Verstorbene Personen mit Bezug zum Boxsport


Tyson2fastFury

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es gibt doch noch hoffnung. dan rafael hat getweetet, dass die meldung wohl falsch sei bzw lou di bella verkündet, falls es etwas neues gibt. KÄMPFEN PATRICK !
 
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speedclem

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kampfsport u.vor allem boxen, kann tödlich enden. das ist eine bittere erkenntnis, die immer wieder bestätigt wird.
will man damit leben als fan, als aktiver, als bewunderer dieser sweet (and deadly) science?
joyce carol oates sagte mal, boxen sei eine metapher fürs leben. ich hielt nie viel von dieser floskel, zu bedeutungsschwanger, für mich war und ist boxen faustfechten, technik, taktik, bewegung, dynamik, härte.
aber in solchen momenten denke ich dann oft an den spruch. aus diesem leben ist noch keiner heil rausgekommen, früher oder später.
es ist tragisch mit day und ich hoffe er überlebt!!! aber sie wussten, worauf sie sich einließen, so beschissen das klingen mag.
das ist einfach nur zum kotzen, und man weiß häufig dann nicht, wie weiter, als fan, als bewunderer.

ich war mal dabei, als die ecke eines boxers,den ich kannte und aus der ersten reihe anfeuerte, das handtuch warf in der letzten runde. war mir zu zeitig, war voller adrenalin. und dann sagt einer seiner cornerman, "ist schon richtig, macht mal ruhig, muss erst was passieren?"
und er hatte recht, der junge hatte eine leichte blutung im hirn, hatte glück im unglück, boxte aber nie wieder.
 
G

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Guest
was lou di bella schreibt, hab ich von div. anderen seiten schon gehört: patrick day soll ein sehr sympathischer und beliebter mensch sein. das mit dem: niemand kann was schlechtes über ihn sagen hab ich schon vor der tragödie über ihn gelesen.

gut aussehen tut die sache nicht und dieses extremely critical condition zeigt, dass das sehr ernst ist. aber klar, man hofft immer und ich habe heute immer mal wieder nach updates geschaut, einfach im wunsch, dass er durchkommt. allerdings ist man einfach total hilflos und muss wohl noch ne zeitlang stündlich mit dem schlimmsten rechnen.
 

Bluntman

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Patrick Day passed away today, October 16, 2019, succumbing to the traumatic brain injury he suffered in his fight this past Saturday, October 12, at the Wintrust Arena in Chicago, IL. He was surrounded by his family, close friends and members of his boxing team, including his mentor, friend and trainer Joe Higgins. On behalf of Patrick’s family, team, and those closest to him, we are grateful for the prayers, expressions of support and outpouring of love for Pat that have been so obvious since his injury.

Before establishing himself as a world class professional fighter, Pat was a highly decorated amateur. He won two Nationals titles, the New York Golden Gloves tournament and was an Olympic Team alternate, all in 2012. Day turned pro in 2013 and overcame early career struggles to become a world-rated super welterweight contender. He captured the WBC Continental Americas championship in 2017 and the IBF Intercontinental championship in 2019. In June 2019, he was rated in the top-10 by both the WBC and IBF.

He was also a dedicated college student, having earned an Associate’s degree in Food and Nutrition from Nassau Community College and, subsequently, a Bachelor’s degree in Health and Wellness from Kaplan University. He was a son, brother, and good friend to many. Pat’s kindness, positivity, and generosity of spirit made a lasting impression with everyone he met. During his short life, boxing allowed Patrick to impact many communities, both big and small. In his hometown of Freeport, Long Island, he was a beacon of light and the star pupil at the Freeport PAL, the gym he trained in from the moment he began boxing until the last bout of his career. He was recognized as one of Long Island’s finest professional fighters for years. He was a fixture in the boxing community throughout New York City. Patrick was even known in Japan, which he visited to spar with his friend and colleague, world champion Ryota Murata.

Patrick Day didn’t need to box. He came from a good family, he was smart, educated, had good values and had other avenues available to him to earn a living. He chose to box, knowing the inherent risks that every fighter faces when he or she walks into a boxing ring. Boxing is what Pat loved to do. It’s how he inspired people and it was something that made him feel alive.

It becomes very difficult to explain away or justify the dangers of boxing at a time like this. This is not a time where edicts or pronouncements are appropriate, or the answers are readily available. It is, however, a time for a call to action. While we don’t have the answers, we certainly know many of the questions, have the means to answer them, and have the opportunity to respond responsibly and accordingly and make boxing safer for all who participate. This is a way we can honor the legacy of Pat Day. Many people live much longer than Patrick’s 27 years, wondering if they made a difference or positively affected their world. This was not the case for Patrick Day when he left us. Rest in peace and power, Pat, with the angels.


