Tour de France 2020


Wer gewinnt die Tour 2020?


  • Umfrageteilnehmer
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Angliru

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Die Tour für das kommende Jahr wurde ja schon vorgestellt, daher hier dann auch mal der Thread dazu.

27.06. Etappe 1: Nice/Moyen Pays - Nice (156 km)
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28.06. Etappe 2: Nice/Haut Pays - Nice (187 km)
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29.06. Etappe 3: Nice - Sisteron (198 km)
30.06. Etappe 4: Sisteron - Orcières-Merlette (157 km)
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01.07. Etappe 5: Gap - Privas (183 km)
02.07. Etappe 6: Le Teil - Mont Aigoual (191 km)
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03.07. Etappe 7: Millau - Lavaur (168 km)
04.07. Etappe 8: Cazères-sur-Garonne - Loudenvielle (140 km)
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05.07. Etappe 9: Pau - Laruns (154 km)
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06.07. Ruhetag: La Charente-Maritime
07.07. Etappe 10: Île d'Oléron/Le Château-d'Oléron - Île de Ré/Saint-Martin-de-Ré (170 km)
08.07. Etappe 11: Châtelaillon-Plage - Poitiers (167 km)
09.07. Etappe 12: Chauvigny - Sarran Corrèze (218 km)
10.07. Etappe 13: Châtel-Guyon - Puy Mary/Cantal (191 km)
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11.07. Etappe 14: Clermont-Ferrand - Lyon (197 km)
12.07. Etappe 15: Lyon - Grand Colombier (175 km)
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13.07. Ruhetag: Isère
14.07. Etappe 16: La Tour-du-Pin - Villard-de-Lans (164 km)
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15.07. Etappe 17: Grenoble - Méribel/Col de la Loze (168 km)
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16.07. Etappe 18: Méribel - La Roche-sur-Foron (168 km)
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17.07. Etappe 19: Bourg-en-Bresse - Champagnole (160 km)
18.07. Etappe 20 (EZF): Lure - La Planche des Belles Filles (36 km)
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19.07. Etappe 21: Mantes-la-Jolie - Paris Champs-Élysées (122 km)


Der durchaus interessante Auftakt in Nizza war ja schon länger klar, insbesondere die zweite Etappe bietet da ein anspruchsvolles Terrain, wo direkt geklettert werden muss. Da muss man bereits zu Beginn der Tour in Form sein. Direkt am vierten Tag macht man einen ersten richtigen Schwenk in die Alpen und lässt die Etappe in Orcieres-Merlette enden. Große Abstände wird es sicherlich nicht geben, aber man wird sehen, wer die Tour gewinnen kann und wer nicht. Ein langes Einrollen gibt es definitiv nicht. Nur zwei Tage später gibt es die nächste leichtere Kletterpartie zum Mont Aiguoal, bevor es kurze Zeit später die beiden Etappen in den Pyrenäen gibt. Nach Loudenvielle gibt es den Port de Bales und den Peyresourde, auch wieder schwer, aber ohne den richtig harten Brocken dabei. Auch der nächste Tag bietet keine Bergankunft, aber der Schlussakt über den Marie-Blanque (die letzten Kilometer sind über 10% steil) ist auch nicht ohne.

Nun gibt es erstmal drei einfachere Etappen, bevor es ins Zentralmassiv geht und mit dem Puy Mary die nächste anspruchsvolle Ankunft auf dem Programm steht, wobei auch diese eher keine große Selektion bringen wird. Diese könnten dann direkt vor dem zweiten Ruhetag erfolgen, wenn es zum Grand Colombier hinaufgeht. Vorher sind zwei schon zwei harte und steile Pässe zu überwinden, der Colombier selbst unrhytmisch und immer wieder mit Passagen über 10-12%.

