Ich bins wieder; mein Fall geht "aufregend" weiter:
Bin jetzt davon ausgegangen, das meine (Ex-)Firma mich jetzt innerhalb der zweiwöchigen Frist zum Monatsende kündigt und fertig.
Da aber bis zum 15. nichts im Briefkasten war habe ich die doch einfach mal angeschrieben, was denn los sei und als Antwort bekam ich, das ich doch gefälligst selber kündigen soll, da ich ja schließlich abgehauen bin und nicht mehr kommen möchte.
Das ich mich damit voll in die Kacke reiten würde scheint denen ja vollkommen egal zu sein und bin über diese Frechheit echt schockiert.
Was haben die davon, mich jetzt so zu "bestrafen"?
Klar, die haben jetzt keinen Druck, da ich nach Stunden bezahlt werde ("keine Arbeit/kein Geld"), aber jetzt sind wir in einer Pattsituation; ich kann nirgendwo nen anderen Vertrag unterschreiben, solange ich dort gebunden bin, wenn ich aber selber kündige bin ich zwar frei, habe aber dann keinerlei Ansprüche beim Amt und muss durch die Sperrzeit.
Mal abgesehen davon, das ich immer noch auf meinen Lohn von Oktober warte ("Kommt im Dezember") und hoffen muss, das der kommt. Ich habe auch sorge, das die meine Sozialversicherungs - und Krankenkassenbeiträge nicht bezahlen und mich komplett verscheißern wollen.
Und was passiert, wenn jetzt beide Seiten nichts machen?
Kennt sich hier einer ein wenig mit Arbeitsrecht aus?
Was wäre jetzt die richtige Vorgehensweise?
btw: Warum ziehe ich solche Drecksbuden immer so magisch an? ;D