Was regt euch auf?
- Ersteller Gast1512
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L-X
Human Intelligence (pre-Alpha)
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Alles Banausen hier. 
1. Eine gut gemachte Leber mit gebratenen Apfelringen, Röstzwiebeln und Kartoffelstampf ist zum Beispiel großartig.
2. Rosenkohl ist ein fantastisches, sehr vielseitiges Gemüse. Rettich in dünnen Scheiben auf einer Scheibe Vollkornbrot mit Kräuterfrischkäse und etwas Pfeffer ist keinesfalls zu verachten.
Aber die beiden Gemüsen eigene feinbittere Note ist natürlich nichts für die hier anwesende Erbsen-mit-Möhrchen-Fraktion, die auf famoses Zartgemüse aus der Dose steht.
3. Auf die Idee, einerseits Malzbier genial zu finden und andererseits eine Hawaii als Kinderpizza zu titulieren, muss man auch erst einmal kommen.
1. Eine gut gemachte Leber mit gebratenen Apfelringen, Röstzwiebeln und Kartoffelstampf ist zum Beispiel großartig.
2. Rosenkohl ist ein fantastisches, sehr vielseitiges Gemüse. Rettich in dünnen Scheiben auf einer Scheibe Vollkornbrot mit Kräuterfrischkäse und etwas Pfeffer ist keinesfalls zu verachten.
Aber die beiden Gemüsen eigene feinbittere Note ist natürlich nichts für die hier anwesende Erbsen-mit-Möhrchen-Fraktion, die auf famoses Zartgemüse aus der Dose steht.
3. Auf die Idee, einerseits Malzbier genial zu finden und andererseits eine Hawaii als Kinderpizza zu titulieren, muss man auch erst einmal kommen.
Alles Banausen hier.
1. Eine gut gemachte Leber mit gebratenen Apfelringen, Röstzwiebeln und Kartoffelstampf ist zum Beispiel großartig.
+1
Das Problem dabei ist aber, dass die meisten es nicht hinbekommen, die Leber so zu braten, dass sie NICHT zur Schuhsohle wird
Blumenkohl und Rosenkohl mag ich. Dafür aber keinen Rotkohl. Rote Beete auch eher nicht. Wobei das bei mir oft keine sonderliche Geschmacksfrage ist, sondern eine der Konsistenz - labberiges Zeug esse ich nicht gerne. Wenn ich da alleine an so manches gekochte Fleisch denke, oder fettige mies zubereitete Haxen... widerlich. Allerdings habe ich da gar keine Probleme mit Tintenfischen. Zwar auch in der Konsistenz nachgebend, aber meistens nicht so glitschig.
Leber geht, ist aber schon recht penetrant, so dass ich wohl in 10 Fällen nur einmal Appetit darauf hätte. Sonstige Innereien - nein danke. Mit Grauen erinnere ich mich da auch an eine Kuttelsuppe in Spanien.
Leber geht, ist aber schon recht penetrant, so dass ich wohl in 10 Fällen nur einmal Appetit darauf hätte. Sonstige Innereien - nein danke. Mit Grauen erinnere ich mich da auch an eine Kuttelsuppe in Spanien.
sefant77
Schweineliga
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Ich zerschnippel hier alle paar Woche eine komplette Rinderleber für unsere Hunde...ist immer so immer so ein 4-5Kg schwerer Matschhaufen...dadurch alleine verlier ich immer den Bock auf Leber :laugh2:
Ball don't lie
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Seitdem ich von dem Zeug mal im Kindergarten auf den Boden gekotzt hab, hab ich es nie wieder mehr gegessen.
Same here - außer, daß ich das nicht so öffentlichkeitswirksam inszeniert habe. Heute würde ich das wohl auch anders handhaben, um andere vom Verzehr abzuhalten. Aber in dem Alter hat man da einfach noch nicht so ein Gefühl für...
Nach unterschiedlich langen Intervallen habe ich mich immer wieder an Rosenkohl aka "the vegetable from hell" rangetraut (das mache ich bei allen Lebensmitteln, von denen ich eigentlich überzeugt bin, sie abgrundtief zu hassen). Inzwischen allerdings ist zumindest für mich empirisch belegt, daß das Zeug vom Teufel kreiert wurde, um die Menschheit zu geißeln!
