Week 1:


karmakaze

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Grundsätzlich hast Du nicht Unrecht!
Aber es sind nun mal Leistungssportler, sie nutzen ihr Talent um durch ihre Arbeit recht schnell viel Geld zu verdienen. Was auch nötig ist, denn ab Mitte bis Ende 30 ist Schluß damit.....aber sie haben die Knete im Sack.

Der "normale" Malocher am Bau macht sich seine Knochen nicht weniger kaputt, bekommt aber nicht so viel Knete, dass er mit 40 Jahren genug davon hat.
Also muss er mit dem kaputten Kreuz bis weit über die 60 arbeiten und hat nie so etwas wie Luxus erleben dürfen. Und wenn so ein Bursche "Überstunden" machen muß, dann tut er das und fertig.

Klar, dieser Vergleich hinkt ein wenig. Aber wer Zucker in den Arsch geblasen bekommt, der soll gefälligst etwas dafür tun. Niemand wird gezwungen einen solchen Job anzunehmen. Und schon bei der Draft habe ich kaum mal einen jungen Burschen gesehen, der traurig oder am Boden zerstört war, weil ausgerechnet ihn ein Team für diesen harten Job auserwählt hat :thumb:
Das Thema gab es schon in so vielen Sparten - Basketball, Fussball, Formel 1. Grundsätzlich gibt es diejenigen, die es so wie du sehen und die, die es wie ein modernes "Gladiatorentum" sehen.

Ich gehöre eher zu letzteren Vertretern. Kein Football-Spieler hat diesen Zustand allein und selbständig hergezaubert - die enorm angestiegenen Gehälter sind eine Folge der Beliebtheit und Wichtigkeit dieses Sports, nicht der unendlichen Raffgier der Spieler. Altruistischer Gehaltsverzicht, der normalerweise dagegen eingewendet wird ("die können ja gern darauf verzichten!") ist dagegen auch kein Argument. Jeder Handwerker oder Bauarbeiter, wie von dir eingewendet, kann ebenso auf sein Gehalt verzichten oder für den Hungerlohn eines z.B. malayischen Bauarbeiters arbeiten. Es steht ihm frei, genauso wie jedem Footballspieler, das zu tun. Da jeder Mensch in gewisser Weise egoistisch denkt, wird keiner das tun. Es ist, salopp ausgedrückt, einfach egal. Also befindet sich der Football-Profi, wie jeder überbezahlte Sportler, in der Situation, dass sein Umfeld ihn auffordert, besondere Maßstäbe an sich zu setzen (gesteigerte Professionalität und jegliche Unterform davon, wie Einsatzbereitschaft oder hier Schmerzunempfindlichkeit), um irgendwie dem menschlichen Bedürfnis eines augeglichenen Input (Gehalt)-Output (Leistung)-Verhältnisses gerecht zu werden. Dass diese Forderungen vollkommen ungerechtfertigt sind, wird dabei sehr selten hinterfragt. Ein Spieler der das 500fache eines durchschnittlichen Arbeiters verdient kann nicht mal eben das 500fache an Einsatz bringen oder vollkommene Schmerzfreiheit erreichen. Im Endeffekt legen wir alle hohe Maßstäbe an und sind empört, wenn die Leistungssportler diese nicht erreichen. Bei so einer Einstellung kann man nur enttäuscht werden...
 

Lumpi

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am Ende der Welt
Warum muss denn der SuperBowl immer Ende Januar/Anfang Februar stattfinden? Man kann es ja problemlos auf 18 Spieltage erhöhen inklusive mehr bye weeks, die Playoffs in den Februar setzen und den Superbowl dann Ende Februar/Anfang März austragen.
 

Kuxi

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Das widerum ist mir zu platt ;)
Zu wenig Talent und/oder Glück heißt natürlich weniger Geld, aber auch weniger Einsatz und damit weniger Gefahr sich zu verletzen.
Und wenn das Talent nicht ausreicht, mußte halt malochen.

