Transfersommer 2025


gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
47.106
Punkte
113
Ort
Austria
Im letzten Vertragsjahr wären 45 Millionen sicherlich okay ;)

Ich habe Bauchschmerzen bei der aktuellen Situation in Bergamo. Mastermind Gasperini ist weg, mit Juric hat man da einen Nachfolger präsentiert, der wirklich 0 Vorfreude auslöst. Mag schon sein, dass er ein System spielen lässt... was nahe dem in Bergamo irgendwo kommt, aber dennoch ist die Wahl etwas schräg.

Dann gibt man Topstürmer Retegui ab und soll auch noch Unterschiedsspieler Lookman an die direkte Konkurrenz verscherbeln. Wahnsinnig viel hat man bislang auch nicht verpflichtet, da müsste nun in der finalen Phase die gesamte Offensive fast ersetzt werden.

Ich weiß nicht. Es ist für Atalanta ein besonders wichtiges Jahr nach der Ära Gasperini. Man möchte beweisen, dass man auch langfristig dort ganz oben mitspielen kann. Das erste Jahr ist dafür essentiell. Wenn Lookman wirklich an die Konkurrenz gehen soll, dann muss diese entsprechend hinblättern. Mit etwas über 40 Millionen ist es nicht getan.
Percassi möchte halt einfach nicht innerhalb Italiens und an Inter verkaufen, dann soll er das halt gleich sagen. Und nicht in jedem Nachsatz vom "so großartigen Verhältnis zwischen Inter und Atalanta" schwadronieren, das offenkundig in dem Fall völlig irrelevant bzw. nicht existent ist, wie es scheint. Sollte man sich bei nächsten Mal wenn es einige Akademiespieler von Inter in Richtung Atalanta geben soll, daran erinnern. Kein internationaler Klub hat bislang mehr geboten oder überhaupt konkretes Interesse an Lookman gezeigt. Bevor man ihn dann für 45 Mio zu Inter gehen lässt, und der Spieler das (nachdem er letzten Sommer nicht weggelassen wurde und man ihm eigentlich ein Versprechen gemacht hat) auch klar so wünscht, diesen dann im Klub verharren zu lassen.. jo kann man natürlich auch machen. Ich hoffe dieses Theater endet bald und Inter kann und muss sich dann nach Alternativen umsehen, wobei ich Nkunku da gänzlich dankend weiterreichen würde (der gilt in italienischen Medien als mögliche Alternative).
 
Oben