Der Teil für die in Deutschland ausgebildeten Spieler der Homegrownplayer Regelung, den du meinst, ist absolut witzlos, wenn man wie in Deutschland die zusätzliche Regelung hat 12 Deutsche im Kader haben zu müssen. Da müsste man tatsächlich 5 Deutsche im Kader stehen haben, die in ausländischen Vereinen groß geworden sind um darauf achten zu müssen.
Ich meinte damit nicht die Spieler die in Deutschland ausgebildet wurden, sondern die Spieler die in Kaiserslautern ausgebildet wurden. In Lautern ist die Jugendausbildung abseits der Torwartposition schlicht und einfach erbärmlich. Ich hab noch nichtmal annähernd von einer Nachwuchsarbeit gehört die so sehr Wert auf Erfolge legt und so wenig Wert auf Spielerentwicklung.
Wenn ich sehe das eine u23-Mannschaft vor der Saison nen 28 jährigen Stürmer aus Braunschweig ohne jeglichen Bezug zum Verein holt, kann ich die Leute verstehen die fordern das u23-Mannschaften aus dem Spielbetrieb der ersten Mannschaften genommen werden sollten.
Der Topscorer der A-Juniorenbundesliga Süd des letzten Jahres (gut der fehlt leider verletzt) durfte die Vorbereitung in der Zweiten mitmachen hat dort überzeugt, wurde aber trotzdem dieses Jahr nochmal für die A-Jugend eingeplant, damit auch ja die Erfolg hat.
u23-Spieler unterschreiben Alibiprofiverträge und sehen noch nichtmal ein Profitraining von der Nähe, offizielle Begründung: der A-Kader ist ja eh schon viel zu groß.
Bevor man mir jetzt damit kommt das diese Spieler eben den Erfolg bringen. Ich würde Geld drauf wetten, das wir ohne Danny Fuchs (kein einziges Mal im Kader in der Vorrunde), Chadli Amri (1 Einsatz, 33 Minuten) und Bastian Schulz (2 Einsätze, 53 Minuten) nicht auf dem letzten Tabellenplatz stehen würden.
Kaiserslautern hatte 7 "homegrown players" im letzten Spiel gegen Werder in der Startelf
