Lena
Lange Guste
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Bei mir heißen sie auch nicht Reibekuchen. Hier heißen sie Rievkooche.
Noch besser und geschmacklich ähnlich, aber mehr (für den größeren Hunger): Döppekooche.
Meine Oma machte den besten. Leider fällt ein gelungener Döppekooche zu "ausgestorbenem Wissen".
Die beste Beilage (unbedingt notwendig, weil ansonsten zu drüsch) zu Döppekooche ist: "selbst eingemachte Pflaumen".
Ein anderes geiles Oma-Essen war "Kniddel". Dafür wurden igendwelche mysteriösen Mehlteigbrocken ins kochende Wasser geworfen, bis sie aufgequollen waren. Dazu gab es geröstete Schinkenspeckwürfel und Apfelkompott.
Buchteln mit Vanillesoße