US-Managerspiel 2013/14


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Dutchmankling

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Ich möchte mich an dieser Stelle Caesars Vorschlag anschließen. Es ist schon frustrierend wenn man aufgrund Verletzungspech nach dem ersten Monat schlecht da steht und dann 4 1/2 Monate krampfhaft versucht unter die Top 400 oder 500 zu kommen. Klar kann man sich während der Saison durch geschicktes Management nach oben arbeiten aber der Anschluß an die Top Platzierungen ist auf jeden Fall verloren..da fehlt natürlich der Anreiz.

Wenn eine Saison die 5 1/2 Monate lang ist sollte es meiner Meinung nach nicht sein das man nach dem ersten Monat eine Topplatzierung nahezu auschließen kann. Das hat dann wirklich nichts mehr mit geschicktem Management zu tun!

Caesars Vorschlag klingt durchaus fair, ich hoffe das sich die Betreiber des Spiels das für kommende Saison mal durch den Kopf gehen lassen. Kann ja auch nicht euer Ziel sein das etliche Spieler nach zwei Monaten frustriert die Segel streichen.
 

Aldis

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Das Thema wurde ja so gut wie jedes Jahr schon thematiesiert. Und die Anzahl der absolvierten Spiele wäre einfach zu gering. Da wäre es doch genauso "glücksabhängig" ob man jmd pickt der nach wenigen Spielen nen Monsterschnitt hat, oder jmd der einfach die ersten 2-3 Spiele schlecht in die Saison kam und somit total unter Wert über die Ladentheke gehen würde. Gibt es ja auch genügend Beispiele für. Ein Love der riesig gestartet ist (39,xx nach 7 Spielen) und jetzt mal drei schwächere Spiele (Schnitt ~21) hatte und somit seinen Schnitt wieder realtiviert - wäre es hier sinnvoll, dass man Love zu LeBron hätte machen können plus +2 Mio Capgewinn? :eek: Ein Zach hätte nach 6 Spielen einen Schnitt von unter 15 gehabt, wäre also ein Pflichtkauf für alle gewesen, was jetzt bei +20 schon wieder anders aussieht. Macht das dann mehr Spaß, wenn es dann 5-6 Pflichtkäufe gibt, die jeder dann gemacht hätte und jeder nach ein paar Wochen Cap im Überfluß hätte, so dass nach wenigen Wochen nur noch Allstarteams geben würde und das Schedulehopping überspitzt gesagt schon Anfang der Saison losgehen würde? Da wäre ein sehr guter Start eines Teams ja mindestens genauso schwer einzuholen.

Ich denke die Thematik ist oft genug besprochen worden und es macht keinen Sinn das nach vorne zu legen. Eher würde ich dazu tendieren, dass man nochmal die Idee aufgreift 1-2 "Bankspieler" zu nominieren, die eben dann zum Einsatz kommen, wenn jmd aus dem Roster mehr als 2-3 Spiele ausfällt. Und welche Ausfälle habt ihr? Ein Bledsoe ist doch mehr oder weniger egal, der steht so gut wie in jedem Topteam. Einen McGee hab ich auch, Pech (oder Glück, dass er keine 6 Spiele machte). Ein MCW fällt dann halt mal 2-3 Spiele aus (hab ich auch), aber ist trotzdem noch ein super Pick.

Und das es trotzdem geht, konnte man letzte Saison in unserer Division sehen. Dort stand ein Mitglied zum Start der Tradephase auf +700 und ist noch in die Top10 gekommen. Es geht also durchaus auch mit einem schlechten Startteam noch vorne rein zu kommen.

Und sicherlich weiß ich selber nur zu gut, wie frustig das sein kann, letztes Jahr bspw. Irving zum Start gehabt, aber die Ausfälle dieses Jahr sind doch noch absolut im Rahmen. Wer ist denn jetzt länger ausgefallen, wo dies absolut nicht absehbar war?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Caesar

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Macht das dann mehr Spaß, wenn es dann 5-6 Pflichtkäufe gibt, die jeder dann gemacht hätte und jeder nach ein paar Wochen Cap im Überfluß hätte, so dass nach wenigen Wochen nur noch Allstarteams geben würde und das Schedulehopping überspitzt gesagt schon Anfang der Saison losgehen würde?