Hinauf nach Villard-de-Lans steht die nächste Bergetappe an, bevor es zur mit Abstand schwersten Prüfung geht. Mit dem Madeleine und der Zielankunft auf dem Col de la Loze überquert man die einzigen beiden Zweitausender der Tour. Und der Schlussanstieg hat es mal richtig in sich, ein Berg, der direkt zu den schwersten in ganz Frankreich gehört. 7,8% bei 21,5km, die letzten 4,5km geht es richtig steil über eine neuasphaltierte Straße hoch in einem beeindruckenden Alpenpanorama. Das dürfte das Highlight der Tour 2020 werden - >https://www.sportschau.de/weitere/r...aerer-radweg-fuer-die-tour-de-france-100.html

Wer sich jetzt fragt - Moment, da fehlt doch noch was? Genau, bisher gab es noch keinen einzigen Kilometer Zeitfahren. Das einzige dieser Art gibt es am vorletzten Tag und wird somit für die endgültige Entscheidung sorgen. 36km durch die Vogesen und zum Schluß hoch zur Planche des Belles Filles (aber nicht auf die Schotterstraße, welche man dieses Jahr gefahren ist).

Mir gefällt der Ansatz der Tour 2020 prinzipiell sehr gut, es erinnert ja mehr an die Streckenführung der Vuelta, die aller 2-3 Tage eine Etappe für die Bergfahrer parat hält und nicht die Kumulation auf 3-4 Tage am Stück Bergfahren. Die Ausflüge durch die verschiedenen Gebirge des Landes sehen gut aus, es wird sicherlich eine sehr untypische Tour werden. Allerdings, und das mal wieder ein riesengroßes Manko, sind die Zeitfahrkilometer ein absoluter Witz. Da fehlt einfach definitiv noch ein zweites Zeitfahren in der 1./2.Woche - muss ja nicht mal lang sein. Somit fehlt da echt wieder was...

Ansonsten mal eine kleine Umfrage noch reingesetzt ;).
 

MGM-GRAND

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Zumindest nen MZF oder nen klassischen 9km Prolog hätte man noch machen können wenn schon nur ein Berg ZF und das wars.
 

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Die in Frage kommenden Fahrer kann man ja nach dieser Information entsprechend eingrenzen.
 

henningoth

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die Tour ist leider auf dem Weg zur absoluten Enttäuschung zu werden. Vor einer Woche hab ich mich nicht sehr drauf gefreut.
Nun Sturz Buchmann, Roglic, Kruiswijk. Thomas und Froome sind auch raus.
Ich vermute mal Buchmann und Roglic werden schon starten, aber ob die ihre gute Form trotzdem rüber retten können, wage ich zu bezweifeln.
 

MGM-GRAND

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Weder Froome noch Thomas fahren zur Tour. o_O


Bernal als Tour Captain, Thomas fährt den Giro und Froome die Vuelta.
Deren Form war bei der Dauphine auch ne Katastrophe. Bin jetzt kein Doping Fachmann, aber weiß nicht ob man so schnell da noch ne Steigerung erwarten kann.

Durch normales Training in 2 Wochen zu ner Topfform ? Geht eigentlich nicht. Klar ne Steigerung ist drin, aber für'n Tour-Sieg wenn man vorher so überhaupt nicht mithalten konnte ??

Daher ist doch die Wahl super. Können die beiden sich in Ruhe auf ihre Rundfahrten vorbereiten.
 

Angliru

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Ich vermute mal Buchmann und Roglic werden schon starten, aber ob die ihre gute Form trotzdem rüber retten können, wage ich zu bezweifeln.
Roglic ist zumindestens beim Höhentrainingslager von Jumbo in Tignes dabei. Da dürften die Sturzverletzungen nicht zu schwer sein. Kruijswijk bleibt derweil daheim. Aber auch ohne Kruise hat Jumbo ein Bombenteam am Start. Dumoulin, Bennett, Kuss, Gesink, Van Aert, Martin. Das ist unfassbar gut. Ein Roglic-Ausfall wäre natürlich der Super-Gau, dann hätte man zwei Podiumskandidaten mit Dumoulin und Bennett, aber eben keinen Topfavoriten mehr dabei.

