Week 16 - das nackte Überleben um die Playoffs beginnt!!


theIrish

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Mit der Reservetruppe verlieren ist ja eine sache (obwohl die ja auch nur 2 hälfte gespielt haben) aber sich von Sanchez zweimal ne 2 point conversion reindrücken lassen muss schon echt weh tun.
 

Patrick

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Hast du auf die Colts gesetzt?

Binsch verrückt. War doch klar, dass so etwas droht.

Ich habe bei 18-15 versucht 1000@2.1 auf die Jets zu setzen, aber ging nicht durch. :(

Ich finde es halt nur eine Unverschämtheit gegenüber den Fans und Kollegen. Wie kann man so eine historische Saison wegschmeissen, vor allem wenn man soviele negative Erfahrungen mit der Rest-Taktik gemacht hat. Die Pats sind auch nicht am Extradruck zerbrochen, sondern an einem dämlichen Zufallscatch von einem Scrub, den der so einmal im Leben hinbekommt.
 

theIrish

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Ich finde es halt nur eine Unverschämtheit gegenüber den Fans und Kollegen. Wie kann man so eine historische Saison wegschmeissen, vor allem wenn man soviele negative Erfahrungen mit der Rest-Taktik gemacht hat. Die Pats sind auch nicht am Extradruck zerbrochen, sondern an einem dämlichen Zufallscatch von einem Scrub, den der so einmal im Leben hinbekommt.

Seh ich auch so aber das sind halt die Colts ;)

Naja hatte mir so was schon fast gedacht.

btw mich wundert eigentlich auch nicht das die Saints heute wieder verloren haben.
 

theIrish

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the V-Formation :D

V for Victory :D

5333n.jpg


:D
 
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Tajiri262

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Wie man so die eigenen Zuschauer versch***ern kann ist mir echt unbegreiflich. Die Leute bezahlen eine Menge Geld und du sagst ihnen, dass dir das Spiel egal ist. :(

so siehts aus, habs zum Glück nicht gesehen, da ich gerade an der PS3 gezockt habe, aber ist ehrlich gesagt schon ne bodenlose Frechheit, wenn ich mir nur die Line von Painter ankucke, kommt mir das Kotzen, ganz schwach mit 15-0 in die Saison zu gehen und egtl. alle Trümpfe in der Hand zu halten und es so lächerlich her zu schenken, absolut zum Kotzen.
 
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Eric

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Die Eagles mühen sich dann doch zum Sieg. Wieder nen knappes Spiel gewonnen. Es hätte aber eigentlich viel deutlicher sein müssen. Mit den ganzen Penalties nach der INT von Samuel hat man die Broncos überhaupt erst wieder ins Spiel gebracht.

Die Niederlage der Colts war fällig, dafür hat man diese Saison schon zu viel Glück gehabt. Aber das man es selber so herschenkt ist schon ein starkes Stück. Was verspricht man sich davon eigentlich? Da kann man nur hoffen, dass die Starter sich gut erholt haben in dieser einen Halbzeit. Muss ja nen wahnsinnigen Unterschied machen, was Fitness und Verletzungsgefahr angeht.
 

Obmann

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Wir haben hier ja schon vor paar Wochen darüber diskutiert. Die Colts haben schon immer ihre Starter geschont. Ob das immer geholfen hat, ist eine andere Frage. Zwar ist Dungy noch da, aber derselbe Coaching Tree ist noch vorhanden.

Das man natürlich dann heute mit dem Sieg greifbar nahe Manning auswechselt, ist aber schon unglücklich. Sie wollten wohl die Jets lieber in den Playoffs haben. :D Der Dropoff ist riesig, wenn Manning draußen ist. Die ganze Offense ist um ihn aufgebaut. (Audibles, formations shifts und Fähigkeiten) Jets und Ravens haben jetzt sehr gute Chancen.

McNabb und Maclin rettet die Eagles. Einmal haut er noch einen 30 yard Run heraus und dann ein schöner Wurf und noch besser Catch. In der zweiten Halbzeit hatten die Broncos dann ihre Möglichkeiten, konnten sie aber nicht nutzen.
 