Dazu wüßte ich echt mal gern, was der QB den Du zum Beispiel genommen hast in den Jahren verdient hat. Ich glaube kaum, dass ich diese Summe in 20 Jahren zusammen bekommen würde. Nur wenn ich sie dann mit beiden Händen ausgebe.....dann hält das Geld halt nicht sehr lange.

Jeder zweite Feuerwehrmann, Polizist, Bodyguard und was weiß ich nicht alles lebt wesentlich gefährlicher als ein Footballspieler und muß, wenn er denn so lange lebt bis ins hohe Alter arbeiten.
Und alles ohne ein wirklich dickes Bankkonto.

Außerdem glaube ich, dass es eine Menge mehr Sportarten gibt in denen die Körper der Athleten ähnlich stark belastet werden.

Ich glaube echt, keiner liebt diesen Sport mehr als meine Wenigkeit! Aber die Jungs "wehren" sich nur so lange gegen die zwei Spiele mehr, bis die Knete stimmt.
 

AK84

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... war dann noch kurz bei den Titans und England ...

Es gibt ein englisches National-Team in diesem Sport:eek:, wie hat er es als Ami da reingeschafft :D

Seh das mit der Verlängerung der Saison auch wie Obmann. Sowieso verdient der Großteil der Spieler nicht besonders viel (im Verhältnis zur NBA, MLB, europäischer Profi-Fußball etc.), da die Roster viel größer sind. Im Schnitt dauert eine NFL-Karriere meines Wissens nach gerade mal 4 Jahre, daher kann man das schlecht mit dem normalen Handwerker vergleichen. Man muss dann auch sehen, dass die Teams Verträge kündigen können wie sie gerade lustig sind. Wenn sich irgendein Backup-Spieler verletzt wird er fallen gelassen wie ne heiße Kartoffel.

Zudem würde eine Verlängerung der Regular Season dazu führen, dass die Pre-Season gekürzt wird. Dann würden die Teams in Woche 1 noch grottiger Spielen und "out-of-Sync" sein, als das jetzt schon der Fall ist. Zudem würden den Teams die Möglichkeit wegfallen, junge Spieler in richtigem Spielbetrieb auszutesten.

Ich bin auf jeden Fall zu 100% gegen die Erweiterung der Saison.
 

theIrish

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Warum muss denn der SuperBowl immer Ende Januar/Anfang Februar stattfinden? Man kann es ja problemlos auf 18 Spieltage erhöhen inklusive mehr bye weeks, die Playoffs in den Februar setzen und den Superbowl dann Ende Februar/Anfang März austragen.

Nein das ist bähhh Ende Dezember Anfang Januar sind die ganzen Bowl games im College Football in dieser Zeit wird alleine durch mich der verkauf von Snyders of Hanover, Jake Link's, Blairs Death Rain, Root Bear, Dr Pepper und Mountain Dew in Mannheim extrem gesteigert.
Den nach den Feiertagen ist das dann auch egal.

Und dann weiss ich genau sind Playoffs und dann kommt der große Abschluss der Saison. Wäre das jetzt auf einmal anderst würde mir glaube ich irgendwas fehlen für mich war das schon Horror das die den Pro Bowl vor den Super Bowl verlegt haben.

Nichts gegen veränderungen in der Liga aber man muss da klar unterscheiden zwischen guten und schlechten veränerungen.

Alle Cheerleader tragen Stiefel = gut
Pro Bowl vor Super Bowl = schlecht
:D

Es gibt ein englisches National-Team in diesem Sport:eek:, wie hat er es als Ami da reingeschafft :D

Wir warn ja mal Kolonie bzw gibt es ja leute die sagen England ist heute eine Kolonie von uns. :D
Geht bestimmt irgendwie die sind ja auch mal Olympia Sieger und Weltmeister geworden und das waren auch Kanadier die für sie gespielt haben damals. :D

Ich finde Obmann und Kuxi haben beide gute punkte. Ich sehe gehöre auch ehr zu denen die das als moderne Gladiatoren sehen. Bei alle dem Geld darf man nicht vergessen das die sich im grunde für unsere Belustigung die Köpfe einrennen.

Kuxis vergleich mit den Handwerkern hinkt imho weniger an der sache mit gem Geld verzichten wenn ich 10M verdiene kann ich ehr auf 50% davon verzichten als wenn ich 30K verdiene.

