Die Schleck Brüder leben in Luxemburg in einem Doping-Paradies. Contador hat sogar schon Zeitfahren bei der TdF gewonnen. Sastre ist kein überragender Zeitfahrer gewesen, aber für die Top 15 war immer gut.

Hansa Jan schrieb:
Tony hat sich gerade noch vor dem heranstürmenden Mutanten gerettet, astrei.

Ist Martin ein Obermutant?
 

Hans A. Jan

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Das der erwiesenermaßen beste Spezialist auf diesem Gebiet so eine Etappe gewinnt, wirkt weit weniger galaktisch. Aber auch da lege ich keine Hands ins Feuer, logisch.
 

Big d

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Das kannst du dann ja gerne in den entsprechenden Threads diskutieren. Basketball und Tennis interessieren mich nicht die Bohne und daher weiß ich auch nicht, wie es in Sachen Doping in diesen Sportarten aussieht. Der Radsport hingegen leidet leider seit Jahren unter einer Dopingseuche und wenn dann auch noch ein Fahrer extrem dominiert, drängt sich der Verdacht geradezu auf, dass er über bessere "Versorgungswege" oder ein neues "Wundermittel" verfügt. Es ist jedenfalls naiv zu glauben, dass diese Dominanz rein sportliche Gründe hat.

PS: Martin wiegt ca. 74-75 Kg. Froome dürfte zu Beginn der Tour um die 69-70Kg gewogen haben, was er als sein "Idealgewicht" bezeichnet, in der letzten Woche wiegt er wahrscheinlich noch etwas weniger.

vor allem weil im radsport halt auch nur die physis zählt. ein lebron james ist mit sicherheit voll, aber er wäre auch noch ein guter ballschmeißer wenn er 10 kilo leichter und 10% weniger schnell und sprungkräftig wäre. das gleiche gilt auch für die mit sicherheit gedopten spanischen kicker.

ein contador oder froome der 10% langsamer ist, ist dagegen irgendwo im mittelfeld.
 

Aldis

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Man muss allerdings zu Bedenken geben, dass Tony deutlich schwerer ist und vor allem dieses EZF seine wichtigste Etappe war, während Froome auf den vorherigen Etappen alles geben musste. Da konnte Martin viel mehr Körner sparen. Er ist neben Cancellara der absolute Spezi auf dem Gebiet des Zeitfahrens und da erscheint es mir schon ein wenig 'überraschend', dass ein Froome - bei dem gezeigten Stundenmittel! (drittschnellste ever, wenn ich das richtig im Kopf hab) - da einen Martin fast schlägt, bei allen Qualitäten, die er da haben mag.

Am Ende hat es für Tony gereicht und das hat mich für ihn gefreut, denn sich nach dem Sturz durchzubeißen und wieder auf Rad zu steigen gebührt jeder Respekt! :thumb:
 
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Deutlich schwerer? Laut Eurosport 3 Kilo, also im Rahmen.
 

Big d

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was ist denn mit Cavendish los? schon wieder von kittel besiegt (wenn auch knapp) eine etappe hat er zwar geholt, aber da war kittel nicht dabei im sprint.
 

GiroTourVuelta

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Kittel ist einfach schneller;)
Die Deutschen die erfolgreichste Nation bei der Tour und die öffentlich rechtlichen Sender berichten nicht.:jubel::laugh2:
 
G

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Martin wiegt: 76 kg Quelle

Froome: 69 kg Quelle


Also laut meiner Rechnung sind das 7kg und schon sehr viel. Aber vllt fehlt darin ja dein "Schönrechnungsfaktor".

Die Quellen gehen von 69 kg bis 72 kg, bei Martin gibt es auch Schwankungen von 2 kg. Die Frage ist, was stimmt aktuell?
Sollten es +5 kg sein, dann ist das ordentlich.