Ball don't lie
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1. Eine gut gemachte Leber mit gebratenen Apfelringen, Röstzwiebeln und Kartoffelstampf ist zum Beispiel großartig.
2. Rosenkohl ist ein fantastisches, sehr vielseitiges Gemüse. Rettich in dünnen Scheiben auf einer Scheibe Vollkornbrot mit Kräuterfrischkäse und etwas Pfeffer ist keinesfalls zu verachten.
Aber die beiden Gemüsen eigene feinbittere Note ist natürlich nichts für die hier anwesende Erbsen-mit-Möhrchen-Fraktion, die auf famoses Zartgemüse aus der Dose steht.
Zu 1.: Anständig zubereitet für mich ein Grund über Leichen zu gehen! Auch anderes Zeugs aus dem Inneren diverser Tiere ist nicht unbedingt verkehrt.
Zu 2.: Die von Dir als "feinbittere Note" beschriebene Geschmacksrichtung von Rosenkohl weckt bei mir ganz andere Assoziationen - olfaktorisch eher so Richtung Innenleben eines Komposthaufens (aber das soll ja auch alles total nützlich sein und so
) oder eines Faulturms... Ansonsten bin ich aber ganz bei Dir bzgl. Deiner Erbsen-Möhrchen-Dosen-Kritik.
theGegen
Linksverteidiger
Nur Erbsen & Möhrchen ist natürlich doof. Ich mag allerhand Gemüse sehr gerne: Rotkohl, Kohlrabi, Spinat, Auberginen, Zucchini, Sauerkraut, Grünkohl, Bohnen, Paprika, Spargel, etc... alles kein Problem. Während ich bei Rosenkohl, Blumenkohl, Broccoli kein Gespür für diese feinherbe Note entwickeln kann, da merke ich nur den Gestank. Und wenn jemand in einem Mietshaus Blumenkohl kocht, dann stinkt das ganze Haus danach, so ähnlich wie Kotze, die nicht ganz gründlich weg gemacht wurde.
Mir fällt noch was doofes ein: Oliven. Ist lästig, wenn die irgendwo drinliegen und man muss die erst rauspulen.
Ich mochte früher auch Sachen nicht, die ich inzwischen gerne esse, z.B. Spargel oder Grünkohl. Nur beim Trio des Grauens haut das nicht hin.
Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn jemand das gerne mag. Auch Innereien oder so. Für mich ist das aber nix. Ich esse jedoch gerne Fisch in allen Varianten und es gibt Leute, die damit nicht klar kommen, mit Ausnahme von öden Fischstäbchen.
Mir fällt noch was doofes ein: Oliven. Ist lästig, wenn die irgendwo drinliegen und man muss die erst rauspulen.
Ich mochte früher auch Sachen nicht, die ich inzwischen gerne esse, z.B. Spargel oder Grünkohl. Nur beim Trio des Grauens haut das nicht hin.
Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn jemand das gerne mag. Auch Innereien oder so. Für mich ist das aber nix. Ich esse jedoch gerne Fisch in allen Varianten und es gibt Leute, die damit nicht klar kommen, mit Ausnahme von öden Fischstäbchen.
Ball don't lie
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Und mit wievielen Lenzen kam bei Dir der Umschwung hin zu den weißen Stangen? Mein "Umfeld" versucht seit Ewigkeiten, mich bzgl. meiner absoluten Spargel-Antipathie zu missionieren - bisher erfolglos. Kann ich denen mit Deinem Beispiel evtl. noch Hoffnung machen?
theGegen
Linksverteidiger
Wie alt ich da genau war, weiß ich nicht mehr. Als Kind mochte ich Spargel jedenfalls nicht. Später festgestellt, dass die dazu übliche meistens helle bzw. Bechamel-Sauce recht lecker ist. Ich hatte dann auch eine eigene Tortellini-Sauce kreiert, indem ich Spargel zerschnitt und hinzu tat. Kam gut an.
Frischer Spargel ist natürlich besser, aber zart sollte er schon sein. Wer ursprünglich keinen Spargel mag, dem sollte man nicht mit dicken holzigen Teilen kommen.