Deshalb hatte ich den Vorschlag mit der tradekauffreien Phase gemacht, dann sind 5-6 Pflichtkäufe gar nicht möglich und man müsste genau überlegen, welcher Trade lohnendswert ist.

Und 2-3 gute oder schlechte Spiele sind bei bis zu 12 Spielen wieder ausgeglichen, Love hatte immerhin 10 gute Spiele, das ist dann aber auch schon etwa 1/8 der Saison.
 

Short-E

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Würde mich Aldis anschließen. Einziges was ich alternativ noch gut fände wäre wenn man auf Verletzungen reagieren könnte, aber dann nur verletzte Spieler traden könnte, das heißt nicht traden generell früher freigeben, sondern lediglich das traden verletzter Spieler zulassen. Möglich wäre auch einen Ersatz zu nominieren der aber sobald der Verletzte wieder spielt aus dem Team ausscheidet, ähnlich Aldis Vorschlag.
 

Tantrum

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Der Vorschlag von Caesar beseitigt zwar das Verletzungsproblem für einige wenige, führt aber bei allen Managern dazu, dass man noch nicht eingeschwungene Gehaltsbewegungen ausnutzen und den Teamwert pushen kann.

Die ersten Plätze im Ranking laufen vermutlich jetzt schon auf einen Teamwert von 115 Mios zu, das ist ja jetzt schon zu viel zu viel, mit dem Vorschlag von Caesar würden die Teamwerte ja bei jedem Manager noch höher steigen.
------------

Ich würde eher für einen optionalen 16. Rosterspot plädieren: Jeder Manager bekommt die Möglichkeit, mit seinen 60 Mios statt 15 Spielern 15+1 Spieler aufzustellen. Rein optional - wer mehr Risiko gehen will, pickt nur 15 Spieler. Dieser zusätzliche Spieler springt bei DNPs ein und kann Punkte fürs Team sammeln. Am Ende der tradefreien Phase verschwindet der 16. Spieler aus dem Kader, sein Startgehalt geht verloren. Es sei denn, ein Spieler im Team erreicht keine 6 Spiele und damit keine Gehaltsanpassung: Dann verbleibt der 16. Spieler inkl. Gehaltsanpassung im Kader, der Dauerverletzte fliegt raus und der Manager bekommt die Differenz in den Startgehältern der Spieler als Cash (gesetzt den Fall, der Dauerverletzte war teurer als der 16. Spieler).


Damit wären die Nachteile der tradefreien Zeit ausgeglichen, ohne damit neue Probleme zu schaffen:
- bei Verletzungen gehen weniger bis keine Punkte verloren
- es geht keine Wertsteigerung bei Dauerverletzten wie JaVale McGee oder Brandon Roy verloren
- keine generelle Teamwertsteigerung, da keine Ausnutzung von Gehaltsschwankungen möglich
- ein zusätzliches Entscheidungsfeld für Manager wird geschaffen
 

Dutchmankling

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Naja das traden nur von verletzten Spielern klingt ja erstmal ganz gut ist aber nicht umzusetzen. Wer entscheidet denn welcher Spieler wie stark verletzt ist und wie lange er ausfällt?? Die Informationen die man bezüglich Verletzungen bekommt sind in der Regel so dermaßen ungenau daß man das sicher nicht umsetzen könnte.

Reservebank wäre eine Idee. Und ich wäre ja auch nicht dafür Trades zu kaufen. Vielleicht könnte man es ja so machen das die 3 Trades die man zu Anfang der Tradephase bekommt schon in den ersten 4-5 Wochen genutzt werden können (Oder vielleicht nur 2 Trades?). Dann lässt man die 3 gratis Trades zur Tradephase dann einfach weg und man kriegt einfach nur wie gehabt 1 Trade pro Woche.

