Beide Spieler sind zwar schwer miteinander zu vergleichen, aber Clutch Fox spielt eine noch bessere Saison als Haliburton. Man ist 3. Westen geworden, stellt die beste Offense der NBA Historie, hat gerade die ersten beiden Matches gegen den Champion auch dank Fox gewonnen. So richtig viel zu diskutieren gibt es da im Nachhinein eigentlich nicht...außer vielleicht über die Art und Weise wie man den Kings für diese Leistung huldigen soll.
Dadurch, dass du ihn "Clutch Fox" nennst, werden seine Wurfquoten auch nicht besser und der Vergleich mit Haliburton nicht positiver.
Er spielt auch keine bessere Saison, das ist einfach Unsinn. Er scored 4,3 Punkte pro Spiel mehr, jo. Das war es dann auch schon, er ist einfach in jeglicher Hinsicht "schlechter" (nicht viel, aber eben doch merklich) als Haliburton, der wiederum aber auch einfach herausragend gut war. Geradezu historisch gut, so viele Saisons mit 20/10, nur 2,5 TOs und 49/40/87 Shooting dürfte es bisher nicht gegeben haben. Da wird die Luft in Sachen Effizienz verdammt dünn.
Das kann man schon feststellen, ohne dass es die Gesamtbewertung des Trades verändert. Was nämlich richtig ist, dass der Trade (und auch alle anderen Moves seit dem GM Change - kommt mir ein bisschen zu kurz, wie gut man gedraftet und die Roleplayers verbessert hat (Huerter, Mitchell, Monk)) das nötige Puzzlestück in Sabonis gebracht hat, das es eben brauchte, um die Kurve zu kriegen.
Irrglaube. Defense ist nicht zum großen Teil Einsatzwille, gerade nicht auf Top Niveau. In unteren Ligen mag das eine Rolle spielen, weil die Offensivspieler schlicht zu wenig Talent haben, um (zu) gewollte Defense zu überspielen. Auf top Niveau ist gute Defense (individuelle und Team Defense) viel komplexer, nicht umsonst gibt es dafür Spezialisten.Geht vielleicht etwas unter, aber nachdem ich mir das Spiel in großen Teilen nochmal angesehen habe, muss ich sagen, dass auch die Defense der Kings deutlich besser ist als das, was in der RS geboten wurde. Viel mehr Biss und Intensität. Zeigt mal wieder, das Defense doch zzum Großteil Einsatzwille ist, wenn man nicht gerade den Körper von Trae Young hat.
Dadurch, dass du ihn "Clutch Fox" nennst, werden seine Wurfquoten auch nicht besser und der Vergleich mit Haliburton nicht positiver.
Er spielt auch keine bessere Saison, das ist einfach Unsinn. Er scored 4,3 Punkte pro Spiel mehr, jo. Das war es dann auch schon, er ist einfach in jeglicher Hinsicht "schlechter" (nicht viel, aber eben doch merklich) als Haliburton, der wiederum aber auch einfach herausragend gut war. Geradezu historisch gut, so viele Saisons mit 20/10, nur 2,5 TOs und 49/40/87 Shooting dürfte es bisher nicht gegeben haben. Da wird die Luft in Sachen Effizienz verdammt dünn.
Das kann man schon feststellen, ohne dass es die Gesamtbewertung des Trades verändert. Was nämlich richtig ist, dass der Trade (und auch alle anderen Moves seit dem GM Change - kommt mir ein bisschen zu kurz, wie gut man gedraftet und die Roleplayers verbessert hat (Huerter, Mitchell, Monk)) das nötige Puzzlestück in Sabonis gebracht hat, das es eben brauchte, um die Kurve zu kriegen.
Irrglaube. Defense ist nicht zum großen Teil Einsatzwille, gerade nicht auf Top Niveau. In unteren Ligen mag das eine Rolle spielen, weil die Offensivspieler schlicht zu wenig Talent haben, um (zu) gewollte Defense zu überspielen. Auf top Niveau ist gute Defense (individuelle und Team Defense) viel komplexer, nicht umsonst gibt es dafür Spezialisten.
Sorry, völlig falsch.
„Es ist aber etwas, dass du unbedingt wollen musst, um gut darin zu sein“, sagt Polas Bartolo. „Verteidigung ist natürlich Einstellungssache.
