Was regt euch auf?


The Hoff

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Zu allerst einmal Respekt an dich @Ballking dass du dich traust deine Situation hier so ehrlich zu schildern. (y)

Deine Situation ist natürlich alles andere als einfach, und es ist schwer dir Rat hier aus der Ferne zu geben. Nur so viel: Versuch dir selbst nicht zuviel Druck zu machen, eventuelle Probleme auf der Arbeit, mit dem Chef oder ähnlich, nicht zu nah an dich rankommen zu lassen. Denn jeder von uns hat mal Probleme auf der Arbeit, man muss "nur" lernen richtig damit umzugehen. Und wenn der neue Job dann trotzdem nix für dich ist, dann musst du den halt aufgeben, kein Job der Welt rechtfertigt dass man unglücklich ist und ängste hat wie du momentan. Wie du schon schreibst hast du ja auch Familie und Freunde die für dich da sind, versuche dich also erstmal auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren und diese wert zu schätzen, auch wenn es dir momentan nicht einfach fällt. Ich wünschen dir auf jedenfall alles erdenklich gute!
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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@Ballking.
So wie sich das für mich anhört (u.a. Suizidgedanken) bringen Dir ambulante Therapien in der jetzigen Situation wohl nicht viel.
Besser wäre wohl eine stationäre (Voll- oder Teilstationär/Tagesklinik) Therapie, die über mind. 2-3 Monate geht. Dort gibt es i.d.R. auch Sozialarbeiter, die Dir dann auch in beruflichen/finanziellen Belangen weiter helfen.
Ich würde vermuten, dass es Dir gut tut, wenn Du mal für einen gewissen Zeitraum aus Deinem "Umfeld" rauskommst.

Über Beziehung, Beruf... würde ich mir erst mal keine großen Gedanken machen. Du musst erst mal auf DICH gucken und dass Du wieder "stabil" wirst.
Mit zunehmender Stabilisierung Deiner Psyche kommt dann alles andere von selbst.

Hier in Bochum gibt es eine sehr gute Klinik, die auch Leute (nach einem Vorgespräch) kurzfristig aufnehmen, im Rahmen einer sogen. "Krisenintervention" und ich denke, dass es sowas in jeder größeren Stadt gibt.
Das zahlt alles die Kasse, wenn du gesetzlich versichert bist.
Und Du musst dir keine Sorgen machen, dass man Dich da mit Medikamenten vollpumpt, das ist oftmals nur ein Mythos.
Eine medikamentöse Begleitung der Therapie mittels Antidepressiva (v.a. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) ist aber oft Mittel der Wahl.

btw. wenn Du magst, kannst du mich auch gerne anrufen. Schreib mir ne PN, falls dem so ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 75

Guest
Leute kacke, ich fühl mich nicht wohl, Chef isn *****, ich bin überfordert ,ich habe wieder Selbstmordgedanken, fühl mich wert - und nutzlos und habe einen starken Drang nach "Erlösung" und "Frieden".

Hier in Bochum gibt es eine sehr gute Klinik, die auch Leute (nach einem Vorgespräch) kurzfristig aufnehmen, im Rahmen einer sogen. "Krisenintervention" und ich denke, dass es sowas in jeder größeren Stadt gibt.

Ist es nicht so, dass dich eine Klinik aufnehmen muss wenn du eine Gefahr für dich und/oder andere darstellst?
 

theGegen

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Mir wäre spontan auch Sofort (Selbst) Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung eingefallen.
Ich weiß nicht, wie krass man das "belegen" muss, um schnellst möglich aufgenommen zu werden, aber "Suizidgedanken" scheint mir ein plausibler Grund.
Eventuell muss Deine Medikation noch mal neu angepasst werden, denn Du leugnest ja Deine Probleme nicht, was schonmal ein guter Ansatz ist, damit eine Therapie anschlägt.
 

timberwolves

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Passt vllt. nicht ganz hier rein, aber ich hoffe, die Community kann mir zumindest ne gute Ersthilfe geben....