Dein "Umfeld" sollte also Verzicht üben und Dir sämtliche Spitzen überlassen. Das macht aber wahrscheinlich keiner, denn die Spargelspitzen sind halt das leckerste daran. Und die Sauce.
Frischer Spargel ist natürlich besser, aber zart sollte er schon sein. Wer ursprünglich keinen Spargel mag, dem sollte man nicht mit dicken holzigen Teilen kommen.
Dein "Umfeld" sollte also Verzicht üben und Dir sämtliche Spitzen überlassen. Das macht aber wahrscheinlich keiner, denn die Spargelspitzen sind halt das leckerste daran. Und die Sauce.
theGegen
Linksverteidiger
Noch was: Theoretisch kann man auch die schlimmsten Sachen so zubereiten, dass selbst die größten Gegner damit kein Problem haben müssen. Gut, bei Rosenkohl würde es schwierig, den müsste ich z.B. pürieren und in etwas sehr geschmackintensives einrühren. Blumenkohl oder Broccoli als Eintopf-Bestandteil geht, wenn man mit Schere oder Messer nur den blumigen Anteil zerschnippelt, denn vor allem die Strünke gehören in den Müll. Bei Trauben isst man ja auch die Äste nicht mit.
Ich musste oft für meine Kinder kochen, sowie regelmäßig im Job (und da immer für ca. ein Dutzend Leute), da wollte ich immer Rücksicht nehmen und bin froh, wenn das umgekehrt auch so ist.
Mein Sohn mochte keinen Zucchini und ich hielt nix davon, ihn ausgerechnet damit zu quälen. Meine Kinder haben aber immer meinen Kohlrabi gemocht, weil ich den immer so lange koche, bis er beinahe auf der Zunge zerfällt.
Im Kollegenkreis legen wir schon Wert darauf, uns über gegenseitige Abneigungen zu informieren, da wir uns gegenseitig je nach Dienstkonstellation bekochen müssen. Bevor mir also jemand mit einem Broccoli-Auflauf kommt, schicke ich lieber vorneweg, dass das nix für mich sei. Kann es ja dann an einem anderen Tag geben, an dem ich nicht mit essen muss. Ansonsten probiere ich schon alles aus.
Von einer Kollegin wusste ich umgekehrt nicht, dass sie eigentlich keinen Fisch mag, als ich an jenem Tag meine patentierte Fischpfanne kredenzte. Sie hatte dann doch davon probiert und fand es lecker! Dabei half bestimmt, dass ich die angebratenen Fischfilets in einen Gemüsefond zerteile, sie somit keinen konzentrierten Solo-Fisch essen musste. Auch ein strikter Kohlrabi-Verächter probierte mal von meiner Variante und konnte sich damit anfreunden. Es gibt Leute, die mögen keine Pilze (zu glibberig als Begründung halte ich für plausibel) oder keine Zwiebeln. Das ist dann schon schwieriger, weil Zwiebeln sind bei mir eigentlich immer dabei, wenn ich etwas brate.
Noch was vergessen: Lauch finde ich super. Ich bin ziemlich gut in Suppen oder besser Eintöpfen, ganz ohne Angeberei. Wenn es darum geht, für einen Anlass zu kochen (Weihnachten, Mitarbeiterfete, Elternabend) bin ich immer für die Suppe bzw. den Eintopf zuständig, weil meine Kollegen und Kolleginnen sich das so wünschen. Und mir ist das auch recht, weil ich darin gute Übung habe und das selbst unheimlich gerne esse. Von mir gibt es zu solchen Gelegenheiten dann einen amtlichen Gulasch oder einen Gemüse-Eintopf (Lauch!), bis hin zu einer Bouillabaisse, einem Borschtsch oder einer Ratatouille.
Das meist gewünschte Gericht im Kollegenkreis ist mein Kassler Auflauf. Aber das ist eigentlich total simpel; viel weniger Aufwand als z.B. mein Gemüse-Nudel-Eintopf oder meine Fischpfanne.
Ich musste oft für meine Kinder kochen, sowie regelmäßig im Job (und da immer für ca. ein Dutzend Leute), da wollte ich immer Rücksicht nehmen und bin froh, wenn das umgekehrt auch so ist.