Wow. Profi zu werden ist auch Einstellungssache. Alles ist Einstellungssache. Einstellung ist die Basis von allem. Du kannst dir aber vornehmen ein auf Profi Niveau Top Verteidiger zu werden, es wird aber nicht reichen, wenn du keine skills dafür hast. Natürlich wirst du kein guter Verteidiger, wenn du keine Lust darauf hast. Du wirst aber auch kein guter Shooter, wenn du keine Lust drauf hast. Ist gutes Shooting also Einstellungssache?Entschuldigung angenommen, aber trotzdem zu mau. Es reicht eine einfach google-Suche und allein auf deutschsprachigen Medien kann man eben genau das lesen. Nur als Beispiel:
News
Die offizielle Homepage der Telekom Baskets Bonn. Alle Infos zu den Spielen in der easyCredit Basketball-Bundesliga und Europapokal.www.telekom-baskets-bonn.de
Diese Profis finden es völlig richtig.
Wow. Profi zu werden ist auch Einstellungssache. Alles ist Einstellungssache. Einstellung ist die Basis von allem. Du kannst dir aber vornehmen ein auf Profi Niveau Top Verteidiger zu werden, es wird aber nicht reichen, wenn du keine skills dafür hast. Natürlich wirst du kein guter Verteidiger, wenn du keine Lust darauf hast. Du wirst aber auch kein guter Shooter, wenn du keine Lust drauf hast. Ist gutes Shooting also Einstellungssache?
Nochmal: gute Defense auf Top Level auf Einstellung zu reduzieren zeigt am besten, dass man keine Ahnung hat. Sorry, dass ich dir das so klar sagen muss.
Du hast schlicht keine Ahnung. Musst doch nicht beleidigt sein. Man kann nicht alles wissen. Ich bin übrigens ehem. Profi Basketballer. Aber das tut null zur Sache. Dass nur weil du hier so proletenhaft mit Eyetest und aufgeben ankommst und so extrem gereizt bist. Lass uns das Thema bleiben. Du wirst es nicht verstehen.Nein, weil man in der Verteidigung keine Feinmotorik oder Gefühl braucht. Deshalb ist es wesentlich schwerer mit Einstellung zu erlernen. Gibt dafür auch x Beispiele in der Praxis.
Jetzt mit Ahnungslosigkeit aufzugeben, ist noch schwächer. Sorry. Die Profis und Basketballwelt sprechen eine eindeutige Sprache. Ist nicht so schlimm, dass man mal völlig daneben liegt und sich zu sehr auf den eyetest verlässt.
Das stimmt teilweise, ist aber auch nicht alles. Vieles hat mit Basketball IQ zu tun, Winkel einschätzen, gute Instinkte, periphere Wahrnehmung. Es kommt einiges zusammen. Dieses Märchen "Defense ist Einstellung" hält sich deswegen, weil es in unteren Ligen stimmt (s.o.) und weil in Profiligen die meisten die Defense schlicht zum Ausruhen nutzen. Der Umkehrschluss Anstrengen = gute Defense ist aber unzulässig und Unfug. Ich bin seinerzeit im Training an manchen einfach nicht vorbei gekommen, an anderen einfacher. Letztere waren sicher nicht weniger bemühtIch finde ihr habt beide zum Teil Recht, aber redet aneinander vorbei.
Gute Defense braucht natürlich den Willen sich in jeder Possesion zu konzentrieren, wach sein im 1:1 und die Rotationen richtig wahrzunehmen. Und natürlich den Arsch aufzureißen. Das passiert in der RS eben nur selten und manchmal erst in der Crunch Time.
Aber natürlich braucht ein Spieler auch bestimmte Skills, die nicht im Erwachsenenalter "erlernbar" sind. Laterale Geschwindigkeit, Rumpfstabilität, lange Arme, Sprungkraft um ein paar zu nennen.
D.h. ein Verteidiger mit schlechten Skills kann maximal seinen Einsatz steigern. Da das aber auch die anderen (guten) Verteidiger tun, wird seine Leistung relativ immer noch unter denen der anderen liegen. In Summe geht in den POs die Offensivleistung etwas zurück, weil alle mehr Gas geben in der Defensive.
Du hast schlicht keine Ahnung. Musst doch nicht beleidigt sein. Man kann nicht alles wissen. Ich bin übrigens ehem. Profi Basketballer. Aber das tut null zur Sache. Dass nur weil du hier so proletenhaft mit Eyetest und aufgeben ankommst und so extrem gereizt bist. Lass uns das Thema bleiben. Du wirst es nicht verstehen.
Aber natürlich braucht ein Spieler auch bestimmte Skills, die nicht im Erwachsenenalter "erlernbar" sind. Laterale Geschwindigkeit, Rumpfstabilität, lange Arme, Sprungkraft um ein paar zu nennen.
Ok.Dieser verzweifelte Nonsense zeigt, dass du ziemlich gereizt sein musst. Wie gesagt, die Basketballwelt hat hier eine klare Ansicht und darüber muss man nicht diskutieren.