Wassersport (Schwimmen, Turmspringen, Tauchen, Wasserball, Surfen etc.)


sucki

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Japanerin Shiho Sakai schwimmt Kurzbahn-Weltrekord über 100m Rücken


Die erst 18 Jahre alte japanische Schwimmerin Shiho Sakai hat in 56,15 Sekunden einen Kurzbahn-Weltrekord über 100 Meter Rücken aufgestellt. Sie verbesserte damit die alte Bestmarke der Amerikanerin Natalie Coughlin von November 2007 um 36/100 Sekunden. "Vor dem Rennen habe ich an den Weltrekord gedacht", sagte Shiho Sakai, "aber als ich die Zeit sah, war ich doch überrascht. Ich bin sehr glücklich."

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sucki

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Michael Phelps plant ersten Start nach "Wasserpfeifen"-Affäre in Charlotte

Nach Ablauf seiner Sperre wegen der "Wasserpfeifen"-Affäre im Mai will Schwimmstar Michael Phelps in Charlotte erstmals wieder an den Start gehen. Wie die Organisatoren des Grand Prix am Dienstag mitteilten, hat der Rekord-Olympiasieger seine Teilnahme zugesagt. Die Wettbewerbe vom 14. bis 17. Mai sind für Phelps, der vom US-Schwimmverband für drei Monate gesperrt worden ist, der erste Test für die Weltmeisterschaften im Juli in Rom.

Eine britische Zeitung hatte ein Foto veröffentlicht, auf dem Phelps beim Gebrauch einer Wasserpfeife zu sehen ist. Der 23-Jährige hatte Anfang Februar die Echtheit des im November 2008 offenbar bei
einer Uni-Party im US-Bundesstaat South Carolina aufgenommenen Bildes bestätigt, einen Marihuana-Konsum aber nicht explizit eingeräumt.

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Gelungener Saisonauftakt für Thomas Rupprath beim Ostseecup


Rostocks Schwimm-Ass Thomas Rupprath ist am Sonntag erfolgreich in die Saison 2009 gestartet. Der 32-jährige entschied in seiner Heimatstadt beim Ostseecup nach nur vier Wochen Training die 50 Meter Rücken in 25,88 Sekunden für sich und verfehlte die Jahresbestleistung des Frankfurter Helge Meeuw nur um zwei Hundertstelsekunden.

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sucki

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Olympiasiegerin Steffen will mehr nackte Haut sehen

Deutschlands Schwimmkönigin Britta Steffen (25) hat eine ganz heiße Forderung: Sie möchte endlich wieder mehr nackte Haut beim Schwimmen sehen!

Der „Welt“ sagte die Doppel-Olympiasiegerin (2 Goldmedaillen in Peking): „Ich fand es eigentlich schön, als die Athleten früher ihre perfekten Körper zeigten. Dass kaum noch nackte Haut zu sehen ist, empfinde ich optisch durchaus als Verlust.“

Überhaupt müssten klare Regeln für Größe und Beschaffenheit der Badeanzüge gefunden werden.

Die schöne Berlinerin: „Schwimmen darf nicht so werden wie die Formel 1, in der fast alles nur vom Material abhängt. Bei uns sollte weiter die Körperkraft, das menschliche Leistungsvermögen entscheiden.“

Sexy Britta plädiert für mehr nackte Haut!

Dass andere Schwimmer sogar mehr als drei Anzüge übereinander tragen, um eine bessere Wasserlage zu haben sei unmöglich, ist ihr ein Dorn im Auge.

Was wäre wohl drin gewesen, wenn alle im Bikini geschwommen wären…?

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sucki

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Britta Steffen siegt in Berlin beim ISM dreimal über Freistilstrecken

Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen hat bei ihrem zweiten Wettkampftest in diesem Jahr einen «Hattrick» gelandet. Die 25 Jahre alte Studentin siegte am Sonntag auf der 50-Meter-Bahn
in Berlin in 25,19 Sekunden über 50 Meter und in 55,07 Sekunden über 100 Meter Freistil. Über beide Distanzen hatte sie im Vorjahr in Peking olympisches Gold gewonnen. Die Berlinerin setzte sich in
2:01,59 Minuten auch über 200 Meter Freistil durch. Britta Steffen war erst zu Beginn des Jahres wieder voll ins Training eingestiegen. Ihr Saisonhöhepunkt sind die Weltmeisterschaften in Rom.