Aber die Sportler arbeiten eben machen eben doch unter einem ganz anderem Verhältnis und einem ganz anderen druck ihren Job.
Wenn der Handwerker einen fehler bei der Arbeit macht leuchtet keine rote Lampe über seinen kopf auf (um mal ein Beispiel aus dem eishockey (Ken Dryden) zu nehmen) und wenn der Handwerker einen fehler macht fangen auch nicht 50.000 Leute an Boo zu rufen.
Das ist da schon noch ein unterschied bei der Arbeits Belastung imho. Nicht erst seit Robert Enke.
Und wie Obmann auch gesagt hat die jenigen die so viel verdienen sind die wengisten in der Liga natürlich sind die Zeiten vorbei in denen Line Men im Sommer als Türsteher arbeiten mussten aber um das mal kurz durch zu rechnen ich glaube das minimum salary liegt bei 325K diese Saison 4 Jahre x 325K ist sicher nicht schlecht aber sicher nicht so das man dann sein leben lang in Luxus verbringen kann.
 

Eric

Maximo Lider
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Wird hier nicht die Kausalität außer Acht gelassen? Die Spieler haben sich in Woche 1 verletzt, nicht in Woche 16. Davon auf Argumente für eine kürzere oder längere Saison zu schließen, ist in meinen Augen etwas gewagt. Genauso gut hätte man nach den ersten Preseason- oder gar Training Camp-Verletzungen darüber sprechen können.

Knie- oder Kopfverletzungen können natürlich immer passieren und sind keine Abnutzungserscheinungen.

Allerdings bedeutet mehr Regular Season Spiele auch mehr Gelegenheiten sich zu solche Verletzungen zuzuziehen. In Preseasonspielen spielen die Starter nicht so viel und die Verteidigung ist meist weniger aggressiv. In nem Preseason Spiel hätte Clay Matthews vllt. keine Lust gehabt extra hinter Kevin Kolb herzurennen und ihn in den Boden zu Slammen.;)

Bei den physischen Parametern von Football Spielern kann es immer zu Freak Accidents kommen und je mehr "ernsthafte" Spiele da sind, umso mehr Möglichkeiten gibt es, dass es einen erwischt.

Man denke zB an die Verletzung von Welker Ende der letzten Regular Season. Im Prinzip hätte die immer passieren können, auch im ersten Spiel, beim Training, oder zu Hause in der Bandewanne. Vllt. müssen wir dann in Zukunft erleben, dass Teams die ihre Division frühzeitig gewonnen haben, frühzeitig die Ersatzleute aufs Feld schicken und die letzten Spiele einen auf Colts machen, um so ein Risiko erst gar nicht einzugehen. Das ist bestimmt auch nicht das, was die Fans sehen wollen.

Was das Geld angeht. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass 78% aller NFL Spieler zwei Jahre nach Ende ihrer aktiven Laufbahn pleite sind.
 