Ich fasse kurz mal mein bisheriges Leben zur besseren Einordnung meiner Situation zusammen:

Bin jetzt 27, hatte jahrelange schwere Mobbingerfahrungen in der Schule, bin dadurch in schwere Depressionen gerutscht, hatte Panikattacken und Angststörungen

Vor ca. 6 Jahren dann der Zusammenbruch (während meiner Ausbildung), wo ich dann 6 Monate ausfiel und in der Zeit unter anderem in tagesklinischer Behandlung war. Seit der Zeit nehme ich auch regelmäßig Antidepressiva.
Folgend blieb ich in der Einrichtung gemeldet für Psychiatertermine und Gespräche.
Währenddessen habe ich auch verschiedene privat bezahlte Therapien besucht, da ich halt akuter Hilfe brauchte und nicht auf eine kassenärtztliche Therapie warten wollte. Haben aber immer ganz schön Asche gekostet und ich konnte mich mit dem ständigen Blick aufm Geldbeutel nie vernünftig drauf einlassen.

Nach der Ausbildung (bin natürlich nicht übernommen worden) ein Jahr Arbeitslos gewesen, dann Vollzeitstelle bekommen, nach nem Tag abgebrochen, dann halbes Jahr arbeitslos, wieder Vollzeitstelle bekommen, nach 4 Tagen abgehauen, dann direkt 450€-Job angenommen, nach nem halben Jahr entlassen worden ("nichts zu tun"), dann direkt Teilzeitstelle, nach 2 Stunden geflohen, dann wieder 450€-Job und da habe ich tatsächlich 2,5 Jahre durchgehalten. Aber war halt wenig Geld und perspektive auf mehr hatte ich halt nie, weswegen ich jetzt die Reißleine zog und mich nach was neuem umsah.

Jetzt:
Wieder was gefunden (Vollzeit), Kündigung reingeschmissen und zack; was ist wohl passiert?
Leute kacke, ich fühl mich nicht wohl, Chef isn *****, ich bin überfordert ,ich habe wieder Selbstmordgedanken, fühl mich wert - und nutzlos und habe einen starken Drang nach "Erlösung" und "Frieden". Bin wieder abgehauen und bin jetzt mega verzweifelt. Von meiner jetzigen Firma kann ich wohl keine Unterstützung erwarten, meine Familie ist wieder in Alarmbereitschaft und ich stehe wieder mal vor dem nichts.
Das hatte ich alles seit gut 4-5 Jahren nicht mehr so extrem und das könnte mir jetzt mal wieder alles vermasseln.
Warum tue ich mir das immer wieder an?

Ich habe jetzt alle möglichen Therapeuten in meiner nähe durchtelefoniert und lasse mich auf Listen setzen, egal wie lange es dauert.
Es zeigt sich ein Muster, das definitiv nicht normal oder gesund ist.
Ich muss aus diesem Kreislauf raus und weiß nicht wie.
Vllt. bin ich einfach so, aber selbst dann muss ich irgendwie lernen, damit umzugehen und zu leben.
Auch habe ich wohl vor, ne Behinderung zu beantragen.

Nur was kann ich jetzt kurzfristig tun? Wie gesagt, es steht alles aufm Spiel: Beruflich, finanziell, gesundheitlich, beziehungstechnisch....

Ich kann mich Brummsel nur anschließen. In jeder größeren Stadt gibt es psychiatrische Notfallumbulanzen. Das ist der beste erste Anlaufpunkt für deine Situation und von dort aus geht es dann Schritt für Schritt weiter. Eines nach dem anderen - das ist zwar viel leichter gesagt als getan/gedacht, aber meines Erachtens der einzige Weg, um aus sowas rauszukommen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch wenn es sich so anfühlt, als ob sich niemals etwas ändern wird, es niemals wieder besser werden kann dieses Gefühl allmächtig erscheint, das nicht stimmt. Mal sind die Schritte größer, mal kleiner, aber solange man bereit ist, etwas zu tun (und dabei ist sich helfen lassen, einer der wichtigsten Schritte, den du ja auch schon eingegangen bist, bzw. bereit bist wieder einzugehen), geht es weiter!
 

Brummsel

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Ist es nicht so, dass dich eine Klinik aufnehmen muss wenn du eine Gefahr für dich und/oder andere darstellst?
Kommt sicher auf den Einzelfall an, bzw. wie glaubwürdig Deine geschilderten Suizidgedanken auf den Arzt und das Team wirken.
Dann musst Du aber damit rechnen, vorübergehend erst einmal auf die "geschlossene" Abteilung zu kommen, wo auch die Fenster in Deinem Zimmer verriegelt sind.
Ist aber nicht schlimm, geht ja letztlich um Deinen Schutz.
 