Das Gehalt muss ja auch nicht nach 6 Spielen angepasst werden. Falls sich ein Spieler (z.B. McGee) verletzt und für geraume Zeit ausfällt sollte man darauf reagieren können und ihn traden aber nur für einen Spieler mit ähnlichem Anfangsgehalt. So würde sich auch vermeiden lassen das man sich einen Star abgreift der am Anfang der Saison schwächelt (siehe Rose), da dessen Anfangsgehalt ja um ein vielfaches höher liegt.

Die Frage ist ja auch einfach ob es gut für das Managerspiel ist wenn zur Jahreswende etliche Manager aufhören konzentriert an ihren Teams zu arbeiten weil sie wegen Verletzungen schon längst den Anschluss verloren haben. Vorallem: machen diese Leute dann im kommenden Jahr wieder mit?
 

Tantrum

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Naja das traden nur von verletzten Spielern klingt ja erstmal ganz gut ist aber nicht umzusetzen. Wer entscheidet denn welcher Spieler wie stark verletzt ist und wie lange er ausfällt?? Die Informationen die man bezüglich Verletzungen bekommt sind in der Regel so dermaßen ungenau daß man das sicher nicht umsetzen könnte.

Reservebank wäre eine Idee. Und ich wäre ja auch nicht dafür Trades zu kaufen. Vielleicht könnte man es ja so machen das die 3 Trades die man zu Anfang der Tradephase bekommt schon in den ersten 4-5 Wochen genutzt werden können (Oder vielleicht nur 2 Trades?). Dann lässt man die 3 gratis Trades zur Tradephase dann einfach weg und man kriegt einfach nur wie gehabt 1 Trade pro Woche.

Das Gehalt muss ja auch nicht nach 6 Spielen angepasst werden. Falls sich ein Spieler (z.B. McGee) verletzt und für geraume Zeit ausfällt sollte man darauf reagieren können und ihn traden aber nur für einen Spieler mit ähnlichem Anfangsgehalt. So würde sich auch vermeiden lassen das man sich einen Star abgreift der am Anfang der Saison schwächelt (siehe Rose), da dessen Anfangsgehalt ja um ein vielfaches höher liegt.
Naja, wenn man nicht anpasst, kauft im ersten Monat jeder Plumlee. Besonders große Verwerfungen kann man eigentlich nur umgehen, in dem man verschiedene Kauf- und Verkaufspreise für einen Spieler einrichten würde: Beim Verkauf würde dann im ersten Monat immer der geringere Preis zwischen Startgehalt und aktuellem Gehalt angesetzt, beim Kauf der jeweils teurere. Wenn man also Plumlee verkaufen will im ersten Monat bekommt man nur 0,5 Mios, will man ihn kaufen kostet er 6 Mios. Aber selbst dann sehe ich irgendwie immer noch genügend Möglichkeiten das System auszuhebeln.
Eine Extra- bzw. Bankspielerlösung wie oben dargestellt hätte da doch aus meiner Sicht viel weniger Angriffspunkte. Zumal diese viel besser auf die Lösung des eigentlichen Problem ausgerichtet ist, nämlich auf die Lösung der Verletzungsproblematik.


Die Frage ist ja auch einfach ob es gut für das Managerspiel ist wenn zur Jahreswende etliche Manager aufhören konzentriert an ihren Teams zu arbeiten weil sie wegen Verletzungen schon längst den Anschluss verloren haben. Vorallem: machen diese Leute dann im kommenden Jahr wieder mit?
Naja, Platz 5000 muss auch besetzt werden, das wird keine Regelung der Welt ändern können. ;)
 

