War aus meiner Sicht auch eine eher Verkettung von unglücklichen Umständen.
Wen will man da die Schuld direkt in die Schuhe drücken?
Auf alle Fälle war das gestern wieder sehr aufregend, obwohl es anm sich eine sehr "einfache" Etappe war.
Keine Ahnung, wie man das mal in den Griff bekommen kann.
Bei ES waren sie ja auch ziemlich ratlos.
Die Alternative wäre wahrscheinlich wirklich nur, die letzten 10 Kilometer auf großen breiten Strassen ausserhalb der Städte zu legen.
Nur ist das ja der Tod für die Stimmuing bzw. garantiert das trotzdem nicht, dass die Jungs "wie die Ochsen fahren".
Ich weis nicht, was man noch tun kann.
Geschwindigkeitsbeschränkungen, Abstandsvorschriften???