Patrick

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Könnte mich irren, aber Ich glaube die Jets und Broncos haben es jetzt in der eigenen Hand. Gewinnen Jets, Broncos und Ravens haben alle einen 9-7 Rekord und 7-5 in der Conference, aber gegen die Common Opponents Pats, Colts, Raiders, Bengals halten die Jets und Broncos einen wesentlich besseren Rekord als die Ravens. Da kann sich Caldwell schon mal warm anziehen. Ray Lewis hat schon wegen weniger Leute abgemurkst. panik:

Scheinbar wird es doch in zwei Tiebreaker gebrochen, und somit haben es die Jets und Ravens in der eigenen Hand. Was für ein Einbruch der Broncos nach dem 6-0 Start.

One more nugget worth mentioning, if the Jets, Ravens and Broncos all finish 9-7 after next week's games, New York would be the AFC's No. 5 seed based on a better record against common opponents, and Baltimore would be the No. 6 based on having beaten Denver head-to-head earlier this season in Baltimore.
 
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Tajiri262

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Das kommt ja auch noch dazu, das man hier mit diesem Affentheater dem ganzen spannenden Playoff-Race einen faden Beigeschmack versetzt. Ne also bin richtig sauer, kotzt mich grad derart an, hat man die Chance auf eine historische Saison dann kommt so ein Mist um die Ecke, und "manipuliert" noch das ganze PO-Rennen, sowas unsinniges und unnötiges habe ich ganz selten gesehen.
 

Nachbars_Lumpi

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Nichtsdestotrotz ich habs schon tausend Mal gesagt, dass es viel besser ist mit dem Gefühl einer Niederlage in die Playoffs zu gehen als ohne. Verbessert der Sieg der Jets irgendwie die Chancen, dass die Steelers die Playoffs verpassen? Wenn ja, GO Jets :D Ja, ich hasse das Pittsburgh-Pack abgrundtief :D
 

SUPATIM

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Die Fins habens leider vermasselt ... schade. Jetzt kann man nur auf die FA-Runde und den Draft hoffen, das man sich sinnvoll verstärkt.
 

Pacer #33

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Schade :(

Und ich denke übrigens auch, dass das die falsche Entscheidung in Hinsicht auf die Playoffs war. Ich ahne böses, vorallem wenn ich jetzt auf die Pats und Steelers schaue :wall:

Wäre ich wenigstens wetten gegangen: 3er Kombi auf Chargers, Texans und Jets hatte ich mir aufgeschrieben.
 

Patrick

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Schade :(

Und ich denke übrigens auch, dass das die falsche Entscheidung in Hinsicht auf die Playoffs war. Ich ahne böses, vorallem wenn ich jetzt auf die Pats und Steelers schaue :wall:

Steelers sind fast raus. Damit die Steelers die Play-offs erreichen müssen mind. 3 aus 4 verlieren

Ravens (@Oakland)
Broncos (Chiefs)
Jets (Bengals)
Texans (Pats)
 

Pacer #33

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Danke. Hab grad das Steelers Recap gesehen, unglaublich. Die hatten das Spiel 4 mal verloren, 3 mal Flag gegen Bmore und einmal dropt Mason einen Touchdown :rolleyes:
 

Fro

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Tajiri262 schrieb:
Das kommt ja auch noch dazu, das man hier mit diesem Affentheater dem ganzen spannenden Playoff-Race einen faden Beigeschmack versetzt. Ne also bin richtig sauer, kotzt mich grad derart an, hat man die Chance auf eine historische Saison dann kommt so ein Mist um die Ecke, und "manipuliert" noch das ganze PO-Rennen, sowas unsinniges und unnötiges habe ich ganz selten gesehen.

Ich kann es kaum glauben, aber ich verteidige jetzt die Colts. panik:

Ich bin der Meinung, dass es den Colts reichlich egal sein kann, ob die Niederlage nun das PO-Rennen "manipuliert". Die Teams, für die es noch um was geht, hatten nun 16 Wochen Zeit, sich in die Ausgangslage zu bringen, es am Ende selbst in der Hand zu haben. Wer es bis hierhin also vermasselt hat, sollte besser nicht mit dem Finger auf Indy zeigen.

