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theGegen

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Randbelgien
Ich würde ja auch was Reelles empfehlen...gerade, wenn man lange genug ein evtl. verkanntes Genie gewesen war und den entsprechenden Status bzw. den nötigen schriftlichen Beweis erst über Umwege erhalten durfte.
Wichtig ist aber auch "auf'm Platz". Denn erst dann, wenn man bereit ist, im Ernstfall auch malochen zu können und zu wollen, kommt man an einen vernünftigen Job.
 

Giftpilz

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Erst einmal Glückwunsch! :thumb:

Ja, schwanke aber momentan noch etwas hin und her - entweder Politikwissenschaften oder ein Lehramtsstudium. Stand heute ist Politikwissenschaften vorne.

Und von mir eine andere Frage: Planst du ein reguläres Vollzeitstudium oder willst du arbeiten und nebenbei studieren (z.B. Fernuni)?
In der 2. Konstellation spricht doch nichts gegen ein Studium der Politikwissenschaften. Das setzt eine weitere Qualifikation sowie den Beweis des Willens zur Fortbildung (während man voll im Berufsleben steht) auf den bisherigen Lebenslauf drauf. Wenn aber jetzt 3+ Jahre Vollzeitstudium erst einmal für den Bachelor kommen, während derer man nur bedingt arbeiten wird, würde ich es mir auch genau überlegen, wie meine Berufschancen dann mit dem Abschluss aussehen (mit genug finanziellen Möglichkeiten im Rücken wäre das nicht so dringend, aber wer kann sich das schon leisten?).

Allerdings würde ich sowieso am meisten auf diejenigen hören, die selbst mal das Fach studiert haben und aus erster Hand und nicht nur aus Hörensagen berichten. ;)
 
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timberwolves

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Mal ganz ohne Polemik: Was kann man da hinterher so in etwa dann mit machen?

Ach so, ja, der Abschluss auf dem langen und damit harten Weg gibt natürlich den hier: :thumb: Glückwunsch

entweder arbeiten und der Gesellschaft auf der Tasche liegen wie emkaes oder nicht arbeiten und der Gesellschaft auf der Tasche liegen wie ich.

außerdem Bundeskanzler oder Taxifahrer

:thumb:
 
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Devil

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'Auch von mir alles Gute zum Abi. 1.1? Wusste garnicht, dass Lennon son Streber ist :saint: ?
 

emkaes

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entweder arbeiten und der Gesellschaft auf der Tasche liegen wie emkaes oder nicht arbeiten und der Gesellschaft auf der Tasche liegen wie ich.

Als hessischer Wohlfühl-Anarchist seine erzkonservativen und kleinbürgerlichen Eltern zu verschrecken würd ich niemals als "nicht-arbeiten" bezeichnen. Das ist mit Sicherheit fast genauso schwer, wie das Los der Berliner Hipster, die stets darauf achten müssen, blasiert und uninteressiert zu wirken.

Und von mir eine andere Frage: Planst du ein reguläres Vollzeitstudium oder willst du arbeiten und nebenbei studieren (z.B. Fernuni)?
In der 2. Konstellation spricht doch nichts gegen ein Studium der Politikwissenschaften. Das setzt eine weitere Qualifikation sowie den Beweis des Willens zur Fortbildung (während man voll im Berufsleben steht) auf den bisherigen Lebenslauf drauf. Wenn aber jetzt 3+ Jahre Vollzeitstudium erst einmal für den Bachelor kommen, während derer man nur bedingt arbeiten wird, würde ich es mir auch genau überlegen, wie meine Berufschancen dann mit dem Abschluss aussehen (mit genug finanziellen Möglichkeiten im Rücken wäre das nicht so dringend, aber wer kann sich das schon leisten?).

Stimmt, er sollte lieber ein Gelddruckfach wie BWL oder Jura studieren.

