Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


Max Power

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Reliqa - The Ritualist

Hab die letzte EP aktuell wieder auf Dauerrotation ... macht einfach Spaß. Bin bei denen einfach wahnsinnig gespannt, wo die Reise auf dem nächsten Album dann hingeht.

Letztens auch gesehen, dass die in Australien dieses Jahr schon solche Konzertabende verleben durften:

billi2vfrr.jpg


da frisst mich der pure Neid auf.
 

sonic00

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Reliqa - The Ritualist

Hab die letzte EP aktuell wieder auf Dauerrotation ... macht einfach Spaß. Bin bei denen einfach wahnsinnig gespannt, wo die Reise auf dem nächsten Album dann hingeht.

Letztens auch gesehen, dass die in Australien dieses Jahr schon solche Konzertabende verleben durften:

billi2vfrr.jpg


da frisst mich der pure Neid auf.
Gefällt! Ist ja schon fast Speed Metall. Werde ich mir mal mehr von geben.
 

theGegen

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Ich habe mich heute mal wieder durch Bandcamp und Youtube gewühlt. In den nächsten GPs werden euch wieder tolle Neuentdeckungen erwarten. Die schlagen jeden Chris De Burgh.

Wenn man den YT-Algorithmus mit den richtigen Inhalten füttert, taugt er durchaus für solche Entdeckungen.

The Warning - More

Ich darf halt nicht vergessen, immer mal zwischendurch ein paar Neu-Erscheinungen abzuchecken und dann sprudelt weiteres neues Zeugs meiner favorisierten Künster*innen oder aus dieser Richtung heraus.

Juliana Hatfield - Don't bring me down

;)
 

theGegen

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@HamburgBuam

Nachtrag zu meinem vorigen Beitrag.....

Das wird jetzt das 3. Album von Indie-Queen Juliana Hatfield, mit dem sie sich ihren früheren Teenie-Idolen widmet.
@Kinski findet das bestimmt scheiße. ;)

Ihre persönlichen Lieblingslieder dieser Künster*innen, zum Teil Homerecording, fast alle Instrumente und Spuren selbst eingespielt.

Die ausgewählten Songs werden dabei so vereinfacht, dass die wesentlichen Bestandteile des Originals beinhaltet sind.

Zuerst war Olivia Newton-John, dann the Police und jetzt ELO.
Bin kein Fan von von 1 und 3, aber das Police-Album finde ich prima.

Bei ELO bin ich allemal auf den Rest gespannt und wie sie aus der Vorlage einen Juliana-Hatfield-Song hinfrickelt.

Juliana Hatfield - I honestly love you

Juliana Hatfield - Hole in my Life

Die zum Teil komplizierten Harmonien sind alle drin. :cool1:
 
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le freaque

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@HamburgBuam

Nachtrag zu meinem vorigen Beitrag.....

Das wird jetzt das 3. Album von Indie-Queen Juliana Hatfield, mit dem sie sich ihren früheren Teenie-Idolen widmet.
@Kinski findet das bestimmt scheiße. ;)

Ihre persönlichen Lieblingslieder dieser Künster*innen, zum Teil Homerecording, fast alle Instrumente und Spuren selbst eingespielt.

Die ausgewählten Songs werden dabei so vereinfacht, dass die wesentlichen Bestandteile des Originals beinhaltet sind.

Zuerst war Olivia Newton-John, dann the Police und jetzt ELO.
Bin kein Fan von von 1 und 3, aber das Police-Album finde ich prima.

Bei ELO bin ich allemal auf den Rest gespannt und wie sie aus der Vorlage einen Juliana-Hatfield-Song hinfrickelt.

Juliana Hatfield - I honestly love you

Juliana Hatfield - Hole in my Life

Die zum Teil komplizierten Harmonien sind alle drin. :cool1:
Don't bring me down gefällt mir sehr gut, habe auch das Gefühl, dass da mehr Arbeit drinsteckt, als in den Policesachen (die ich größtenteils furchtbar fand). Man kann nicht Police covern und Stewart Copeland mit nem 50 Euro Drumcomputer auf Vierspur ersetzen. Das ist nicht cool, sondern Unsinn.

Bei ELO dagegen singt Juliana alle Gesangsparts super und sehr ernsthaft und adäquat. Ihr reduziertes Gitarrenspiel tut dem Song als solchem gut, weil das Original komplett überproduzuiert war. Sie ist dem eigentlichen Song näher als die ELO-Version (der von Lynne selbst ist, das ist aber nur auf den ersten Blick ein Widerspruch). Bei Police war das für mich überhaupt nicht so. Da gab es nichts zu interpretieren, Police waren eh nur ein Trio, das alles live eingespielt hat. Ein Trio aus Weltklassemusikern, da kann eine Person im Heimstudio mit weit weniger instrumentalen Fähigkeiten nur scheitern. Es sei denn, sie arrangiert alles ganz anders. Hat sie nicht und für mich ist sie da auch komplett gescheitert. Um ehrlich zu sein: ich fand es schlimm.

ELO dagegen kann sehr gut passen. Tolle Kompositionen, die aber sehr (Jeff Lynne)-eigen und oft zu opulent produziert wurden. Da kann sicher etwas sehr schönes entstehen, wenn jemand mit viel Musikverstand das Ganze auf die Essenz reduziert. Das traue ich Hatfield zu, Don't bring me down war ein sehr guter Start. Bin gespannt auf Songs wie Telephone line oder Livin thing, die eigentlich super zu ihr passen könnten.
 

theGegen

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@le freaque Kann ich absolut nachvollziehen und es ist natürlich ein Frevel, die Drums und Bassläufe von Police auf irgendwelche gefrickelten Basics zu reduzieren.

Man kann nicht Police covern und Stewart Copeland mit nem 50 Euro Drumcomputer auf Vierspur ersetzen. Das ist nicht cool, sondern Unsinn.
Dabei musste ich lachen. :LOL: (y)

Die Songauswahl hat mir aber gefallen und wie sie irgendwelche nicht spielbaren Klippen umschifft. Etliches davon ist schlimm (Roxanne), andere Schmalkönnerversionen ;) finde ich jedoch gelungen.

Das Olivia Newton-John-Album hat eventuell höheren Zuatzwert, weil die Schnulzen nicht so überzuckert werden, die Disco-Stomper sind als Garagenrock interpretiert, und dass sie dabei die crazy Harmonien alle liefert.

Von daher bin ich auf schon etwas auf den Rest von ELO gespannt, und ob mir damit die Originalversionen sympathischer werden. ;)
 
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