Lazergirl

EFF #3
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Einen Rat kann ich dir nicht geben @Ballking aber ich wünsche dir , dass du die richtige Hilfe bekommst. :knuddel: Ein guter Freund von mir hat seit etlichen Jahren mit Depressionen zu kämpfen und hat immer mal wieder Phasen, wie du sie schilderst. Er hat sich auch schon selbst in die Klinik eingewiesen, weil es ihm akut schlecht ging. Abgewiesen wurde er noch nie.
 

Sm0kE

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Der Schilderung nach ist die Wurzel des ganzen auch die Angststörung und die Depression dann „nur“ die Folge dessen. Und das auch wenig überraschend und bei weitem nicht selten.

Wie schon mehrfach richtigerweise gesagt wurde, geh bitte sofort zur nächstgelegenen (Fach)Klinik.
 

Ballking

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Der Schilderung nach ist die Wurzel des ganzen auch die Angststörung und die Depression dann „nur“ die Folge dessen. Und das auch wenig überraschend und bei weitem nicht selten.

Wie schon mehrfach richtigerweise gesagt wurde, geh bitte sofort zur nächstgelegenen (Fach)Klinik.
Hmmm, jetzt gehts mir eigentlich wieder ganz gut und wäre jetzt nicht mehr ganz so überzeugend ;D
Das ist es ja; es sind immer kurze, heftige Phasen wo man denkt bei dem geht gleich die Welt unter, aber wenn mein" Film" vorbei ist ist es oft so als wäre nichts gewesen.....
 
G

Gelöschtes Mitglied 75

Guest
Kommt sicher auf den Einzelfall an, bzw. wie glaubwürdig Deine geschilderten Suizidgedanken auf den Arzt und das Team wirken.
Dann musst Du aber damit rechnen, vorübergehend erst einmal auf die "geschlossene" Abteilung zu kommen, wo auch die Fenster in Deinem Zimmer verriegelt sind.
Ist aber nicht schlimm, geht ja letztlich um Deinen Schutz.

Ja, das hätte ich jetzt auch so vermutet.

Bestimmt nicht schön, aber das ist die aktuelle Situation ja auch nicht und bevor man sich etwas antut mit Sicherheit die bessere Lösung!
 

theGegen

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@Ballking ...aber wäre es deswegen nicht sinnvoll, diese Phasen zu verringern oder zu strecken, zum Beispiel über eine weitere Therapie oder eine medikamentöse Umstellung.
Das setzt aber voraus, dass Du Dich zunächst mal wieder für eine Weile in eine Einrichtung (oder tageweise) begibst, um diesen Teufelskreis zu beheben oder einzuschränken.
 

Ballking

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@Ballking ...aber wäre es deswegen nicht sinnvoll, diese Phasen zu verringern oder zu strecken, zum Beispiel über eine weitere Therapie oder eine medikamentöse Umstellung.
Das setzt aber voraus, dass Du Dich zunächst mal wieder für eine Weile in eine Einrichtung (oder tageweise) begibst, um diesen Teufelskreis zu beheben oder einzuschränken.
Bis letzte Woche war ja eigentlich seit gut 3 Jahren nichts mehr vorgefallen, aber ab dem Punkt, wo ich in meiner alten Firma gekündigt hatte, bin ich wieder "Rückfällig" geworden und ich verstehe nicht warum; als wären all meine Fortschritte wie weggewischt!
 

theGegen

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Bis letzte Woche war ja eigentlich seit gut 3 Jahren nichts mehr vorgefallen, aber ab dem Punkt, wo ich in meiner alten Firma gekündigt hatte, bin ich wieder "Rückfällig" geworden und ich verstehe nicht warum; als wären all meine Fortschritte wie weggewischt!

Du wirst hier bei Sportforen keinen "richtigen" Rat bekommen. Dafür gibt es Spezialisten, die sich ggf. in dieser Symptomatik besser auskennen.

Hier bist Du doch höchstens auf den Zufall und Schwarmintelligenz verwiesen, also irgendwelche User*innen, die sich beruflich oder privat im Thema etwas auskennen.

Von daher wäre mein Tipp, eine spezialisierte Einrichtung / Arzt aufzusuchen.
 

theGegen

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Hassu kein Respekt, digga? In Hamburg nervt vor allem das "digga" und "alder" einer gewissen Schicht einer gewissen Generation. Jeden Tag in der S-Bahn und das passiert nicht in jedem dritten Satz, sondern in ausnahmslos jedem. Meistens sogar beides.

