um es vorweg zu nehmen .. geht eine frau mit einem mann aufs hotelzimmer hat sie jederzeit und egal wie das recht NEIN zu sagen. eine vergewaltgung kann man nicht dahingehend begründen, daß man sich auf etwas angenehmes gefreut hat !!!
problematisch im tysonprozeß sah ich die beweisführung ! wenn aussage gegen aussage steht, können nur indizien herangeführt werden .. das kann die glaubwürdigkeit sein, verletzungen, vorherige aussagen usw
all dies war in dieser geschichte recht mager .. man wertete letzlich nach tysons ruf und der war nicht gut. nur war der ruf von dem mädel besser ? soweit ich mich erinnern kann, wurde ein indiz, nämlich, daß diese desiree washington schon einmal einen mann fälschlicherweise und vorher der vergewaltigung bezichtigt hatte, nicht zugelassen.
wertet man dann korrekt, hätte tyson nicht verurteilt werden dürfen .. nicht weil ers nicht getan hat, sondern weil mans nicht nachweisen konnte.
und das sollte eben grundsätzlich gelten .. kein nachweis, keine verurteilung. ich halte die strafen für vergewaltigung - besonders in deutschland - für viel zu milde .. nur, der nachweis, der beweis muss geführt werden.
darüber hinaus sollten frauen, die eben nachweislich einen mann fälschlicherweise dieses abscheulichen verbrechens beschuldigen ähnlich hart bestraft werden.
für mich war damals tyson aus mangels an beweisen frei zu sprechen .. ohne auch nur einen schimmer von seiner schuld oder unschuld zu haben !
problematisch im tysonprozeß sah ich die beweisführung ! wenn aussage gegen aussage steht, können nur indizien herangeführt werden .. das kann die glaubwürdigkeit sein, verletzungen, vorherige aussagen usw
all dies war in dieser geschichte recht mager .. man wertete letzlich nach tysons ruf und der war nicht gut. nur war der ruf von dem mädel besser ? soweit ich mich erinnern kann, wurde ein indiz, nämlich, daß diese desiree washington schon einmal einen mann fälschlicherweise und vorher der vergewaltigung bezichtigt hatte, nicht zugelassen.
wertet man dann korrekt, hätte tyson nicht verurteilt werden dürfen .. nicht weil ers nicht getan hat, sondern weil mans nicht nachweisen konnte.
und das sollte eben grundsätzlich gelten .. kein nachweis, keine verurteilung. ich halte die strafen für vergewaltigung - besonders in deutschland - für viel zu milde .. nur, der nachweis, der beweis muss geführt werden.
darüber hinaus sollten frauen, die eben nachweislich einen mann fälschlicherweise dieses abscheulichen verbrechens beschuldigen ähnlich hart bestraft werden.
für mich war damals tyson aus mangels an beweisen frei zu sprechen .. ohne auch nur einen schimmer von seiner schuld oder unschuld zu haben !