Mal unabhängig von den möglicherweise anderen Seedings, die dieses Ergebnis mit sich bringt, finde ich eine Niederlage ganz ok, um so den Druck ein wenig vom Team zu nehmen.
Ich sehe die Sache auch anders als Patrick. Ich finde, die Pats haben nicht wegen eines Glückscatches verloren, sondern weil der Druck einfach irgendwann unmenschlich wurde, die erste Perfect Season zu spielen. Mal ehrlich, es hat doch keiner mehr über irgendwas anderes geredet, mit jedem Spiel, dem man diesem historischen Ereignis näher kam, wurde der Druck größer mit dem Ergebnis, dass im Finale die Giants vielleicht der größte Außenseiter aller Zeiten waren (was aber nichts mit ihren spielerischen Fähigkeiten zu tun hatte, denn die sind in den Playoffs auch beeindruckend auswärts durchmarschiert, sondern lediglich mit der Tatsache, dass auf der anderen Seite ein Team stand, welches kurz davor war, etwas noch nie zuvor erlebtes zu vollbringen), obwohl sie den Pats am letzten Spieltag alles abverlangt haben.
Letzten Endes werden die Pats dieser Spielzeit nur als die "Deppen" in Erinnerung bleiben, die im letzten Spiel die vielleicht größte Leistung der amerikanischen Sportgeschichte nicht vollbringen konnten. Das 18:0 ist doch mittlerweile höchstens noch eine Randnotiz wert.
So ist es für die Colts doch ganz ok, Heimrecht hat man so oder so noch, gleichzeitig ist der Druck nun aber etwas geringer, weil die Erwartungshaltung nun nicht mehr so hoch ist.
 

Pacer #33

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Ich kann es kaum glauben, aber ich verteidige jetzt die Colts. panik:

Ich bin der Meinung, dass es den Colts reichlich egal sein kann, ob die Niederlage nun das PO-Rennen "manipuliert". Die Teams, für die es noch um was geht, hatten nun 16 Wochen Zeit, sich in die Ausgangslage zu bringen, es am Ende selbst in der Hand zu haben. Wer es bis hierhin also vermasselt hat, sollte besser nicht mit dem Finger auf Indy zeigen.

Mal unabhängig von den möglicherweise anderen Seedings, die dieses Ergebnis mit sich bringt, finde ich eine Niederlage ganz ok, um so den Druck ein wenig vom Team zu nehmen.
Ich sehe die Sache auch anders als Patrick. Ich finde, die Pats haben nicht wegen eines Glückscatches verloren, sondern weil der Druck einfach irgendwann unmenschlich wurde, die erste Perfect Season zu spielen. Mal ehrlich, es hat doch keiner mehr über irgendwas anderes geredet, mit jedem Spiel, dem man diesem historischen Ereignis näher kam, wurde der Druck größer mit dem Ergebnis, dass im Finale die Giants vielleicht der größte Außenseiter aller Zeiten waren (was aber nichts mit ihren spielerischen Fähigkeiten zu tun hatte, denn die sind in den Playoffs auch beeindruckend auswärts durchmarschiert, sondern lediglich mit der Tatsache, dass auf der anderen Seite ein Team stand, welches kurz davor war, etwas noch nie zuvor erlebtes zu vollbringen), obwohl sie den Pats am letzten Spieltag alles abverlangt haben.
Letzten Endes werden die Pats dieser Spielzeit nur als die "Deppen" in Erinnerung bleiben, die im letzten Spiel die vielleicht größte Leistung der amerikanischen Sportgeschichte nicht vollbringen konnten. Das 18:0 ist doch mittlerweile höchstens noch eine Randnotiz wert.
So ist es für die Colts doch ganz ok, Heimrecht hat man so oder so noch, gleichzeitig ist der Druck nun aber etwas geringer, weil die Erwartungshaltung nun nicht mehr so hoch ist.

Sehe ich alles komplett anders.