Mein Sohn mochte keinen Zucchini und ich hielt nix davon, ihn ausgerechnet damit zu quälen. Meine Kinder haben aber immer meinen Kohlrabi gemocht, weil ich den immer so lange koche, bis er beinahe auf der Zunge zerfällt.
Im Kollegenkreis legen wir schon Wert darauf, uns über gegenseitige Abneigungen zu informieren, da wir uns gegenseitig je nach Dienstkonstellation bekochen müssen. Bevor mir also jemand mit einem Broccoli-Auflauf kommt, schicke ich lieber vorneweg, dass das nix für mich sei. Kann es ja dann an einem anderen Tag geben, an dem ich nicht mit essen muss. Ansonsten probiere ich schon alles aus.
Von einer Kollegin wusste ich umgekehrt nicht, dass sie eigentlich keinen Fisch mag, als ich an jenem Tag meine patentierte Fischpfanne kredenzte. Sie hatte dann doch davon probiert und fand es lecker! Dabei half bestimmt, dass ich die angebratenen Fischfilets in einen Gemüsefond zerteile, sie somit keinen konzentrierten Solo-Fisch essen musste. Auch ein strikter Kohlrabi-Verächter probierte mal von meiner Variante und konnte sich damit anfreunden. Es gibt Leute, die mögen keine Pilze (zu glibberig als Begründung halte ich für plausibel) oder keine Zwiebeln. Das ist dann schon schwieriger, weil Zwiebeln sind bei mir eigentlich immer dabei, wenn ich etwas brate.
Noch was vergessen: Lauch finde ich super. Ich bin ziemlich gut in Suppen oder besser Eintöpfen, ganz ohne Angeberei. Wenn es darum geht, für einen Anlass zu kochen (Weihnachten, Mitarbeiterfete, Elternabend) bin ich immer für die Suppe bzw. den Eintopf zuständig, weil meine Kollegen und Kolleginnen sich das so wünschen. Und mir ist das auch recht, weil ich darin gute Übung habe und das selbst unheimlich gerne esse. Von mir gibt es zu solchen Gelegenheiten dann einen amtlichen Gulasch oder einen Gemüse-Eintopf (Lauch!), bis hin zu einer Bouillabaisse, einem Borschtsch oder einer Ratatouille.
Das meist gewünschte Gericht im Kollegenkreis ist mein Kassler Auflauf. Aber das ist eigentlich total simpel; viel weniger Aufwand als z.B. mein Gemüse-Nudel-Eintopf oder meine Fischpfanne.
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KingCrunch
Nachwuchsspieler
3. Auf die Idee, einerseits Malzbier genial zu finden und andererseits eine Hawaii als Kinderpizza zu titulieren, muss man auch erst einmal kommen.
Da überwiegt beim Malzbiert wohl der Gedanke an die Kindheit dabei, aber ist halt einfach erfrischend. :thumb:
Gestern gab's spontan von "Mundfein" geliefert Pizza Paco. Mit Bacon, Mandelstiften, Broccoli, Dörrpflaumen, Sauerrahmsauce und Thymian, super lecker, obwohl wir sonst keine Fans von Pizza-Bestellen sind.
Kennt ihr eigentlich die Leute, die keine ganzen Tomaten mögen? Von denen hatte ich in den letzten Wochen gleich drei. Ketchup, selbst Tomatensuppe geht klar, aber die Konsistenz der ganzen Tomaten sagt ihnen nicht zu... komische Menschen...
theGegen
Linksverteidiger
Meine jüngste Tochter mag keine Tomaten. Es hat was mit dem inneren Geglitsche zu tun. Eigentlich sind die ja recht geschmacksneutral.
Als Kind habe ich auch gerne Malzbier getrunken. Aber heute muss ich das ausspucken, wenn ich versehentlich davon trinke. Dito bei gesüßtem Kaffee oder dem perversen Capuccino. Kam öfter vor, dass ich aus Versehen an der Tasse meiner Frau nippte, in der falschen Annahme, da wäre mein Kaffee drin. Sie macht aber immer 3 Perlen Süßstoff rein, da muss ich sofort zur Spüle rennen.
