Pride
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FAKT ist wohl das es natürlich Fighter mit mehr oder weniger Show Potenzial gibt. Glaube es stellt hier auch niemand in Frage das Conors Person Aufsehen erregt (Mal völlig davon ab wodurch). Er spricht ein gewisses Klientel an und polarisiert relativ oft, erzeugt sowohl positive als auch negative Reaktionen, aber er schafft es im Gespräch zu bleiben. Die Media Seiten waren selbst dann noch mit McGregor Artikeln voll als er zig Monate inaktiv war. Mittlerweile hat er auch diesen Status erreicht, da ist es vielen egal WAS er eigentlich wirklich treibt. Da wird auf Teufel komm raus abgefeiert. Conors Art zu sprechen, der dazugehörige Wortwitz (welcher leider weitestgehend abhanden kam) und die Mike Tyson Like Zerstörer Attitude waren maßgeblich. Dazu hat er eben auch früh im Cage abgeliefert.
Soweit so gut, aber das ist eben nur die eine Seite der Medaille, auf der anderen Seite ist es erforderlich das jemand eben dieses Potenzial erkennt und fördert. Das hat die UFC bei Conor getan und dessen Werdegang supported, ihn promoted usw. Hätte man das nicht getan WER weiß wo er heute stehen würde.
Ohne entsprechende Promo, Zeit und Support ist es nahezu unmöglich populär zu werden.
Aber vor allem die Promoter Tätigkeit von Onkel Dana muss man doch arg hinterfragen. Die letzten Jahre ist Recht offensichtlich geworden das er Fähigkeiten dahingehend nur bedingt hat. Wenn er kein fertiges "Produkt" erwarten würde, hätten NEBEN Conor, Brock und Ronda einige andere Fighter das Zeug zum Star (gehabt).
Arbeit möchte man sich aber kaum machen,
man konzentriert sich darauf bereits populäre Persönlichkeiten bzw. deren Namen auszuschlachten (Punk und Lesnar), die richtige Nationalität ist auch immer ein guter Bonus ( Conor - irische Fanbase, Zhang - chinesischer Markt..) oder jemanden der auch die weibliche Zielgruppe erreicht (northcutt)..
Die UFC hat ein Problem Stars zu kreieren und auch relativ wenig Interesse dran. Ein paar einzelne Zugpferde reichen aus und dann nimmt man eben die die wenig Arbeit machen. Man muss beachten, Stars wollen auch besser bezahlt werden. Bringt also auch negatives mit sich, um wie viel mehr hat Diaz nach den Conor Fights verdient und verlangt??!
Fighter die man zu richtigen Stars aufbauen könnte hat/te man durchaus im Roster.
Aber es reicht ja teilweise schon aus nicht auf danas homieliste zu stehen. Dann wird man in Interviews filetiert vom "Boss" und kann vergessen das man jemals von Belang sein wird.
Ich bin tatsächlich darauf gespannt wie sich die UFC entwickelt wenn Dana mal nicht mehr ist..
Soweit so gut, aber das ist eben nur die eine Seite der Medaille, auf der anderen Seite ist es erforderlich das jemand eben dieses Potenzial erkennt und fördert. Das hat die UFC bei Conor getan und dessen Werdegang supported, ihn promoted usw. Hätte man das nicht getan WER weiß wo er heute stehen würde.
Ohne entsprechende Promo, Zeit und Support ist es nahezu unmöglich populär zu werden.
Aber vor allem die Promoter Tätigkeit von Onkel Dana muss man doch arg hinterfragen. Die letzten Jahre ist Recht offensichtlich geworden das er Fähigkeiten dahingehend nur bedingt hat. Wenn er kein fertiges "Produkt" erwarten würde, hätten NEBEN Conor, Brock und Ronda einige andere Fighter das Zeug zum Star (gehabt).
Arbeit möchte man sich aber kaum machen,
man konzentriert sich darauf bereits populäre Persönlichkeiten bzw. deren Namen auszuschlachten (Punk und Lesnar), die richtige Nationalität ist auch immer ein guter Bonus ( Conor - irische Fanbase, Zhang - chinesischer Markt..) oder jemanden der auch die weibliche Zielgruppe erreicht (northcutt)..
Die UFC hat ein Problem Stars zu kreieren und auch relativ wenig Interesse dran. Ein paar einzelne Zugpferde reichen aus und dann nimmt man eben die die wenig Arbeit machen. Man muss beachten, Stars wollen auch besser bezahlt werden. Bringt also auch negatives mit sich, um wie viel mehr hat Diaz nach den Conor Fights verdient und verlangt??!
Fighter die man zu richtigen Stars aufbauen könnte hat/te man durchaus im Roster.
Aber es reicht ja teilweise schon aus nicht auf danas homieliste zu stehen. Dann wird man in Interviews filetiert vom "Boss" und kann vergessen das man jemals von Belang sein wird.
Ich bin tatsächlich darauf gespannt wie sich die UFC entwickelt wenn Dana mal nicht mehr ist..