Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


maberlinho

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Nanowar of Steel - Valhalleluja

Nanowar of Steel - And Then I Noticed That She Was a Gargoyle

Alternativen zu meinem GP Beitrag. Ich mag nicht alles von der Band aber diese beiden sind auch sehr gelungen. "Valhalleluja" zieht das Viking Metal Genre besonders in Schweden durch den Kakao. Das Lied war mir teilweise aber zu blasphemisch, deshalb hatte ich mich für "Norwegian Reggaeton" entschieden. "And Then I Noticed That She Was a Gargoyle" nimmt Metalballaden der 80er auf die Schippe.
 

theGegen

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Ich hatte meinen GP-Beitrag vor der Abgabe nochmal geändert. Vorher hatte ich gemäß des Slogans "Love" diesen Titel gewählt:

The Organ - Love, Love, Love

Dann fand ich "Brother" jedoch einen Ticken flotter. The Organ war eine kanadische queere Indieband und große Fans von The Smiths. Das hört man defintiv heraus (außer die GP-Teilnehmer*innen) ... aber von einer Frau gesungen.
Diesen speziellen Sound konnten sie auch live angemessen darbieten. Ich habe vor dem GP noch ein gutes Konzert-Video entdeckt:

The Organ - Live at La Maroquinerie 2006

Da zeigt sich auch der Charme und die leicht schüchterne Bühnenpräsenz der Mädels. Ich mag das Album "Grab that Gun" sehr, sehr gerne. :)
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Lady Gaga, Bradley Cooper - Shallow

Version Henry / Lena Park - Shallow

Die Strophen selber sind der Hammer. Das ist einfach genial komponiert und auch gesungen, Sowohl Lady Gaga als auch Bradley Cooper mit überragenden Stimmen. Was ich weniger toll finde: der Refrain. Damit haben sie imo diesen tollen Song etwas zerstört.

Der Charme des Covers von Henry und Lena Park hat mich bis zum Refrain mal wieder total abgeholt. Danke an beide Künstlergruppen. :smoke:
 

theGegen

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Lady Gaga, Bradley Cooper - Shallow

Die Strophen selber sind der Hammer. Das ist einfach genial komponiert und auch gesungen, Sowohl Lady Gaga als auch Bradley Cooper mit überragenden Stimmen. Was ich weniger toll finde: der Refrain. Damit haben sie imo diesen tollen Song etwas zerstört......
Der 2. Song holt mich nicht ab, ist mir zu kitschig. ;)
Aber trotzdem (y) für die Kritik zu Song 1. Sehe ich genauso. :)
Der Refrain ist einfach unnütz obendrauf gesülzt ohne irgendeinen Mehrwert. ;)
 

theGegen

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Ich hatte meinen GP-Beitrag vor der Abgabe nochmal geändert. Vorher hatte ich gemäß des Slogans "Love" diesen Titel gewählt:

The Organ - Love, Love, Love

Dann fand ich "Brother" jedoch einen Ticken flotter. The Organ war eine kanadische queere Indieband und große Fans von The Smiths. Das hört man defintiv heraus (außer die GP-Teilnehmer*innen) ... aber von einer Frau gesungen.
Diesen speziellen Sound konnten sie auch live angemessen darbieten. Ich habe vor dem GP noch ein gutes Konzert-Video entdeckt:

The Organ - Live at La Maroquinerie 2006

Da zeigt sich auch der Charme und die leicht schüchterne Bühnenpräsenz der Mädels. Ich mag das Album "Grab that Gun" sehr, sehr gerne. :)

Ich bin froh, dass ich über den GP und dank Spionage-Programm auf den Hinweis für dieses Live-Concert aus einem kleinen französischen Club gestoßen bin.
Diese Indie-Mädels verspielen sich nämlich erstaunlich wenig bei ihrem dilettantischen Gefrickel.
Bei "Love, Love, Love" verhaspeln sich Gitarre und Keyboard ein paar mal und die Drummerin setzt noch ein paar Fehlerchen obendrauf.
Alle sind bemüht, möglichst wenig Fehler zu machen und es ist durchaus nicht ganz unkopmliziert, was die einzige Frickelgitarre leisten muss.
Die Bassistin ist lässig - bei geringer Fehlerqute und Katie Sketch ist Frontfrau und Stimme. Die Drummerin kommt öfter mal aus dem Tempo, aber sie schont sich nicht und hält das Tempo hoch, obwohl sie in jedem Song dafür kämpfen muss.
 
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theGegen

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The Organ - Live at La Route du Rock, St. Malo 2005

Ohne Bild, aber besser abgemischt (the Organ) und ebenfalls nicht ganz fehlerfrei. ;)
Das sind ja alles kleine Büchsen-Clubs unter lausigen Bedingungen und kleines Geld für ein überschaubares Publikum mit Interesse für Indiekram. Die frühen Smiths hatten live bestimmt eine vergleichbare Fehlerquote.
Diese weibliche und kanadische Fan-Variante (ca. 2004-2006) von The Smiths wurde bereits vor Jahren aufgelöst. Ihr Debütalbum von 2004 hätte prima gepasst in deren Diskographie zwischen gleichnamigem Debüt und "Meat is Murder".
Johnny Marr ist zwar besser an der Gitarre, dafür ist Katie Sketch die bessere Sängerin.
 
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theGegen

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Würde sich gut für nen Bond eignen.

Miracle of Sound - The Spy who survived

Ich habe eine komplette Playlist mit theoretischen Bond-Songs.....

The Organ fand ich einfach gut (als The Smiths-Alternative), habe jedoch um die Waliser ergänzt, weil ich auf das neue Album warte. Sonst reißt mich derzeit wenig vom Hocker.

Meine Bond-Playlist beherbergt auch solche Perlen (aus einem fiktiven frühen 1970er Jahre-Bond mit Roger Moore):

Alizée - JBG (Live)
 
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