Der deutsche Meister Steffen Deibler (Hamburg) entschied bei seinem einzigen Start am Wochenende in Berlin die 100 Meter Freistil in guten 49,15 Sekunden für sich. Wie Britta Steffen war auch Johannes Neumann dreimal erfolgreich: Der Riesaer setzte sich über 50 (27,99), 100 (1:01,60) und 200 Meter Brust (2:21,58) durch.

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Arielle

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..........

Was wäre wohl drin gewesen, wenn alle im Bikini geschwommen wären…?


:laugh2:

wenn man mal überlegt, wie lange die Badeanzüge "herhalten", wäre "nackt schwimmen" eine gute Alternative. ;)

Sehr viele Schwimmerinnen tragen ihre ausrangierten Schwimmanzüge doppelt und dreifach übereinander beim Training. Aber nicht, weil´s was bringt, sondern weil die so ausgeleiert sind und deswegen fast durchsichtig.
 

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Streit um Schwimm-Anzüge beendet: Weltverband erlässt Vorschriften


Der Schwimm-Weltverband hat mit neuen Vorschriften den Anzug-Streit beendet. Auf einer Sitzung in Dubai legte die FINA rechtzeitig vor den Weltmeisterschaften im August in Rom klare Regeln fest: Die Schwimmanzüge dürfen nicht mehr über Nacken, Schulter und Knöchel hinausgehen. Das Material darf nicht dicker als ein Millimeter sein, muss direkt auf der Haut liegen und darf maximal einen Auftrieb von 1 Newton/100 Gramm haben. Einzelanfertigungen sind nicht mehr erlaubt. Die Schwimmer dürfen künftig nur noch einen Anzug tragen, nachdem Athleten in der Vergangenheit mehre Anzüge übereinander getragen hatten, um den Auftrieb zu erhöhen.

108 Weltrekorde in den vergangenen zwölf Monaten hatten die Schwimm-Welt verunsichert und die olympische Sportart zu einer Materialschlacht im Wasser werden lassen. Jetzt soll der Athlet wieder in den Vordergrund rücken. Zur Überwachung der Regeln wird der Weltverband ein eigenes Kontrollsystem installieren.

Anträge auf Zulassung der Anzüge müssen die Hersteller bis zum 31. März gestellt werden. Die am Samstag veröffentlichte Übergangsregelung gilt bis zum 31. Dezember dieses Jahres. Ab 2010 treten zusätzliche Vorschriften in Kraft. Für die ab Januar 2010 verwendeten Anzüge müssen bis zum kommenden November Anträge gestellt werden.

Künftig müssen dann die Genehmigungen jeweils bis zum 1. August eines Jahres erneuert oder neu gestellt werden, mindestens aber 12 Monate vor Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen. Das
genehmigte Modell muss mindestens sechs Monate vor Welt-Titelkämpfen und Olympia auf dem Markt sein. Die FINA wird eine Liste der zugelassenen Modelle veröffentlichen. Eine Arbeitsgruppe unter
anderem mit Vertretern der Hersteller soll die weitere Entwicklung beobachten.

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DSV-Jugend-Nationalmannschaft an diesem Wochenende beim 7-Nationen-Länderkampf in Novara (Italien)


Unter der Leitung des Bundestrainers Achim Jedamsky nimmt die DSV-Jugend-Nationalmannschaft an diesem Wochenende mit 20 Teilnehmern aus den diesjährigen JEM-Jahrgängen (1993/1994 weiblich und 1991/1992 männlich) an einem 7-Nationen-Jugendländerkampf in Novara in Italien teil. Als weitere Trainer sind neben Achim Jedamsky Carmela Ertel aus Halle/Saale und Peter Fischer aus Saarbrücken dabei.

In den weiblichen Jahrgängen 1993 und 1994 wurden von Achim Jedamsky folgende Sportlerinnen nominiert: Vanessa Grimberg, Lena Kalla, Sandra Koch, Madeleine Kraus, Julika Niegisch, Rebecca Ottke, Melanie Radicke, Silke Lippok, Juliane Reinhold und Laura Simon. In den männlichen Jahrgängen 1991 und 1992 nominierte Achim Jedamsky folgende Sportler: Morten Ahme, Joel Ax, Sören Barthel, Manuel Belzer, Fabian Ley, Sebastian Lotze, Alexander Peter, Fabian Schwingenschlögel, Melvin Herrmann und Christian vom Lehn.