Froomes Sitzposition als optimal zu bezeichnen.... also wirklich

Na dann auf und konzipiere die optimale Sitzposition für Froome. Ich denke, Sky und Pinarello brauchen einen richtigen Experten für die optimale Sitzposition im Team. Wahrscheinlich fährt er dann 2% schneller.
 
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Buster D

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Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall. Du würdest sogar noch relativieren und schön reden, wenn bei direkt vor dir auf der Waage stünden und wahrscheinlich die Waage anzweifeln oder was auch immer. Martin ist einfach der bessere Zeitfahrer. Zudem war es ein flaches Zeitfahren in Küstennähe, was Fahrer mit höherem Gewicht eher begünstigt. Trotzdem konnte Froome locker mithalten (mit einem ausgemachten EZF Spezialisten, der wohl auch nicht nur mit Mineralwasser und Bananen arbeitet, in dieser Disziplin absolute Weltklasse ist und sich gezielt in erster Linie auf die EZF vorbereitet hat). Froome ist der klassische Fall von hoch gedopt, ähnlich wie Rijs damals Anfang/Mitte der 90iger, der erst mit dem auftauchen von Epo plötzlich nicht mehr Mittelmaß war. In einem Radsport ganz ohne Doping würde Froome nicht um den Tour Sieg mitfahren. Der spricht wahrscheinlich auf einen Doping Cocktail besonders gut an und dopt wohl wie einst Monsieur 60% bis an die Grenze des machbaren.

Mit 69 Kg (bei der Tour ist er wahrscheinlich sogar noch etwas leichter) bei einer Größe von 1,86m solche wundersamen Watt Leistungen zu treten, da muss doch eigentlich jedem klar sein was ab geht. Das geht nur mit exzessiven Doping, zumal wenn man wie Froome nicht mit einem außergewöhnlichen fahrerischen Talent gesegnet ist und nicht gerade so fährt, als wäre man mit dem Rad verwachsen.
 
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Buster D

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Dazu braucht man keine Glaskugel. Nur den gesunden Menschenverstand, jahrelange Erfahrung als Radsport Fan und ein paar Informationen:

Froomes 446 Watt erregen grossen Argwohn

Tour-de-France-Leader Christopher Froome erreicht Leistungswerte wie einst die Dopingsünder Lance Armstrong und Jan Ullrich.
[...]
«Ab 410 Watt ist eine Leistung verdächtig, ab 430 Watt mirakulös, und ab 450 Watt haben wir es mit einem Mutanten zu tun. Chris Froome hätte Ullrich und Armstrong auf jeden Fall folgen und sie vielleicht sogar schlagen können», erläuterte Vayer. Er sieht die Watt-Zahlen als sichersten Referenzwert an, wenn es darum geht, zu beurteilen, ob ein Fahrer tatsächlich sauber ist. Sky-Manager Dave Brailsford hält nichts von derartigen Zahlenspielereien: «Es gibt nur wenige Leute, die solche Daten wirklich interpretieren und verstehen können. Sie erzeugen aber eine Menge Lärm durch Pseudowissenschaftler.»
[...]
Der Schweizer Sportarzt Heinz Bühlmann schüttelt ob Brailsfords Aussagen den Kopf. «An den Zahlen gibt es nichts zu rütteln, und sie sind übermenschlich», betont er gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet. «Ich verfolge die Tour de France mit grossem Interesse und denke, dass wir zu einem späteren Zeitpunkt mit höchster Wahrscheinlichkeit das eine oder andere Dopinggeständnis haben werden. Vorher nützen alle Indizien nichts, zumal gewisse Substanzen, darunter EPO, praktisch nicht mehr nachweisbar sind, wenn sie richtig gemischt werden. Die Teams sind klüger geworden, es ist längst nicht mehr so, dass der Mechaniker im Hotelzimmer die Fahrer mit Doping versorgt.»
[...]
Den Mediziner befremdet es auch, dass Froome nach seiner grandiosen Vorstellung in den Bergen auch im gestrigen Zeitfahren beinahe triumphiert hätte. Der Deutsche Tony Martin, zweifacher Weltmeister im Kampf gegen die Uhr, war gerade einmal 12 Sekunden schneller als der Mann im Maillot jaune, obwohl er sich auf das Zeitfahren konzentrieren konnte und sich in den Bergen naturgemäss zurückhielt. Bühlmann: «Diese Leistungskonstanz ist verdächtig, ganz klar.»