Allerdings würde ich sowieso am meisten auf diejenigen hören, die selbst mal das Fach studiert haben und aus erster Hand und nicht nur aus Hörensagen berichten. ;)

Das sollte er in der Tat!
 

Giftpilz

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Stimmt, er sollte lieber ein Gelddruckfach wie BWL oder Jura studieren.
:p

Im Ernst: Das ist natürlich auch nur für einige mit herausragenden Abschlüssen und Vitamin B eine sichere Bank. Ansonsten viel zu überlaufen mit vielen Studierenden, die noch lange Zeit keine Ahnung haben, worauf sie eigentlich hinsteuern sollen, aber "mit BWL/Jura kannst du ja alles machen" und blabla. Wenn man da ein bestimmtes Ziel vor Augen hat und man genau weiß, wie das Studium aussehen wird und dass die Arbeitsweise einem liegt, würde ich es sofort empfehlen. Sonst? Naja.
 

emkaes

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:p

Im Ernst: Das ist natürlich auch nur für einige mit herausragenden Abschlüssen und Vitamin B eine sichere Bank. Ansonsten viel zu überlaufen mit vielen Studierenden, die noch lange Zeit keine Ahnung haben, worauf sie eigentlich hinsteuern sollen, aber "mit BWL/Jura kannst du ja alles machen" und blabla. Wenn man da ein bestimmtes Ziel vor Augen hat und man genau weiß, wie das Studium aussehen wird und dass die Arbeitsweise einem liegt, würde ich es sofort empfehlen. Sonst? Naja.

Im Ernst: wer sich geisteswissenschaftlich orientiert (egal, ob erster oder zweiter Bildungsweg) muss wissen, dass der spätere Erfolg im Beruf (zumindest was einen guten Einstieg, bzw. einen erfolgreichen Übergang vom Studium in den Beruf angeht) im Wesentlichen vom eigenen Engagement abhängt. Und damit meine ich nicht den Erwerb eines Parteibuches oder sonstige Speichelleckerei, sondern sich frühzeitig Gedanken zu machen, wo man mit seinem Studium hin will und sich dann um entsprechende Kontakte (vor allem via Praktika oder studentische Mitarbeit) zu kümmern. Nicht umsonst gibts ja (zurecht) das abfällige "irgendwas mit Medien" inzwischen schon fast als geflügeltes Wort.

Meine Erfahrung ist übrigens auch, dass die meisten, die sonst nichts können und denen das Gedanken machen anstrengend ist, dann Lehrer werden. :clown:
 

emkaes

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Man hat dann aber auch laaaange Ferien und so!

Du Einfaltspinsel! Lehrer haben überhaupt gar KEINE Ferien, nie, nicht ein bisschen. :cry:

Die haben nur UNTERRICHTSFREIE ZEIT und in der müssen sie Klausuren korrigieren, Unterricht entwickeln und im Allgemeinen auch noch die Welt retten, in dem sie bei Themen besserwissern, die die dilettantischen Fachleute natürlich ständig verbocken. :belehr:
 

skyw@lker

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Hachja, die gute alte Zeit.

Meine Französischlehrerin, die jede ihrer Klausuren aus dem Konkurrenzverlag unserer Grammatikhefte kopiert hat , meinte sie hätte im Jahr genau vier Tage frei. :D
 
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Gast_481

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Gestern erstes Leichtkontaktturnier gekämpft. Zwar beide Kämpfe verloren, aber war eine geile Erfahrung :)
 
G

Gast_481

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Das ist mir eh zu diszipliniert :D

Naja, kommt darauf an. Im Kyokushinkai Karate hast du schon Vollkontakt (ist der Stil den ich mache) und ihr im MMA habt auch Techniken daraus. Ich seh bei dir Wohnort Zürich. Kannst ja am Samstag mal einen Abstecher nach Wettingen machen und den Ichi Geki Cup anschauen. Ist Vollkontakt und da geht es (laut Aussagen meiner Kumpels, ich werde am Samstag das erste mal gucken) schon heftig zu und her.
 
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