zoeck

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Alle Jahre wieder die selbe Diskussion:) Find die Lösung mit einer Ersatzbank gar nicht mal so schlecht, da könnte man vielleicht die 3 Spots die man besetzen kann wie man will dafür nehmen. Weil wie hier schon von vielen geschrieben wurde ist es echt sch...e wenn man Spieler im Team hat wo es nicht wirklich voher zu sehen war das sie bis zur Tradephase ausfallen. In meinem Team wäre das zum Beispiel Knight der sich in seinem ersten Spiel nach 2 Minuten verletzt hat und seither kann ich nur noch zuschauen wie die anderen Manager davon ziehen, dann kommt da mal noch ein paar Spiele MCW verletzt und jetzt auch noch Butler da geht der Spass am Game schnell verloren weil man nichts tun kann. Habe jetzt schon knapp 20 Dnps wenn man für jedes 20 Punkte nimmt fehlen mir jetzt schon 400 Punkte die ja bis zur Tradephase noch mehr werden. So eine Punktzahl kann man eigentlich schon nicht mehr gut machen weil durch die 3 Trades ab Dezember kann ich nur auf meine Verletzten reagiern wobei die anderen Manager ihr Team verbessern und erweitern dadurch ist die Chance nach vorne zu kommen bei gleich Null.
 

Dutchmankling

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Schade das die Hämme über solche Diskussionen natürlich auch immer von denen kommt die dieses Jahr ausnahmsweise mal Glück haben was Verletzungen angeht und dadurch besser platziert sind.
Eine Saison die 5 1/2 Monate dauert darf nicht durch Verletzungen nach dem ersten Monat größtenteils entschieden sein.
Und bitte spart euch jetzt mir irgendwelche Erfolgsgeschichten heraus zu kramen; wer am Ende der tradefreien Phase auf Platz 1000 liegt wird am Ende nicht in den Top 100 oder 200 landen.

Da diese Diskussionen aber wohl bereits seit Jahren immer wieder aufkommt muss man sich natürlich fragen ob da überhaupt der Wille da ist daran zu arbeiten!
 

Chef_Koch

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Ich weiß nicht, aber Glück und Pech gehören in jedem Spiel dazu. Gerade in Managergames ist der GF ja schon von Haus aus ordentlich niedrig. Die Mannschaften, die von Verletzungen geplagt sind, können auch nicht sagen: Ich bin frustriert, ich mache nicht mehr mit.

Ganz ehrlich: Statistisch gesehen dürften die wenigsten wegen Verletzungen ins Bodenlose sinken. Wer gut gescoutet hat, dem machen bis zur Tradedeadline eine oder sogar 2 DNPs nichts aus. Alles andere ist dann eben Pech, schlecht gescoutet (btw: ja Langlebigkeit sollte auch ein Kriterium sein) und betrifft eine Minderheit. Der Rest, der abfällt, tut das sicher nicht alleine wegen Verletzungen. Da stinken ein paar andere Spieler dann zusätzlich ab. Ich hatte bisher mit 3 Spielern DNPs zu kämpfen und einem der völlig abkackt, aber bin noch fast Top 300. Unmöglich ist es also nicht.
 

Short-E

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Bin auch Top 350 trotz McGee und DNPs von MCW und Bledsoe.
Klar ist auch Langlebigkeit wichtig, aber man kann eben Verletzungen nicht immer voraus ahnen, deshalb finde ich das Ersatzbankmodell ziemlich gut, was da allerdings ein Problem ist, dass hier ja nicht pro Kaderplatz 82 Spiele gewertet werden. Dadurch könnte der Ersatzspieler im Verletzungszeitraum mehr oder weniger Spiele haben als der Verletzte.
Alles in allem ist es kompliziert das Problem zu adressieren ohne das Spiel unnötig zu verkomplizieren oder grundlegend zu ändern.
Sicher auch ein Grund warum das bisher nicht angegangen wurde.
 

HerrSantos

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Ich weiß nicht, aber Glück und Pech gehören in jedem Spiel dazu. Gerade in Managergames ist der GF ja schon von Haus aus ordentlich niedrig. Die Mannschaften, die von Verletzungen geplagt sind, können auch nicht sagen: Ich bin frustriert, ich mache nicht mehr mit.