Das DSV-Team der Jugend-Nationalmannschaft in Novara wird von den Physiotherapisten Stefanie Rast und Wiprecht Bauer und für den Diagnosebereich von Hans-Wolfgang Döttling ergänzt.
 

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Michael Skorzak neuer Präsident im Schwimm-Verband Württemberg e.V.

Andreas Felchle hat nach 14 Jahren sein Amt als Präsident des Schwimm-Verbandes Württemberg (SVW) an Michael Skorzak übergeben. Der 50 Jahre alte Nachfolger ist Betriebsleiter der Vizenz-Klinik und Therme in Bad Ditzenbach und setzt vor allem auf den Leistungssport. Damit sind wir für Sponsoren und Geldgeber attrakti, sagte Skorzak, der beim Verbandstag in Mühlacker am Samstag in geheimer Wahl 13 Gegenstimmen erhielt. Andreas Felchle, im Hauptberuf Bürgermeister von Maulbronn, hatte bereits vor drei Jahren seinen Rückzug angekündigt. Er war im vergangenen November zum Vizepräsidenten für Verbandsentwicklung im Deutschen Schwimm-Verband gewählt worden.

Veränderungen gab es im SVW auch auf drei der vier Positionen der Vizepräsidenten. Roland Wendel (Schwäbisch Gmünd) löste im Bereich Leistungssport Jürgen Siesing (Sindelfingen) ab. Der Karlsruher Johannes Schmitz folgte Monika Eberhard (Laufen) als Vize für Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport. Der dritte Neue ist Thomas Brunner (Stuttgart) als Vize Lehrwesen, der damit Nina Bohnacker (Ulm) beerbte. Wiedergewählt wurde Wolfgang Zuber (Bad Mergentheim) als Vizepräsident für Finanzen. Sportfachwarte bleiben Holger Kilz (Schwimmen/Ulm), Thomas Maier (Wasserball/Stuttgart), Thomas Bertoldo (Wasserspringen/Heilbronn) und Fred Meckes (Synchronschwimmen/Schwenningen).
 

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Olympiasiegerin Steffen siegt bei Test in Berlin zweimal

Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen aus Berlin landete bei ihrem zweiten Wettkampftest für die Weltmeisterschaften im Sommer in Rom zwei Siege. Dabei blieb der Schwimm-Star am Wochenende in Berlin mit 56,91 Sekunden über 100 Meter Freistil und 2:02,86 Minuten über 200 Meter Freistil deutlich über seiner Bestform. Die 25 Jahre alte Studentin steht erst seit wenigen Wochen wieder im vollen Training.


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Sprungbrett nach Rom

Deutsche Sommermeisterschaften im Wasserspringen mit WM-Qualifikation vom 28. - 31. Mai 2009 in Aachen

Der Weg nach Rom führt für die Deutschen Kunst- und Turmspringer über Aachen. Vom 28. bis 31. Mai steht mit der Deutschen Sommermeisterschaft in der Ulla-Klinger-Halle in Aachen die einzige Qualifikationsmöglichkeit für die Weltmeisterschaften vom 17.-25. Juli (Wettkampftage) an. Der interne Qualifikationsmodus für die Welttitelkämpfe setzt einen internationalen Leistungsnachweis nach Punkten und Schwierigkeitsgraden sowie Platz eins oder zwei mit Erreichen der WM-Norm voraus. „Wir wünschen uns von unseren Athleten bei der Deutschen Meisterschaft Top-Leistungen. Nur wer Vorkampf, Halbfinale und Finale auf höchstem Niveau springt, wird nominiert. Alle DSV-Springer werden in Rom reelle Finalchancen haben“ blickt der Direktor Leistungssport im DSV und amtierende Cheftrainer Wasserspringen Lutz Buschkow voraus.

http://www.dsv.de/DesktopDefault.aspx?tabid=385&tabindex=-1
 

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„Benvenuti a Roma“

„Benvenuti a Roma“ heißt es für die Deutschen Schwimmer ab dem 26. Juli, wenn die Schwimmwettbewerbe der 13. FINA Weltmeisterschaft im Foro Italico beginnen. Doch zuvor gilt es die hoch gesteckten WM-Normen bei den 121. Deutschen Meisterschaften vom 24. bis 28. Juni in der Schwimm- und Sprunghalle in Berlin zu unterbieten. Mit 108 neuen Weltrekorden hatte der Schwimmsport im Olympiajahr 2008 einen Quantensprung erlebt. Mit dieser Rekordflut sind auch die Qualifikationshürden für die Deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer um Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen höher geworden. Auf insgesamt 14 von 40 Strecken müssen die Athleten deutsche Rekorde schwimmen um sich für Rom zu qualifizieren. Um die Deutschen Meisterschaften für die Zuschauer in der Halle und an den Fernsehgeräten attraktiver zu gestalten, haben sich die Veranstalter einiges einfallen lassen. Genieße Schwimmsport der Spitzenklasse in Berlin vom 24. bis 28. Juni in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Landsberger Allee. Mehr Informationen und Tickets unter www.schwimm-dm.de

