theGegen
Linksverteidiger
Die Highlights aus dem Bonnaroo-Concert von Arcade Fire in fettem Sound und großer Auflösung.
Ich fasse das Konzert mal komprimiert zusammen (laut einer früheren Idee):
Arcade Fire - Ready to Start (live)
Arcade Fire - No Cars go (live)
Arcade Fire - Intervention (live)
Arcade Fire - We used to wait (live)
Arcade Fire - Sprawl II (Mountains Beyond Mountains) (live)
Das ist zunächst mal alles recht gut gespielt, trotz gewissem (gewollten) Dilettantismus (ständiger Instrumententausch). Auf der Bühne ist immer 'ne Menge los und es menschelt aus allen Poren. Lauter Musik von Gutmenschen für Gutmenschen.
Deswegen sind sie ja plötzlich so unverhofft populär geworden. Möglicherweise werden sie einen Weg fortsetzen, wo einem nachher diese ständigen Hymnen auf den Wecker gehen. Da gab es ja schon einige frühere Indiebands, die zu Erfolg kamen und anschließend ihren Charme verloren.
Den Arcade Fire wünsche ich das jedenfalls nicht. Die kommen irgendwie rüber, wie eine moderne Form einer Musiker-Hippiekommune, übertrieben gesagt: Grateful Dead 3.0.
Vielleicht kriegen sie es ja auch hin, weiterhin erfolgreich zu sein mit menschelndem Bombast, ohne langweilig oder vorhersehbar oder korrumpiert zu werden.
Ich fasse das Konzert mal komprimiert zusammen (laut einer früheren Idee):
Arcade Fire - Ready to Start (live)
Arcade Fire - No Cars go (live)
Arcade Fire - Intervention (live)
Arcade Fire - We used to wait (live)
Arcade Fire - Sprawl II (Mountains Beyond Mountains) (live)
Das ist zunächst mal alles recht gut gespielt, trotz gewissem (gewollten) Dilettantismus (ständiger Instrumententausch). Auf der Bühne ist immer 'ne Menge los und es menschelt aus allen Poren. Lauter Musik von Gutmenschen für Gutmenschen.
Deswegen sind sie ja plötzlich so unverhofft populär geworden. Möglicherweise werden sie einen Weg fortsetzen, wo einem nachher diese ständigen Hymnen auf den Wecker gehen. Da gab es ja schon einige frühere Indiebands, die zu Erfolg kamen und anschließend ihren Charme verloren.
Den Arcade Fire wünsche ich das jedenfalls nicht. Die kommen irgendwie rüber, wie eine moderne Form einer Musiker-Hippiekommune, übertrieben gesagt: Grateful Dead 3.0.
Vielleicht kriegen sie es ja auch hin, weiterhin erfolgreich zu sein mit menschelndem Bombast, ohne langweilig oder vorhersehbar oder korrumpiert zu werden.
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