Ganz ehrlich: Statistisch gesehen dürften die wenigsten wegen Verletzungen ins Bodenlose sinken. Wer gut gescoutet hat, dem machen bis zur Tradedeadline eine oder sogar 2 DNPs nichts aus. Alles andere ist dann eben Pech, schlecht gescoutet (btw: ja Langlebigkeit sollte auch ein Kriterium sein) und betrifft eine Minderheit. Der Rest, der abfällt, tut das sicher nicht alleine wegen Verletzungen. Da stinken ein paar andere Spieler dann zusätzlich ab. Ich hatte bisher mit 3 Spielern DNPs zu kämpfen und einem der völlig abkackt, aber bin noch fast Top 300. Unmöglich ist es also nicht.

Man sollte aber den Glücks- bzw. Pechfaktor so gut es geht eliminieren und deswegen ist eine Lösung bzgl. der Verletzungen in der Anfangsphase wünschenswert!

:wavey:
 

Aldis

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Ich hab mit McGee, Bledsoe, MCW, die ausfallen/ausfielen und bald wohl auch noch Hayward und steh trotzdem in den Top150.

Wenn jmd jetzt S.Curry pickte, der nie mal 15 Spiele am Stück gesund bleibt, oder wie hier angesprochen einen B. Knight, der isses auch selber schuld und kann sich am Ende nicht beschweren. Kurz vor der Teamabgabe hieß es: "Brandon Knight (hamstring) practiced on Monday and is probable for Wednesday's Opener." Vll sollte man da aber halt dann auch mal überlegen, ob jmd, der sich seit länger als zwei Wochen mit einer Verletzung rumplagt nicht stark gefährdet ist, dass er die tradefreie Zeit nicht übersteht und ob er überhaupt angeschlagen so ein dufter Pick ist :)rolleyes:).

Und ich wiederhol mich gern: Von +700 noch in die Top10 zu kommen, ist definitiv möglich. Sicherlich müsste man dann aber auch was besser picken. ;)

Darüber hinaus: Ich glaube kaum, dass die Betreiber groß was ändern werden. Wer damit nicht klar kommt, muss halt die Flinte ins Korn werfen. Dieses Jahr wurde ein Alltimehigh an Teilnehmern erzielt, denk es würde also niemanden wirklich stören.

Ich selber würde eine Art "Ersatzbank" preferieren, denke aber auch, dass das nur sehr schwer umzusetzen wäre und denk man muss es einfach als Teil des Spiels akzeptieren.
 

Chef_Koch

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Mal davon abgesehen war es dieses Jahr wirklich einfach, Spieler zu finden, die billig und zugleich (höchstwahrscheinlich) produktiv sind. Alleine wegen der vielen Verletzungen.


Ich finde die Idee an sich ja auch nicht schlecht, aber scheinbar ist sie eben extrem schwer umzusetzen.
 

Joey

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Das Problem an der Sache ist z.B. auch der ungleichmäßige Sched. Wenn man die Trades nur eine Woche früher frei schaltet, haben 1/5 der Liga gerade mal 12 Spiele und gerade mal 5 Teams 15 Spiele, was ich als Minimum für für den ersten Spielerpreis schon für sinnvoll halte (s. obige Posts, Aldis Beispiel usw.).

Das hätte dann zur Folge, speziell in einem Jahr wie diesem, wo der Schnitt zu Beginn recht hoch ist und einige Spieler Wahnsinnszahlen auflegen, dass wir im Feburar alle mit den Topspielern da stehen und das Ranking recht früh feststeht. Bringt auch nicht wirklich mehr Spielspaß ;)

Das mit der Ersatzbank wurde schon vor Jahren mal diskutiert. Aber die Idee hatte bisher keiner. Denn wenn sich mein 7 Mio Mann verletzt und auf meiner Bank nur nen 3 Mio Mann sitzt, hab ich genauso nen Nachteil, als wenn ich nen verletzten Spieler aktuell im Team hab. Nur halt in etwas kleinerer Form.