Gerade erst die Ausbootung von Froome und Thomas gelesen. Bei Froome hätte ich es fast schon gedacht (für Ineos ja sowieso egal, nachdem er so geräuschvoll wechseln wird), dennoch eine große Nachricht. Bernal, Carapaz, Sivakov ist ein Top-Trio am Berg, besonders der Russe ist jemand, auf den ich mich sehr freue. Dazu gute Tempobolzer und Helfer auf jedem Gelände. Nur die Zeit der großen Dominanz mit zwei Leuten auf dem Podium dürfte erstmal vorbei sein. Hätte aber trotzdem gern gesehen, wie Froome am ersten schweren Berg einbricht :saint:

Sehe die Tour aktuell so offen wie kaum zuvor. Natürlich wäre es deutlich geiler, wenn alle Leute topfit an den Start gehen würden, aber aktuell ist durch die Begleitumstände kaum auszumachen, wer wirklich als Favorit ins Rennen gehen wird. Für die Verletzen recht doof, dass es direkt am zweiten Tag in die Berge gehen wird. Das könnte da böse werden.
 
G

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die Tour ist leider auf dem Weg zur absoluten Enttäuschung zu werden. Vor einer Woche hab ich mich nicht sehr drauf gefreut.
Nun Sturz Buchmann, Roglic, Kruiswijk. Thomas und Froome sind auch raus.
Ich vermute mal Buchmann und Roglic werden schon starten, aber ob die ihre gute Form trotzdem rüber retten können, wage ich zu bezweifeln.

Aber gerade weil die großen Ineosleute und Roglic fehlten, war die letzte Etappe des Criterium du Dauphine doch auch wiederrum so spannend, oder? Zumindest ging es mir so. :)

Wenn Quintana jetzt seine Knieprobleme noch vor der Tour in den Griff bekäme, dann würde nochmal spannender werden.
Vlasov hätte ich nach seinen guten Leistungen u.a. bei der Mont Vetoux Dénivelé Challenge auch sehr gerne bei der Tour gesehen, aber er wird wohl "nur" den Giro fahren.
Auch Keldermann, dem ich durchaus eine Top-5 Platzierung zutraute, v.a. wenn Thomas und Froome fehlen und andere wie Quintana, Buchmann und Roglic eventuell angeschlagen sind, will anscheinend nur den Giro fahren.
Was imho eine komisch Wahl ist, denn die knackigen Bergetappen des Giros lagen Keldermann im Vergleich zur weniger berglastigen Vuelta eher weniger.

Ich persönlich fände - in dieser Reihenfolge - einen Sieg Pinots, Buchmanns oder Alaphilippes schön. Roglic finde unsympathisch.
 
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theGegen

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INEOS dürfte mit der Umverteilung ihrer Kapitäne stärker sein, als mit dem Triumvirat Bernal / Thomas / Froome.
Es gibt ja nur ein Zeitfahren (für Thomas und Froome) und auch da hat Jumbo die besseren Leute.
Als Anfahrer oder in einer Reihe vor Bernal taugen Froome und Thomas nichts. Sie sind (in Topform) besser, wenn sie selbst die letzte Stufe sind und alle anderen Teams kaputt gefahren.
Bei der Tour de l'Ain machte Froomey den Edelhelfer und brachte durch sein Intervallgekurbel Castroviejo und Bernal selbst in den roten Bereich.
Mit Amador und Carapaz bekommt Bernal passendere Fahrer zur Seite.
 

theGegen

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Kruijswijk ist jetzt auch offiziell raus aus dem Jumbo-Visma-Team und soll ggf. den Giro fahren.
Von den bisher bekannten oder möglichen Aufgeboten sieht UAE noch stark aus (als Team), sowie Education First. Je nach Nominierung können die auch eine Menge Firepower zusammen bekommen. Pinot hat gute Helfer. Ansonsten gibt es viele Einzel-Kapitäne, die sich im Vorderfeld jeweils behaupten müssen. Bei Bora muss man halt abwarten, wie Emu den Sturz verkraftet hat.
 

henningoth

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selbst wenn Buchmann einigermaßen gesund an den Start geht hat er mit Schachmann schon einen starken Mann verloren und Mühlberger scheint ja noch mit mitgenommen zu sein als Buchmann.
Das ist schon echt schade.

Roglic, Pinot, Bernal, Buchmann würde ich momentan tippen. Sollte relativ eng zu gehen.
Glaube an den ganz schweren Anstiegen ist Pinot der stärkste, verliert aber an anderen Stellen immer mal Zeit.
 