karmakaze

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Knie- oder Kopfverletzungen können natürlich immer passieren und sind keine Abnutzungserscheinungen.
Auch Schulter-Verletzungen und Gehirnerschütterungen gehören dazu - z.B. Matt Stafford und Kevin Kolb. Es kann so ziemlich alles immer auftreten.
Allerdings bedeutet mehr Regular Season Spiele auch mehr Gelegenheiten sich zu solche Verletzungen zuzuziehen. In Preseasonspielen spielen die Starter nicht so viel und die Verteidigung ist meist weniger aggressiv. In nem Preseason Spiel hätte Clay Matthews vllt. keine Lust gehabt extra hinter Kevin Kolb herzurennen und ihn in den Boden zu Slammen.;)
Das bestreite ich nicht, nur treten auch in der Preseason oder im Training Camp regelmäßig schwere Verletzungen auf.
Bei den physischen Parametern von Football Spielern kann es immer zu Freak Accidents kommen und je mehr "ernsthafte" Spiele da sind, umso mehr Möglichkeiten gibt es, dass es einen erwischt.
Ich würde das anders angehen: Es gibt immer ein Grundverletzungsrisiko, was generell unabhängig vom Spiel eintritt. Hinzu gesellt sich dann das Risiko während der Saisonspiele, das mit jedem Spiel zunimmt.
Vllt. müssen wir dann in Zukunft erleben, dass Teams die ihre Division frühzeitig gewonnen haben, frühzeitig die Ersatzleute aufs Feld schicken und die letzten Spiele einen auf Colts machen, um so ein Risiko erst gar nicht einzugehen. Das ist bestimmt auch nicht das, was die Fans sehen wollen.
Vielleicht, allerdings wurde den Colts ja schon nachgesagt, dass sie eine besonders dünne Personaldecke haben - die Stammspieler sind so vital wichtig, dass sie besonders geschützt werden müssen. Bei anderen Teams (z.B. Patriots-Defense, Seahawks) spielt das sicher eine geringere Rolle, da hier die Tiefe größer ist.
Was das Geld angeht. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass 78% aller NFL Spieler zwei Jahre nach Ende ihrer aktiven Laufbahn pleite sind.
Ich würde vermuten, dass sich diese 78% erstaunlicherweise mit den Prozenten der Spieler gleichen, die relativ wenig verdienen (z.B. Special Teamer).
 

Kuxi

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Was das Geld angeht. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass 78% aller NFL Spieler zwei Jahre nach Ende ihrer aktiven Laufbahn pleite sind.

Hm, gehen wir einmal davon aus, dass ein Spieler im Schnitt "nur" 3,5 Jahre in der NFL spielen kann. Bei absolutem Minimum an Grundgehalt, ohne Prämien und Bonus für's Unterzeichnen (was sehr selten ist) erhält ein NFL Spieler in der Zeit mindestens 1.100.000 $. Wenn Du normal arbeiten gehst, bis Du mit 50.000 $ schon sehr gut bezahlt. Das sind dann 22 Jahre die der "normale Malocher" dafür zur Arbeit rennt.

Fakt aber ist, NFL-Statistisch gesehen verdient ein Spieler im Jahr durchschnittlich 1.900.000 $!!! Das wären in 3,5 Jahren immerhin 6.650.000$,
wofür der "normale Malocher" satte 133 Jahre für arbeiten müßte.

Wenn solche Menschen so schnell ihr Geld verprassen, dann sind sie es selbst Schuld aber haben zumindest in der Zeit Dinge geniessen können, an die der Normalo niemals kommen wird.

Also sollen sie in meinen Augen wie gesagt malochen und hinterher nicht weinen! Einen Teil Ihrer Knete können sie natürlich auch in Versicherungen stecken die im Fall von schweren Verletzungen dann eben löhnen müssen.
Sind teuer......aber wenn der Job so gefährlich ist, sinnvoll.
 

Big d

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Hm, gehen wir einmal davon aus, dass ein Spieler im Schnitt "nur" 3,5 Jahre in der NFL spielen kann. Bei absolutem Minimum an Grundgehalt, ohne Prämien und Bonus für's Unterzeichnen (was sehr selten ist) erhält ein NFL Spieler in der Zeit mindestens 1.100.000 $. Wenn Du normal arbeiten gehst, bis Du mit 50.000 $ schon sehr gut bezahlt. Das sind dann 22 Jahre die der "normale Malocher" dafür zur Arbeit rennt.

Fakt aber ist, NFL-Statistisch gesehen verdient ein Spieler im Jahr durchschnittlich 1.900.000 $!!! Das wären in 3,5 Jahren immerhin 6.650.000$,
wofür der "normale Malocher" satte 133 Jahre für arbeiten müßte.

Wenn solche Menschen so schnell ihr Geld verprassen, dann sind sie es selbst Schuld aber haben zumindest in der Zeit Dinge geniessen können, an die der Normalo niemals kommen wird.

Also sollen sie in meinen Augen wie gesagt malochen und hinterher nicht weinen! Einen Teil Ihrer Knete können sie natürlich auch in Versicherungen stecken die im Fall von schweren Verletzungen dann eben löhnen müssen.
Sind teuer......aber wenn der Job so gefährlich ist, sinnvoll.