Verdammt traurig :(
 

El Demoledor

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Duisburg
RIP Patrick Day.

Irgendwie gefühlt ein ganz schlimmes Boxjahr. Obwohl man immer um die Gefahr weiß, ist das nur schwer zu ertragen. Mich nehmen die ganzen und gefühlt zahlreicher werdenden Tragödien ziemlich mit.
Mein Mitgefühl den Freunden und Angehörigen, auch an Charles Conwell.
Für Patrick Day mag es - bitte nicht falsch verstehen - aber so fast besser sein.
 

Tyson2fastFury

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Guest
Gefühlt häufiger oder liegt es an der Streuung der News via Socialmedia? Bin sprachlos...

ich würd sagen, die streuung via socialmedia hilft mit. wenn ich mich an die listen der verstorbenen boxer der jahre xy erinnere gabs da immer viele boxer drunter, von denen ich einfach noch nie was gehört hatte und von deren fights es keine videos gab, aber mir scheints auch mehr passiert zu sein als auch schon, genau wies @Tyson2fastFury tippte.

zwar ist eduard gutknecht nicht gestorben, aber ich kann mich erinnern, wie das forum den fight gepunktet hat. wie wir gehofft haben, dass man gutknecht raus nimmt. weil sich das drama vor unseren augen abspielte.

bei dadaschew hat man die bilder auch gesehen, wie sein zustand immer schlechter wurde. santillan hat man halbtot im ring gesehen. der trat vor aller augen weg. das war richtig gruselig. und santillan ist imo ein beispiel dafür, dass man diese vids früher nicht gesehen hatte. bei day sah das sofort sehr schlecht aus. wie er mit den kopf auf den boden aufprallte und dann in einer seltsamen pose dalag liess sofort übles vermuten.

ich schaue mir seit sehr langer zeit boxkämpfe an. eine solche ansammlung an boxkämpfen, die ich selber live oder kurz versetzt gesehen habe, wo boxer schwerste verletzungen bis zum tod davontrugen habe ich so noch nicht erlebt.

die frage bleibt: wie kann man boxen sicherer machen? vorschläge gibt es viele, aber boxen wird in dieser heutigen form wohl immer mit einem passablen risiko leben müssen.

diese todesfälle/schwersten verletzungen in einem fight sind das eine, die verwaschene sprache, die punch drunken boxer das andere.
 

wicked

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die frage bleibt: wie kann man boxen sicherer machen? vorschläge gibt es viele, aber boxen wird in dieser heutigen form wohl immer mit einem passablen risiko leben müssen.

Boxen ist ja eigentlich auch was bescheuertes. Ein Sport bei dem sich zwei Typen auf die Fresse hauen, bis einer liegen bleibt. Und wenn nach 12 Runden niemand liegen blieb, hat der gewonnen, der am anderen mehr und härter in die Fresse schlug.

Doch so ziemlich die meisten Vorschläge Boxen sicherer zu machen, sind entweder nicht umsetzbar oder aber sie würden den Sport so verändern, dass er sich selbst zu Grunde richtet, da ihn niemand mehr schauen würde. - Schliesslich lebt Boxen von der Brutalität und vom Drama.
Entweder man hat Boxen oder man kein Boxen.

Trotz der ganzen tragischen Geschichten, die sich im Boxsport immer wieder ereignen, lieben wir diesen Sport. Und ich mag frech behaupten, dass viele der Boxaficionados zu ihrem Sport eine ganz andere emotionale Bedeutung haben, als die Fans anderer Sportarten.

Um aber dem Sport in Bezug zu den Athleten in ein anderes Licht zu rücken: Der Boxsport gab vielen jungen, perspektivlosen Menschen eine Chance im Leben Bedeutung zu erlangen und Momente des Sonnenscheins zu erfahren. Boxen hat unglaublich viele Menschen von der Strasse geholt, ihren Charakter gestärkt und ihnen einen Lebensweg gezeigt.
Mein Lieblingsboxschreiber William Dettloff geht sogar noch weiter und behauptet, dass die meisten der tragischen Boxfiguren (verarmt, verschuldet und/oder mit gesundheitlichen Schäden) ihre Entscheidung für das Boxen nicht bedauern. Die Momente im Sonnenschein überwiegen.
Auch Muhammad, bei fortgeschrittener Parkinsonkrankheit, meinte mal, dass er nichts bereut.