"Ey, digga, der ist doch nich ganz dicht, digga. Er so voll am labern und ich so: ey komm mal klar, Alder. Echt kein Sche*ß. digga. Weißt wie ich mein?"

Hört man genau so jeden Tag. Besonders toll ist es, wenn das von jungen Mädchen kommt, die sich untereinander unterhalten: "Ey digga. du bist manchmal voll die F*tze, Alder". Das ist mal wirkliches gendern.

Diese sprachliche Unsitte ist nicht auf HH beschränkt. Das regt mich auch in Köln auf.
Über ungelogen inhaltlich denselben Dialog habe ich mich doch in irgendeinem anderen Thread (oder diesem?) vor Wochen oder Monaten schon ziemlich aufgeregt. :mad:
Hier im Westen hat es vielleicht einen geringeren Digga gegenüber Bro/Bruda Anteil, aber das macht es insgesamt nicht wirklich schöner.
Asi-Mädels untereinander mit ständigem genderneutralem Alder ist nicht nur schrecklich, es nimmt sogar noch zu.

Während Raucherpausen auf Dienstbalkon werde ich manchmal unfreiwillig Zeuge, wenn Fachschüler*innen Erziehungswesen zu Gruppenarbeiten nach draußen geschickt werden oder sich zu Unterrichtsbeginn draußen treffen. Nur Alder und Digga und Bro. Und von denen soll evtl. in absehbarer Zeit jemand bei uns einen Job bekommen? :panik:
Hoffentlich wächst sich das schnell wieder raus. Manches Modewort geht ja auch wieder weg oder hält sich nicht lange.
Mit Alder und Digga habe ich zwar grundsätzlich kein Problem, aber in extremer Häufung und genderneutral nervt es mich nur.
 

Savi

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Diese sprachliche Unsitte ist nicht auf HH beschränkt. Das regt mich auch in Köln auf.
Über ungelogen inhaltlich denselben Dialog habe ich mich doch in irgendeinem anderen Thread (oder diesem?) vor Wochen oder Monaten schon ziemlich aufgeregt. :mad:
Hier im Westen hat es vielleicht einen geringeren Digga gegenüber Bro/Bruda Anteil, aber das macht es insgesamt nicht wirklich schöner.
Asi-Mädels untereinander mit ständigem genderneutralem Alder ist nicht nur schrecklich, es nimmt sogar noch zu.

Während Raucherpausen auf Dienstbalkon werde ich manchmal unfreiwillig Zeuge, wenn Fachschüler*innen Erziehungswesen zu Gruppenarbeiten nach draußen geschickt werden oder sich zu Unterrichtsbeginn draußen treffen. Nur Alder und Digga und Bro. Und von denen soll evtl. in absehbarer Zeit jemand bei uns einen Job bekommen? :panik:
Hoffentlich wächst sich das schnell wieder raus. Manches Modewort geht ja auch wieder weg oder hält sich nicht lange.
Mit Alder und Digga habe ich zwar grundsätzlich kein Problem, aber in extremer Häufung und genderneutral nervt es mich nur.
"Alles guuuut" :clowns:
 

Brummsel

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Heute auch schon wieder so einen Fall erlebt. Da ruf ich eine Firma an und die nette Dame gibt mir bereitwillig Auskunft und am Ende bedanke ich mich.
Da sagt die doch tatsächlich: "Nicht daaafür".
:skepsis:
 

theGegen

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Ich glaube, das geht wieder weg oder bleibt - aber das nervt oder stört mich weniger. Mit "Alles gut" lassen sich mitunter lästige Nachfragen vermeiden, wenn die Konversation auf das Minimum beschränkt werden will.
Viel schlimmer fand ich ein "Hau rein, Alder!" als Abschiedsgruß meines Sohnes vor drölfzehn Jahren - das hätte ich manchmal gerne wörtlich nehmen können oder das ätzende "Schüüüüshh" im Asislang einer komödiantisch veranlagten pubertierenden Tochter.

Bevor ich mich mit meinen z.T. blutjungen Kolleg*innen in Debatten über mein Empfinden einlasse, antworte ich lieber mal mit "Alles Gut!".

Keinesfalls gedehnt. Eher hart und als: "Allz gutt!" mit der Botschaft: jede weitere Konversation ist nicht erwünscht.
 
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