Aldis

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Denke auch, dass INEOS so stärker aufgestellt ist und man sich gleich auf seinen Kapitän festlegt. Schade, dass Kruijswijk nicht dabei sein kann. Black Horse könnte vll Tadej Pogacar werden, der mit guter Form bockstark am Berg ist.

Und Pinot wird schon wieder was einfädeln, damit es zu einem Sieg nicht reicht. :saint:
 
G

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Im flämischen Fernsehen haben sie gestern mMn 2 interessante Sachen gesagt:
Zum einen waren sie etwas verärgert, dass Jumbo-Wisma de Plus nicht mit zur Tour nimmt, da ja de Plus letztes Jahr deutlich besser über die Berge als Kruiswijk gekommen sei. Abseits von all der typischen Frotzelei Flamen vs. Niederländer, kann ich diese Kritik durchaus verstehen.
Zum anderen sagten sie, dass der sportliche Leiter von Mitchelton-Scott vor 2 Tagen gemeint habe, dass Mitchelton-Scott nichts fürs Klassement fahren würde. Etwas was die flämischen Kommentatoren angesichts von einem Yates im Team und angesichts der angeschlagenen Konkurrenz (Bernal massive Rückenschmerzen, Quintana Knieprobleme, Roglic gestürzt usw..) nicht verstehen. Ist schon etwas seltsam.
Mit den Yates-Bründern, Nieve und Chaves hätten sie eigentlich gute 4 Fahrer, die um das Klassement fahren könnten.
Chaves ist stark in den Bergen, ein dritter Platz bei der Vuelta.
Nieve eigentlich imho ein sehr starker Klassementfahrer, wenn er mal als Chef darum fahren dürfte und am Zeitfahren arbeiten würde.
Dazu noch einen Impey und Juul-Jensen, die imho hervorragende Helferdienste bei einer Grand Tour leisten können.
Aber Mitchelton-Scott will anscheinend nicht ums Klassement fahren.
Simon Yates fährt anscheinend gar nicht mit.
 
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henningoth

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Im flämischen Fernsehen haben sie gestern mMn 2 interessante Sachen gesagt:
Zum einen waren sie etwas verärgert, dass Jumbo-Wisma de Plus nicht mit zur Tour nimmt, da ja de Plus letztes Jahr deutlich besser über die Berge als Kruiswijk gekommen sei. Abseits von all der typischen Frotzelei Flamen vs. Niederländer, kann ich diese Kritik durchaus verstehen.
Zum anderen sagten sie, dass der sportliche Leiter von Mitchelton-Scott vor 2 Tagen gemeint habe, dass Mitchelton-Scott nichts fürs Klassement fahren würde. Etwas was die flämischen Kommentatoren angesichts von einem Yates im Team und angesichts der angeschlagenen Konkurrenz (Bernal massive Rückenschmerzen, Quintana Knieprobleme, Roglic gestürzt usw..) nicht verstehen. Ist schon etwas seltsam.
Mit den Yates-Bründern, Nieve und Chaves hätten sie eigentlich gute 4 Fahrer, die um das Klassement fahren könnten.
Chaves ist stark in den Bergen, ein dritter Platz bei der Vuelta.
Nieve eigentlich imho ein sehr starker Klassementfahrer, wenn er mal als Chef darum fahren dürfte und am Zeitfahren arbeiten würde.
Dazu noch einen Impey und Juul-Jensen, die imho hervorragende Helferdienste bei einer Grand Tour leisten können.
Aber Mitchelton-Scott will anscheinend nicht ums Klassement fahren.
Simon Yates fährt anscheinend gar nicht mit.
Yates sah formtechnisch zuletzt nicht so gut aus
 
G

Gelöschtes Mitglied 1109

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Yates sah formtechnisch zuletzt nicht so gut aus
Meinst du Simon oder Adam?
Simon sah doch bei der Polenrundfahrt gut aus.
Auch bei Vuelta a Burgos sah mMn er gut aus. Bei der letzten Bergetappe hat er mal mehr Energie investiert, ist mitgefahren und sah hinsichtlich seiner Form doch nicht so schlecht aus, oder?
 
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