Als Kind habe ich auch gerne Malzbier getrunken. Aber heute muss ich das ausspucken, wenn ich versehentlich davon trinke. Dito bei gesüßtem Kaffee oder dem perversen Capuccino. Kam öfter vor, dass ich aus Versehen an der Tasse meiner Frau nippte, in der falschen Annahme, da wäre mein Kaffee drin. Sie macht aber immer 3 Perlen Süßstoff rein, da muss ich sofort zur Spüle rennen.
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Pillendreher
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Kennt ihr eigentlich die Leute, die keine ganzen Tomaten mögen? Von denen hatte ich in den letzten Wochen gleich drei. Ketchup, selbst Tomatensuppe geht klar, aber die Konsistenz der ganzen Tomaten sagt ihnen nicht zu... komische Menschen...
Solche sind mir auch schon untergekommen. Kenne eine, die sogar zusätzlich auch keine Zwiebeln ist...das wird dann richtig seltsam
Plissken
Laptop-Trainer
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Meine Kinder mögen auch keine Tomaten, ist wohl die Konsistenz.
Brokkoli und Blumenkohl kommt aber immer gut an bei uns. Während ich als Kind vor allem keinen Brokkoli mochte, kann ich mich da heute reinsetzen. Seehr lecker.
Rosenkohl geht aber gar nicht, den isst nur meine Frau.
Spargel ist super, aber da kommt es natürlich verdammt auf die Qualität an.
Ananas ist auch sehr lecker, hat aber auf Pizza gar nichts verloren, ebenso wie Thunfisch.
Oliven :thumb: Kapern und Sardellen hasse ich.
Als Innereien hat mein Vater immer Nierchen mit Pilzen und Kartoffelbrei gemacht. Das war immer verdammt lecker, aber ich habe mich nie rangetraut, es mal selber zu kochen. Ob ich das so hinbekomme?
Brokkoli und Blumenkohl kommt aber immer gut an bei uns. Während ich als Kind vor allem keinen Brokkoli mochte, kann ich mich da heute reinsetzen. Seehr lecker.
Rosenkohl geht aber gar nicht, den isst nur meine Frau.
Spargel ist super, aber da kommt es natürlich verdammt auf die Qualität an.
Ananas ist auch sehr lecker, hat aber auf Pizza gar nichts verloren, ebenso wie Thunfisch.
Oliven :thumb: Kapern und Sardellen hasse ich.
Als Innereien hat mein Vater immer Nierchen mit Pilzen und Kartoffelbrei gemacht. Das war immer verdammt lecker, aber ich habe mich nie rangetraut, es mal selber zu kochen. Ob ich das so hinbekomme?
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Gute Oliven sind der Hammer!!! Zum Reinlegen, mit Käse und Wein, göttlich.
Frittierte Sardellen sind auch super, wähle ich bei Tapas fast immer, mjam.
Frittierte Sardellen sind auch super, wähle ich bei Tapas fast immer, mjam.
theGegen
Linksverteidiger
Doofes Obst ist für mich: Ananas, Melone (öde), Honigmelone (bääh).
Und Kiwis sind ärgerliches Obst. In einem perfekten, (d.h. optimal gereiften) Zustand sehr lecker, aber um das heraus zu finden, müsste man sie vor dem Kauf einer drückenden Prüfung unterziehen.
Der Handel hat den drastischen Preisverfall der einstigen Exotik gefördert, indem er immer größere Mengen in zweifelhaftem Reifezustand auf den Markt warf. Weil man die matschigen überreifen ebenso wenig essen kann wie die harten unreifen (es sei denn, man isst gerne Zitronen pur), werden Kiwis schon längst nur noch in Hartschalen-Gebinden verkauft. Da kostet ein Dutzend jetzt vielleicht nur noch 99 Cent, während man früher ca. 59 Cent für eine einzige (aber dafür leckere) Kiwi bezahlen musste. Der Haken ist: Von dem Dutzend Kiwis in der Schale sind 10 komplett unbrauchbar und die 2 passablen schmecken fade.