Tantrum schrieb:
Ich würde eher für einen optionalen 16. Rosterspot plädieren: Jeder Manager bekommt die Möglichkeit, mit seinen 60 Mios statt 15 Spielern 15+1 Spieler aufzustellen. Rein optional - wer mehr Risiko gehen will, pickt nur 15 Spieler. Dieser zusätzliche Spieler springt bei DNPs ein und kann Punkte fürs Team sammeln. Am Ende der tradefreien Phase verschwindet der 16. Spieler aus dem Kader, sein Startgehalt geht verloren. Es sei denn, ein Spieler im Team erreicht keine 6 Spiele und damit keine Gehaltsanpassung: Dann verbleibt der 16. Spieler inkl. Gehaltsanpassung im Kader, der Dauerverletzte fliegt raus und der Manager bekommt die Differenz in den Startgehältern der Spieler als Cash (gesetzt den Fall, der Dauerverletzte war teurer als der 16. Spieler).

Da nimmt jeder das Risiko, denn langfristig will hier keiner Cap verbrennen. Und wenn ich nen 0,5er wie Lamb nehme, hab ich als Kompensation 10 FP/Spiel. Das ist mehr der Tropfen auf dem heißen Stein. Ich denke eher, dass für den 16. Spot ~ 4-5 Mios zur Vefügung stehen sollten, Rest so wie von dir beschrieben, nur dass er zu Beginn der Tradephase komplett wegfällt. Aber so richtig gefällt mir das auch nicht ;)

Durch die ersten 4-5 Wochen muss man halt durch, egal wie. Glück war schon immer ein entscheidender Faktor (auch wenn das hier einige anders sehen. Ich erinnere mich noch an ein paar sehr witzige Posts aus dem letzten Jahr) hier in dem Spiel und wird es auch weiter bleiben.

Ich weiß gar nicht was ihr habt. Bisher lief es doch mit den Verletzungen recht gut. Waren meist immer nur kurze Geschichten, Massenpicks ala Bledsoe (sprich tut keinem weh), Spieler, die nen hohen Schnitt haben und der Manager lieber das DNP mitnimmt als nen 10 FP Spiel (MCW :D), oder McGee. Der erste Spieler der Geschichte des GFs, bei dem sich die Manager "freuten", dass er sich nach 5 Spielen verletzt hat :D;)

Knight, Harris usw. waren doch alle schon vor der Saison angeschlagen und daher sehr riskant.

Bitter ist eher so eine Verletzung von Jimmy Butler. Haben nicht zu viele und gleich mehrere Spiele (mind. 6 bis zu den Trades = 6 * 18 = 108 FPs) raus. Und selbst die 108 FPs sind im Vergleich zu den 21.000 FPs aufs Jahr gesehen gerade mal 0,5 % der Gesamtpunkte. Auch wenn die FPs natürllich nicht alles sind, wenn er nen extra Trade kostet usw, aber wem erzähl ich das ;) Dabei hat er doch letztes Jahr noch alle 82 Spiele + alle PO-Spiele für die Bulls gemacht :cry: Ich hoffe, er ist schnell wieder zurück ;)
 

Caesar

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Ohne auf die einzelnen Beiträge seperat eingehen zu wollen möchte ich nur noch einmal anmerken, dass die NBA immer früher beginnt. Vor einigen Jahren startete sie noch Anfang November bzw. die opening night am 31.10., dieses Jahr haben im Oktober bereits 19 Spiele stattgefunden. Statt 4 Wochen mit 12-15 Spielen pro Team ist die tradefreie Phase inzwischen fast 5 Wochen mit 15-19 Spielen pro Team lang. Da wäre ein Eingreifen nach ca. 2,5 Wochen meiner Ansicht nach wünschenswert, allerdings eben nicht als freie Tradephase, sondern nur durch 1-2 ausgegebene Trades ohne zusätzliche Kaufoption.