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Zweiter Streich - Daniela Samuklsi verbessert erneut Deutschen Rekord

Zwei Tage nach ihrem ersten Coup bei der Mare Nostrum Tour in Barcelona, verbesserte die Essenerin Daniela Samulski den Deutschen Rekord über 50m Rücken erneut. Die 25 Jahre alte Essenerin schraubte die nationale Bestmarke bei der zweiten Station in Canet an der französischen Mittelmeerküste am Dienstag auf 27,97 Sekunden und musste sich nur der russischen Weltrekordhalterin Anastasia Suewa (27,80) geschlagen geben. Auch Kerstin Vogel (Köln) zeigte sich mit Rang drei über 50m Brust (31,63) in Bestform.

Damit blieb Samulski deutlich unter der geforderten WM-Norm von 28,22 Sekunden. Sie muss diese Zeit aber bei der Deutschen Meisterschaft vom 24. - 28. Juni in Berlin bestätigen. Die Titelkämpfe sind einzige Qualifikation für die Weltmeisterschaft vom 17. Juli bis 2. August in Rom.

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Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen

Stefanie Biller und Benjamin Konschak gewinnen



Über Nacht hatte sich der Bodensee, in dem aktuell die Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen ausgetragen werden, erheblich abgekühlt. Bei der ersten Messung am Sonntagmorgen um 8:15 Uhr wurden nur noch 16,2 Grad (bzw. 17,2 Grad an der Wendeboje 1) gemessen. Aufgrund dieser doch eher kalten Wasser-Temperaturen wurden die 25km-Entscheidungen auf 15 km verkürzt. Am Ende der nunmehr 15-km-Entscheidung wurden gerade noch 16,3 Grad Wassertemperatur im Bodensee gemessen. Der DSV entschied deshalb vor der 15 km Entscheidung, dass bei den Frauen die WM-Qualifikation ausgesetzt wurde. Das WM-Team für die 25-km-Entscheidung wird daher aus dem Feld der WM-Teilnehmerinnen rekrutiert. Der DSV entschied weiterhin in der Kürze der Zeit, dass sich die Männer mit einer Zeit von 3:04 Stunden evtl. für die WM in Rom qualifizieren können.

Nach etwas mehr als drei Stunden im kalten Bodensee waren die Medaillen in der 15 km Entscheidung vergeben.

Frauen

1. Stefanie Biller
2. Franziska Jordan
3. Kerstin Döll

Männer

1. Benjamin Konschak
2. Christof Wandratsch
3. Markus Rosenkranz
 

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Mensch oder Material: Was ist wichtiger?

Die grosse Diskussion nach dem Weltrekord dank Wunder-Anzug

Der Schwimm-Weltrekord von Britta Steffen (25) über 100 Meter Freistil im Wunder-Anzug hat die Diskussion neu entfacht:

Mensch oder Material – was ist wichtiger im Sport?

Sie selbst gab zu: „Das krasseste Teil, in dem ich je geschwommen bin. Ich fühlte mich wie eine Außerirdische.“

Schuhe, Kufen oder Motoren: Ständig werden neue Materialien entwickelt, um den Athleten die Siege leichter zu machen. BILD fragte Experten und Sportler, wie viel Prozent Erfolgs-Anteil die Ausrüstung in den verschiedenen Sportarten hat – unter der Voraussetzung, dass keiner gedopt ist.

http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-sport/2009/06/27/britta-steffen/diskussion-ueber-anzug.html
 

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52,94 Sekunden - Deutscher Rekord für Helge Meeuw über 100m Rücken

Bei der Universiade in Belgrad ist Helge Meeuw einen neuen Deutschen Rekord über 100m Rücken geschwommen. Seinen bei den Deutschen Meisterschaften aufgestellten Deutschen Rekord von 53,08 Sekunden verbesserte Helge Meeuw damit noch einmal auf die neue Deutsche Rekordzeit von 52,94 Sekunden.

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