Das ist halt leider in den "ghetto sportarten" football und basketball so. die 78% sind nat. übertrieben, ein großteil führt schon ein vernünftiges leben, aber es gibt gerade in diesen beiden sportarten einen ungewöhnlich hohen anteil an vollidioten.

es ist ja kein zufall, das so was in sportarten wie tennis,handball oder selbst eishockey viel seltener vorkommt. das klingt jetzt nach vorurteil, aber das hängt eindeutig mit dem sozialen milleu zusammen. wer ohne kohle ein vollidiot ist bleibt es auch mit kohle. das sieht man ja an den ganzen gehirnamputierten die sich mit waffen erwischen lassen. selbst schuld wenn einer millionen verdient und danach immer noch mit waffen rumluft und mit seinen gang buddies rumhängt. mit so einem habe ich nur wenig mitleid.
 

theIrish

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Das ist halt leider in den "ghetto sportarten" football und basketball so. die 78% sind nat. übertrieben, ein großteil führt schon ein vernünftiges leben, aber es gibt gerade in diesen beiden sportarten einen ungewöhnlich hohen anteil an vollidioten.

es ist ja kein zufall, das so was in sportarten wie tennis,handball oder selbst eishockey viel seltener vorkommt. das klingt jetzt nach vorurteil, aber das hängt eindeutig mit dem sozialen milleu zusammen. wer ohne kohle ein vollidiot ist bleibt es auch mit kohle. das sieht man ja an den ganzen gehirnamputierten die sich mit waffen erwischen lassen. selbst schuld wenn einer millionen verdient und danach immer noch mit waffen rumluft und mit seinen gang buddies rumhängt. mit so einem habe ich nur wenig mitleid.

Obwohl es ja auch recht viele Fußballer gibt die dieses Schicksaal teilen.

Tennis ist da imho nicht vergleichbar weil ein ganz anderes mileau imho wer Tennis Spielt hat meist auch schon vorher kohle (auch wenn das jetzt auch nach Vorurteil klingt) aber kommt ja nicht von ungefähr das in England früher Tennis, Polo, Cricket und Rugby die Sportarten der Oberschicht und Fußball und Boxen die der Unterschicht waren.

Ansonsten natürlich richtig gerade die NFL hat ja auch viel deswegen getan.

Geht ja auch nicht um mitleid. Die 78% btw halte ich auch für stark übertrieben.

Btw bezweifle ich aber auch stark das jemand nach 10 Jahren auf dem bau seinen Körper schon so kaputt hat wie jemand der 10 Jahre lang Offense Line in der NFL gespielt hat. Selbst nach 20 Jahren hat der seinen körper noch nicht so kaputt in Deutschland schon mal garnicht wo ja jede 30 Tage Urlaub hat im Jahr nur noch 10 Tage krank ist.
 

Big d

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Stimmt bei uns ist fußball die asi sportart:). wobei es nat. nicht ganz so extrem wie beim football ist. bei boxern kommt es nat. am häufigsten vor, aber das liegt auch daran das boxen eine traditionelle mafiasportart ist, da waren ja immer zuhälter und drogendealer beteiligt
 

theIrish

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Stimmt bei uns ist fußball die asi sportart:). wobei es nat. nicht ganz so extrem wie beim football ist. bei boxern kommt es nat. am häufigsten vor, aber das liegt auch daran das boxen eine traditionelle mafiasportart ist, da waren ja immer zuhälter und drogendealer beteiligt

Obwohl ich die 78% immer noch für viel zu hoch halte weil eben die meisten Football Spieler zumindest einen College Abschluss haben und es wurde in den letzten 20 Jahren extrem viel gemacht das bei leuten mit Sport Stipendium auch die Leistungen im Hörsaal stimmen müssen und nicht nur die auf dem Sportplatz.

Basketballer sehe ich da schon ehr gefährdet die NBA hat es ja auch deswegen verboten Spieler direkt von der High School zu draften aber es gibt immer noch extrem viele die nach 1 Jahr College sich draften lassen und das College schmeissen.
 
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