Joey
Bankspieler
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Genau hier hinkt deine Theorie - meiner persönlichen Meinung nach - denn der risikofreudige Manager ist auf den übrigen Spots genauso vom Verletzungspech bedroht wie derjenige, der solide tradet.
Im Verletzungsfall - nehmen wir deine 2-3 Spots - ist ersterer wesentlich stärker betroffen, da er die betroffenen Spots kompensieren muss und dann immernoch einen injury prone Spieler im Team hat - jedoch ohne weitere Trades in der Hinterhand - ein enormes Risiko halt.
ok, jetzt weiß ich was du meinst
ich bin immer davon ausgegangen, dass man sich nen Risikopick holt, wenn sonst alles ok ist. Wenn du davon ausgehst, dass wenn man 2-3 verletzte Spieler im Team hat und sich dann einen high risk / high reward Spieler holt, dann geht man bewusst das Risiko ein, geht es gut ok, aber man kann eben dann u.U. auch richtig bestraft werden. In diesem Fall bin ich auch nicht für mehr Trades und absolut deiner Meinung
Meine Ausgangslage der Argumentation aus meinem vorherigen Post ist aber, dass derjenige, der sich nen high risk / high reward Spieler holt sonst aktuell keine Probleme hat. Somit es er dann für den Notfall abgesichert. Und dann hat er eben auch den doppelten Vorteil gegenüber einem anderen Manager, der eben aktuell 2-3 Problemspots hat. Und dann sind wir halt wieder bei dem großen Glücksfaktor, den ich eben etwas verringern will
Wie sich die Differenz verkleinern lässt hab ich bereits geschrieben.
In diesem Sinn, schönes Wochenende...