Ein irritierender Punkt in Froomes Biografie ist eine Wurmerkrankung, die er 2010 in Kenia aufgelesen haben soll. Als sie vor zweieinhalb Jahren diagnostiziert wurde, staunten viele, dass Froome trotz dieser Beeinträchtigung überhaupt Rennen fahren konnte. Wenn er die Krankheit, die für eine Verminderung der roten Blutkörperchen sorgt, in den Griff bekomme, könne er auch Tour-Sieger werden, sagten ihm Experten voraus. 2012 beendete Froome die grosse Schleife durch Frankreich auf Platz 2 und wurde den Vorschusslorbeeren gerecht. Der Schönheitsfehler am Märchen: Vor der Erkrankung waren die Leistungen des neuen Stars durchaus nicht überirdisch, die Genesung allein taugt nicht als Erklärung für den Aufstieg.

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/rad/Froomes-446-Watt-erregen-grossen-Argwohn/story/13483308

Früher oder später wird es sowieso heraus kommen und wir haben den nächsten Dopingskandal.
 
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Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall. Du würdest sogar noch relativieren und schön reden, wenn bei direkt vor dir auf der Waage stünden und wahrscheinlich die Waage anzweifeln oder was auch immer.

Nu klar. Wenn die Homepage der Fahrer die einzige glaubhafte und vor allem aktuelle Quelle ist, dann sind es 7 kg Unterschied.

Martin ist der bessere Zeitfahrer. Zudem war es ein flaches Zeitfahren, was Fahrer mit höherem Gewicht eher begünstigt. Trotzdem konnte Froome locker mithalten (mit einem ausgemachten EZF Spezialisten, der wohl auch nicht nur mit Mineralwasser und Bananen arbeitet, in dieser Disziplin absolute Weltklasse ist und sich gezielt in erster Linie auf die EZF vorbereitet hat).

Martin hat auch gewonnen, mit 12 Sekunden auf 33km. In London nahm Martin auf 44km Froome auch schon 26 Sekunden ab, also ist da alles im Rahmen geblieben. Ich sehe da keine signifikante bzw. übermenschliche Verbesserung von Froome.

Froome ist der klassische Fall von hoch gedopt, ähnlich wie Rijs damals Anfang/Mitte der 90iger, der erst mit dem auftauchen von Epo plötzlich nicht mehr Mittelmaß war.

Oder Ullrich, Armstrong ect.pp Die waren alle voll bis Oberkante Unterlippe.

n einem Radsport ganz ohne Doping würde Froome nicht um den Tour Sieg mitfahren. Der spricht wahrscheinlich auf einen Doping Cocktail besonders gut an und dopt wohl wie einst Monsieur 60% bis an die Grenze des machbaren.

Haltlose Thesen oder hast du Beweise vorliegen, die deine Theorien untermauern?

Am Ende ist das auch völlig *******egal, weil Martin sich anscheinend auch von der anderen Spezialisten abgesetzt hat. Auch dafür gibt es Gründe. Am Ende ist Doping nicht das Wundermittel, um alles in Grund und Boden zu fahren. Vom Training, in erster Linie wird hier heftig eingeworfen und einer relativ verletzungsfreie Vorbereitung, sind die Ergebnisse im Rennen abhängig. Tagesform ist im Radsport bei Rundfahrten nicht zu unterschätzen.
 

Hans A. Jan

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Was für eine Tour bisher, irre. Kittel hat auch alle Posterboyqualiäten, da kann man sicher noch was draufpacken.
 
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