Um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen, was man dann machen könnte um den Boxsport sicherer zu machen (ohne ihn aber zu zerstören):

1) IMO muss bezüglich medizinischen Voruntersuchungen mehr Transparenz und Zusammenarbeit der unterschiedlichen nationalen und internationalen Kommissionen stattfinden. Wenn die NSAC (Nevada) bei einem Boxer gesundheitliche Warnsignale feststellt, darf es nicht sein, dass er zwei Wochen später in Texas boxt. Suspendierungen aufgrund von vorzeitigen Niederlagen müssen international gelten.
Da müssen die einzelnen Organe einfach viel mehr zusammenarbeiten. Aufgrund der heutigen technologischen Vernetzung ist da noch viel Platz für Verbesserung.

2) Ich denke, es muss sich auch die Mentalität in vielen Gyms ändern. Wie Boxinsider immer wieder sagen, absorbieren die Profiboxer bei weitem die meisten Schläge nicht im Wettkampf, sondern aber in Sparring.
- Sparring ist wichtig. Richtiges, auch hartes Wettkampfsparring ist unverzichtbar!
Doch in vielen Clubs finden regelrechte Schlachten stand, wo es nur darum geht, sich im Gym einen Namen zu verschaffen. Von Trainern wird das häufig toleriert oder sogar angepriesen, da dies ja die Boxer härter macht und sie zu echten Champions formt (siehe bspw. das "Doghouse" im Mayweather Boxing Gym, wo es immer wieder brutalste "Sparrings"kämpfe gibt).

diese todesfälle/schwersten verletzungen in einem fight sind das eine, die verwaschene sprache, die punch drunken boxer das andere.

Es herrscht schon lange die Idee eine internationale, obligatorische Pensionskasse einzuführen. Das würde natürlich auch wieder bedingen, dass die Kommissionen zusammenarbeiten.... leider ist das bis heute noch nicht erfolgt.
Eine Pensionskasse für Boxer würde vielleicht auch die Situation vermindern, dass viele Boxer weit über ihrem besten Alter noch in den Ring steigen, da sie das Geld benötigen.
 
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Lord Krachah

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Die Ringrichter müssen auch konsequenter "protect yourself at all times" auch berücksichtigen. Bei Patrick Day sieht man deutlich, dass er schon vor den letzten Schlägen verteidigungsunfähig ist. Ohne Deckung hüpft er etwas seitlich nach hinten. Da muss abgebrochen werden. Auch bei dem KO von Adonis Stevenson kann man das gut erkennen. Letztlich müssen da die Ringrichter den Kampf stoppen und im Zweifel für die Gesundheit entscheiden. Wenn man keine zu schnellen Abbrüche haben möchte, könnte man alternativ ja auch den standing 8 count wieder einführen.

Ich glaube aber wirklich, dass letztlich Kämpfe schneller abgebrochen werden müssen. Hat dann aber auch eben manchmal negative Folgen für die Boxer. Vor ein paar Wochen auf der Spence vs. Porter Undercard hätte ich z.B. sicher Barrios in der 11. Runde gegen Akhmedov rausgenommen, letztlich hätte ich ihm dann die Chance auf den Knockdown in der 12. Runde genommen. Ich finde aber, dass es das wert ist.

Um mal etwas positives in diesem schrecklichen Thread zu setzen, verlinke ich mal ein aktuelles Video von Adonis Stevenson beim Training:

http://instagr.am/p/B3M88IVhcGD/
 

Snipes

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Ich denke es sind gemeinsame Anstrengungen erforderlich. Die Ringrichter müssen sensibilisiert werden... aber auch der Staff des Boxers. Sie wissen noch am Besten wie viel der eigene Boxer nehmen kann und mehr schützen. Quitten sollte zudem auch nicht so verpöhnt sein... sicherlich ein Problem des Sports. Dann gibt es mit Sicherheit den Druck der Promoter etc
 

timeout4u

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Rein von der Praxis würde ich persönlich im Profibereich das Wiegen am Tag des Kampfes einführen. Evtl. verbunden mit diversen Kontrollen in Sachen Gewicht, Doping, Medizin und Gewichtsklassenreform. Das würde langfristig am ehesten diverse Risiken geringer machen, auch wenn Boxer und Teams sicher erstmal damit hadern oder trotzdem versuchen im niedrigeren Gewicht zu starten. Aber für mich ist das breit praktizierte Gewichtmachen einer der Hauptgründe für diverse Unglücksfälle und SchädLolen im Boxen. Da sollte ein Umdenken seitens Boxer, Team usw. stattfinden. Den Fokus rein auf körperliche Überlegenheit, Schlagkraft etc. zu legen ist ein Unding und könnte durch das Wiegen am Kampftag unmittelbar vor dem Kampf zumindest etwas eingedämmt werden. Wäre auch einfach und ohne viel Aufwand umsetzbar. Wobei die vielen Gewichtsklassen bei den Pros hier dann auch überdacht werden müssen, keine Frage.
 