Die "Ersatzspieler-Option" ist natürlich auch eine Idee, aber auch die scheint mir in der Umsetzung noch nicht ganz ausgegoren. Auch hier müsste man noch mal überlegen, wann und wie die Ersatzspieler ins Team eingreifen können, was mit ihnen am Ende der tradefreien Phase passiert und welche Auswirkungen das Ganze hätte.
 

Short-E

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Das Problem bei deinem Vorschlag ist einfach folgendes Caesar. Hast du keine Verletzungen nutzt du die Trades um dich zusätzlich zu verstärken, damit wäre der Nachteil für Leute, die Verletzungen haben also nicht beseitigt.
 

Caesar

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Das ist natürlich richtig und gilt im Prinzip die ganze Saison. Verletzungsprobleme der Spieler werfen mich immer ein Stück weit zurück. Man braucht halt auch ein wenig Glück um ganz oben dabei zu sein.

Aber wenn ich über Wochen einen verletzten Spieler durchschleppen muss kostet mich das jedes Spiel gute 20 FP gegenüber den von Verletzung verschont gebliebenen Managern. Wenn ich den verletzten Spieler aber wechseln kann und andere stattdessen ihr Team verstärken wird der Abstand weniger groß (ich kann ja möglicherweise sogar mein Team gleichzeitig auch verstärken).
 

KillaKella

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Schade das die Hämme über solche Diskussionen natürlich auch immer von denen kommt die dieses Jahr ausnahmsweise mal Glück haben was Verletzungen angeht und dadurch besser platziert sind.
Eine Saison die 5 1/2 Monate dauert darf nicht durch Verletzungen nach dem ersten Monat größtenteils entschieden sein.
Und bitte spart euch jetzt mir irgendwelche Erfolgsgeschichten heraus zu kramen; wer am Ende der tradefreien Phase auf Platz 1000 liegt wird am Ende nicht in den Top 100 oder 200 landen.

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Das ist doch völliger Quatsch, dann musst du mal ein bisschen besser picken. Auch wenn ich als momentan 12ter gut reden habe, hier meine Sicht der Dinge:

Das Spiel lebt doch davon, dass man Verletzungen mit einberechnet. Es gibt Spieler wie Cousins oder auch Oden, die darf man halt einfach nicht picken. Außerdem gilt es Spieler zu picken, die über die Jahre zeigen, dass Sie selten verletzt sind. Dieses Jahr hab ich auch ungefähr 10 DNP's und ob ich jetzt als 12ter10 DNP's habe oder einer meiner Vorredner halt 20 DNP's ist dann halt Teil des Spiels und da solltet ihr auch mal aufhören rumzuheulen, das gehört nunmal dazu. Ich bin die letzten Jahre immer auf die Fresse gefallen und hatte etliche DNP's im ersten Monat, hab aber jedesmal aus einer Platzierung zwischen Platz 500 und 1500 eine zwischen 200 und 400 gemacht. Außerdem kann man dadurch auch im Falle von schlechten Picks mal Plätze gutmachen indem man keine DNP's hat und andere Spieler pickt als der Rest. Z.B.profitieren jetzt ja auch alle die MCW und Bledsoe nicht haben...
 

L-X

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Was hier bei den ganzen Vorschlägen unberücksichtigt bleibt, ist das Problem, dass irgendjemand Sachen wie optionale Bankspieler, Kauf- und Verkaufsdifferenzen, offizielle Verletztenlisten etc. auch programmieren muss. Wenn sich das dann nicht reibungslos implementieren lässt, und davon würde ich nach den Erfahrungen der Vergangenheit grundsätzlich mal ausgehen, gehen hier wieder alle auf die Barrikaden.

Die vorgeschlagenen Änderungen führen nicht zu einer Verbesserung des Spiels, die eindeutig genug ist, dass sie den entstehenden Aufwand und die einhergehenden Risiken rechtfertigen würde. Ich würde die Finger davon lassen. Verletzungen und DNPs sind Pech (und treffen auch mich jedes Jahr wieder), aber damit muss man leben.
 
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