Üblicherweise werden Kiwis so gegessen: Hälftig durchschneiden, eine Hälfte in die eine Hand nehmen und mit der anderen Hand vermittels eines Löffels die Frucht aus der Schale kratzen. Gleiches Prinzip bei Hälfte zwo. Eine überreife Kiwi zermatscht aber schon beim Zerschneiden und dann hält man in der einen Hand einen klebrigen Fetzen, der sich dort komplett auflöst und zum Händewaschen zwingt. Eine unreife Kiwi hingegen lässt sich gar nicht von der Schale lösen, jedenfalls nicht mit einem Löffel. Da bräuchte man schon Hammer und Meißel, allerdings hat eine halbe Kiwi dafür einen recht ungünstigen Schwerpunkt, also müsste man sie erst in einen Schraubstock zwingen, um sie dann per Hammer und Meißel oder einer Flex oder einer Bohrmaschine zu bearbeiten.
Kiwis sind darum seit einigen Jahren komplett von meiner Kaufliste gestrichen. Ich nehme die aber immer noch zum Nachtisch bei einem Urlaub in Südeuropa. Da kann man sich nämlich die besten vom Büffet aussuchen.
Und Kiwis sind ärgerliches Obst.
In einem perfekten, (d.h. optimal gereiften) Zustand sehr lecker, aber um das heraus zu finden, müsste man sie vor dem Kauf einer drückenden Prüfung unterziehen. Der Handel hat den drastischen Preisverfall der einstigen Exotik gefördert, indem er immer größere Mengen in zweifelhaftem Reifezustand auf den Markt warf. Weil man die matschigen überreifen ebenso wenig essen kann wie die harten unreifen (es sei denn, man isst gerne Zitronen pur), werden Kiwis schon längst nur noch in Hartschalen-Gebinden verkauft. Da kostet ein Dutzend jetzt vielleicht nur noch 99 Cent, während man früher ca. 59 Cent für eine einzige (aber dafür leckere) Kiwi bezahlen musste. Der Haken ist: Von dem Dutzend Kiwis in der Schale sind 10 komplett unbrauchbar und die 2 passablen schmecken fade.
Üblicherweise werden Kiwis so gegessen: Hälftig durchschneiden, eine Hälfte in die eine Hand nehmen und mit der anderen Hand vermittels eines Löffels die Frucht aus der Schale kratzen. Gleiches Prinzip bei Hälfte zwo. Eine überreife Kiwi zermatscht aber schon beim Zerschneiden und dann hält man in der einen Hand einen klebrigen Fetzen, der sich dort komplett auflöst und zum Händewaschen zwingt. Eine unreife Kiwi hingegen lässt sich gar nicht von der Schale lösen, jedenfalls nicht mit einem Löffel. Da bräuchte man schon Hammer und Meißel, allerdings hat eine halbe Kiwi dafür einen recht ungünstigen Schwerpunkt, also müsste man sie erst in einen Schraubstock zwingen, um sie dann per Hammer und Meißel oder einer Flex oder einer Bohrmaschine zu bearbeiten.
Kiwis sind darum seit einigen Jahren komplett von meiner Kaufliste gestrichen. Ich nehme die aber immer noch zum Nachtisch bei einem Urlaub in Südeuropa. Da kann man sich nämlich die besten vom Büffet aussuchen.
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Plissken
Laptop-Trainer
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Und Kiwis sind ärgerliches Obst.
Der Handel hat den drastischen Preisverfall der einstigen Exotik gefördert, indem er immer größere Mengen in zweifelhaftem Reifezustand auf den Markt warf. Weil man die matschigen überreifen ebenso wenig essen kann wie die harten unreifen (es sei denn, man isst gerne Zitronen pur), werden Kiwis schon längst nur noch in Hartschalen-Gebinden verkauft.
:ricardo: Kiwis bekommt man doch fast überall einzelnd. Im 10er Pack oder so sehe ich die ganz selten und aus den von dir angesprochenen Gründen sind die auch nicht kaufbar.
Der Rest ist natürlich absolut korrekt und Kiwis sind sehr lecker. Aber wenn man die natürlich nur abgepackt bekommt, geht das nicht. Ich muss aber wirklich schwer überlegen, wo es die Dinger abgepackt gibt.
Vielleicht suchst du mal nach einem Gemüsehändler, muss ja nicht teuer sein. Aber wenn du eine Melone als fade bezeichnest, kaufst du definitiv im falschen Laden.