Week 10 of the 2025 NFL Season - NFL goes Germany!
- Ersteller Max Power
- Erstellt am
Es sieht natürlich jetzt sehr viel besser aus als am Anfang der Saison, aber man hatte jetzt auch deutlich schwächere Gegner. Dazu gibt es immer noch klare Lücken. Am bedenklichsten fand ich gegen die Vikings die Schwäche bei 3&Short. Das ist eigentlich sehr untypisch, grade mit Lamar. Aber das Guard-Spiel ist sehr schwach, da kommt überhaupt kein Push und Henry's Stärke sind diese Distanzen auch nicht, der ist Stärker mit etwas Platz. Ich hoffe das sich das mit steigender Fitness von Ricard bessert, aber gegen bessere Teams muss man mehr als die 3 FG in der ersten Hälfte machen.
In der Defense bekommt man jetzt etwas mehr Druck hin und die Entwicklung von Starks ist super, aber McCarthy(und die False-Start Orgie) war auch eine echtes Geschenk. Da warte ich mit dem Enthusiasmus mal noch auch einen ernsthaften Gegner.
Ich hatte mich bisher nicht mit McCarthy beschäftigt, aber das war erschreckend. Klar, er hat noch nicht viel Erfahrung, aber ich bin mir nicht sicher ob sich die Probleme in seinem Spiel mit mehr Erfahrung lösen lassen. Sein Gefühl fürs Scrambling wird sicher besser werden, aber er hat den langsamsten Release den ich je von einem NFL Qb gesehen habe. Die vielen Tipped-Balls an der Line kommen nicht von ungefähr, so wird das nichts in der Liga. Beim Deep-Ball hatte ich auch den Eindruck das etwas die Arm-Strenght fehlt. Die sind solange in der Luft, das die DBs viel zu viel Zeit zum reagieren haben, wie man ja am Ende auch bei beiden Ints gesehen hat(klar, bei der von Humph ist Jefferson gestolpert, aber auch wenn er weiterläuft stehen dann DB und WR an der Stelle und warten auf den Ball, die Int sah aus als war es ein Punt). 2-3 mal hat er auch starke Würfe gehabt(insbesondere auf Nailor) und er wird sicher noch Zeit bekommen, aber ich habe große Zweifel das er die Lösung in Minnesota sein kann.
Obmann
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Wir hatten am Sonntag Nachmittag in den sozialen Medien eine Flut an Postings über einen Turnover im Berlinspiel.
Als ich heute morgen das Spiel nachgeguckt und dann auf X ging, war ich mir sicher, ich werde auch überflutet, das einzige was ich lesen kann, schlechte O-Line der Packers und Fleur gehört entlassen, merkt man noch irgendwas?
Das war für mich komplett schockierend. Ich meine, ich war Jordan Love zuletzt immer kritischer und bin sehr traurig, als Rex Ryan von meiner Seite nach dem Steelersspiel wich, bis dahin war er konstant da. Ich bin, ihm ja nicht mal per se kritisch, weil er natürlich tolles Armtalent ist, mobil ist, aber mittlerweile bringt er gruselige Slapstickaktionen, wie in Cleveland, wie gegen die Panthers und nun noch einer der übelsten Turnovers der ganzen Saison in der NFL.
Das war, ja kein Forced Fumble. Er hat ein schlechten Spielzug, wieder noch schlechter gemacht.
Jacobs bewegt sich aus dem Blocking, um ein Checkdown zu werden und Love versucht tatsächlich mit einem Eaglesspieler an ihm, anzuwerfen.
Was soll denn das werden. 3 Punkte, mindestens vom Board, in einem Spiel, bei dem jeder Punkt zäh war.
Natürlich war wie er, auch nie der Alleinschuldige, das ist in der NFL in keinem Spiel der Fall.(außer größte Ausnahmen). Das Playcalling ist natürlich recht vorhersehbar, Lauf, Lauf und dann Pass. Fast immer, man sieht das Playcaller in den QB kein Vertrauen hat, und das ist das größte Problem. Da müssen die Packers auch ihre Einstellung verändern. Das Playcalling ist eines, bei dem man sieht es ist kein Vertrauen in den Qb.
Die Eagles haben gespielt, wie sie für mich sehr oft spielen. Basics sind gut, man sieht die richtig guten Skill Players.
Barkley mit einem ganz wichtigen Catch, als er bei 3rd Down vor dem Touchdown, den Ball kurz fäng und 40 Yards abgeht. Das Laufspiel kriegen die Eagles aber nicht im Gang.
Sirianni aber mit einem ganz üblen Call bei 4th und lang 27 Sekunden nicht zu punten und es war auch so vorhersehbar, dass es die Go/Fade Route auf Brown wird. Positiv für die Eagles sollte sein, dass ihre Defense besser wirkte. Phillips ist ein guter, wenn er fit ist. Nolan Smith hat einen Unterschied gemacht.
Als ich heute morgen das Spiel nachgeguckt und dann auf X ging, war ich mir sicher, ich werde auch überflutet, das einzige was ich lesen kann, schlechte O-Line der Packers und Fleur gehört entlassen, merkt man noch irgendwas?
Das war für mich komplett schockierend. Ich meine, ich war Jordan Love zuletzt immer kritischer und bin sehr traurig, als Rex Ryan von meiner Seite nach dem Steelersspiel wich, bis dahin war er konstant da. Ich bin, ihm ja nicht mal per se kritisch, weil er natürlich tolles Armtalent ist, mobil ist, aber mittlerweile bringt er gruselige Slapstickaktionen, wie in Cleveland, wie gegen die Panthers und nun noch einer der übelsten Turnovers der ganzen Saison in der NFL.
Das war, ja kein Forced Fumble. Er hat ein schlechten Spielzug, wieder noch schlechter gemacht.
Jacobs bewegt sich aus dem Blocking, um ein Checkdown zu werden und Love versucht tatsächlich mit einem Eaglesspieler an ihm, anzuwerfen.
Was soll denn das werden. 3 Punkte, mindestens vom Board, in einem Spiel, bei dem jeder Punkt zäh war.
Natürlich war wie er, auch nie der Alleinschuldige, das ist in der NFL in keinem Spiel der Fall.(außer größte Ausnahmen). Das Playcalling ist natürlich recht vorhersehbar, Lauf, Lauf und dann Pass. Fast immer, man sieht das Playcaller in den QB kein Vertrauen hat, und das ist das größte Problem. Da müssen die Packers auch ihre Einstellung verändern. Das Playcalling ist eines, bei dem man sieht es ist kein Vertrauen in den Qb.
Die Eagles haben gespielt, wie sie für mich sehr oft spielen. Basics sind gut, man sieht die richtig guten Skill Players.
Barkley mit einem ganz wichtigen Catch, als er bei 3rd Down vor dem Touchdown, den Ball kurz fäng und 40 Yards abgeht. Das Laufspiel kriegen die Eagles aber nicht im Gang.
Sirianni aber mit einem ganz üblen Call bei 4th und lang 27 Sekunden nicht zu punten und es war auch so vorhersehbar, dass es die Go/Fade Route auf Brown wird. Positiv für die Eagles sollte sein, dass ihre Defense besser wirkte. Phillips ist ein guter, wenn er fit ist. Nolan Smith hat einen Unterschied gemacht.