T

thebody

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ey Adonis geht's ja wieder gut , mag ihn zwar nicht aber dennoch freu ich mich das er gesund ist.
Aber das Boxen sollte er mal jtzt lieber sein lassen , der Familie zuliebe
 

Drago

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Heinz Becker Land
Viele gute Beiträge hier!

Ich würd sagen sowoh das mit dem Wiegen am Kampftag als auch "besseres" Verhalten von Ringrichter und Ecken würden die Sicherheit erhöhen.

Wenn man z. B. sowol einen unfähigen Ringrichter als auch ne unfähige Ecke hat endet es wie bei Gutknecht, auch wenn der zum Glück mit dem Leben davon kam.
Wenn zum einen der Ringrichter absolut unfähig ist an diversen Verhaltensmerkmalen angeschlagener Boxer nicht erkennen dass ein Abbruch notwendig ist, zum anderen in der Ecke Leute sind die das auch nicht sehen oder nicht sehen wollen, dann ist ein schwerer Hirnschaden oder schlimmeres (Tod) leider immer sehr gut möglich.

Ich versteh den Buddy McGirt bis heute nicht, warum er bei Dadashev nicht früher das Handtuch geworfen hat?
Er bekam zwar danach viel Lob dass er s getan hat, aber mMn war s zu viel Lob da er besser früher abgebrochen hätte.
Von Gutknechts Viking Team natürlich nicht zu schweigen, was die damals gegen Grooves veranstaltet haben geht auf keine Kuhhaut. Es war nach 8-9 Runden mehr oder weniger klar, dass der Eddie keine Chance mehr auf den Sieg hatte, ausser durch nen Lucky Punch. Dazu wurde er fast nur noch verprügelt, aber wegen Ego "wir geben nie auf" hat man ihn die volle 12 Runden absolvieren lassen.

Die Ringrichter sind der nächste Faktor:
Nach Wilder-Fury hab ich mir viele Interviews vom Ref Jack Reiss angehört, und seine Vita war für einen Boxringrichter schon aussergewöhnlich gut.
Er war in jüngeren Jahren selbst im Vollkontakt-Kampfsport unterwegs (glaub s war Kickboxen, bin aber grad nicht mehr sicher) und hat dazu längere Zeit bei der Feuerwehr gearbeitet, spezifisch im Bereich der Rettung von Menschen mit Schädel-Hirn-Traumas etc.
Er sagte er habe Fury genau in die Augen geschaut als der am Boden lag, und als er ihn bei "4" anschaute und ihm mehr oder weniger mit dem Blick zu verstehen gab "alles ok, ich komm wieder hoch, ist halb so wild", hat Reiss erkannt dass da absolut kein Anzeichen für irgend eine Gehirnerschütterung oder sonst was ist.

Der Ref bei AJ-Ruiz tat mMn auch das Richitge AJ raus zu nehmen. So richtig aufhören wollte dieser ja nicht, aber der Ref sah an seinen Aktionen und vermutlich seinen Augen, dass da was nicht ok ist und er wohl ne Gehirnerschütterung hat. AJs Trainer McCracken hat übrigens bestätigt dass AJ eine hatte, allerdings nicht vorher sondern durch Ruizs Niederschläge in der 3. Runde.
AJ wusste nach der 5. Runde nicht mehr warum er in der 3. am Boden war, McCracken musste es ihm erklären. PS: Man könnte hier schon sagen McCracken hätte AJ da rausnehmen können da offensichtlich was nicht ok war.


Im Großen und Ganzen wäre es wünschenswert, wenn man statt irgendwelcher Türsteher und Taxifahrer eher Leute wie Reiss als Ref anheuert, also Leute die diverse Merkmale eines Menschen direkt erkennen, wenn dieser eine Gehirnerschütterung, Schädelhirntrauma oder sonst was hat.
So was kann ein Taxifahrer oder Türsteher nicht.


Wenn man die 99%ige Sicherheit will, sollte man nur noch Ärzte/Mediziner welche in der Trauma-Abteilung arbeiten und täglich mit x Patienten zu tun haben, welche wie Boxer was an den Kopf gekriegt haben (Autocrash, Sportunfall oder was auch immer), verpflichten, die würden direkt sehen wenn was nicht stimmt.
Natürlich würden die den Promotern mehr Geld abverlangen als Taxifahrer und Türsteher, aber bei den Summen die im Boxen so fließen sollte es daran nicht scheitern.
Ein Arzt mit gutem Namen würde sicher höhre Ansprüche stellen und vlt pro Kampfabend das doppelte oder dreifache von dem verlangen, was ein Türsteher so kriegt.
 
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