1. Ich denke, dass der Druck durch die gestrige Niederlage für die Colts, vorallem in Hinblick auf die Saints und deren zwei Niederlagen in Folge nach Bruch des Perfektionismus, nur gestiegen ist. Das Medieninteresse richtet sich genau jetzt auf Indianapolis. Und genau jetzt, kurz vor den Playoffs, werden dadurch einzelne Spieler in ihrem Selbstvertrauen geschwächt und fangen an nachzudenken. Darüber, dass momentan kein Wideout der Colts gute Leistungen bringt. Darüber, dass Bob Sanders fehlt. Darüber, dass die Colts kein konstantes Running Game haben. Darüber, dass die Colts keinen Guru als Headcoach mehr haben.
Vorallem mit Hinblick auf den vermeintlichen Einbruck der Saints grinst jetzt die ganze Welt auf die Colts, die Experten machen nichts anderes, als zu diskutieren, ob das Benching gestern ein Fehler war.
Währenddessen erstarken die Patriots wieder, die Steelers sind lebendiger als noch nach der Niederlage gegen die Browns und der Angstgegner San Diego ist nun das Team mit dem längsten Streak und vermutlich dem größten Swagger in der Liga.

Mit Hinblick auf diese Faktoren stellt die Niederlage gegen die Jets einen Souveränitätsverlust dar, der jetzt medial ausgeschlachtet wird. Manning wird das weniger jucken, das Einzige was seine Ausnahmestellung gefährdet sind bekanntlich Interceptions. Aber ausgehend von den teilweise jungen Pfeilern in der Defense und dem Headcoach, den Medien und der Konkurrenz hätte gestern ein Sieg her müssen. Soviel dazu.


2. Die Niederlage der Patriots im Bowl vor zwei Jahren führe ich tendenziell doch eher konkret auf den Miracle Catch von Tyree zurück. Wer im Superbowl ist, der will ihn gewinnen, egal wie der Record der Regular Season, die Ereignisse in den Playoffs oder die Expertenmeinungen und der Medienrummel ist. So gesehen ist der Superbowl isoliert, alles fängt in diesem Spiel von 0 an, das ist ja auch der Ruf dieses Spiels. Und so ist es passiert, die Patriots hatten ein perfekt funktionierendes Team, fast eine Maschine. Die Giants an diesem Abend aber auch, nur dass das eben medial weitgehend untergegangen ist. Das bessere Team hat gewonnen, das hatte für mich nichts mit Medien oder Druck zu tun. Einfach weil es der Supebowl war und Brady da nicht zum ersten mal war.
 

theIrish

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dass auf der anderen Seite ein Team stand, welches kurz davor war, etwas noch nie zuvor erlebtes zu vollbringen)

Die Dolphins von 1972 hatten die perfect season und wurden haben den Super Bowl gewonnen. OK damals waren es noch 14 Spiele aber perfect season ist perfect season.

Bei dir klingt das auch etwas so als hätten die Pats damals total versasgt und wären von den Giants abgeschlachtet worden aber eigentlich war man dabei das Spiel zu gewinnen und dann kam eben dieser catch. Der QB ist heute ehr average der WR sitzt im knast also kann man schon von Glück reden.

Klar hatten die Pats in dem Spiel einige probleme vor allem hatten die Giants die combo Brady/Moss gut aus dem Spiel genommen und damals hatten man noch nicht so viele alternativen.

Trotzdem ist es peinlich eine perfect Season einfach weg zu werfen. Die ganze Saison bisher haben meine 3 brothers in law gelacht heute lachen mein Bruder und ich und wenn die Colt nicht den Superbowl gewinnen werden die 3 eine verdammt langes Jahr vor sich haben. :D
 

Obmann

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Klar hatten die Pats in dem Spiel einige probleme vor allem hatten die Giants die combo Brady/Moss gut aus dem Spiel genommen und damals hatten man noch nicht so viele alternativen.

Inwiefern haben die Pats jetzt mehr Alternativen als früher? Wes Welker war doch schon dabei im Super Bowl. Er hat ja auch den Rekord für die meisten Receptions in einem/diesem SuperBowl eingestellt. Ich kann bei dem Pats Team aus 2007 nicht viele Schwachstellen erkennen. Aber ohne jetzt über Glück und Pech zu sprechen, wo ich gerade im Football den Einfluss noch eher begrenzt halte. Die Giants haben etwas geschafft, was nur ganz wenige Teams hinbekommen haben. Sie haben unheimlich viel Druck auf Brady erzeugen können. Spagnoulo hat damals eine bombastische Defense gebaut. Den vermissen die Giants einfach. Ich bin sehr gespannt, ob er bei den Rams ähnliches hinbekommt. In meinen Augen hat er da eine ganz schwere Aufgabe bekommen, da die vom Talent noch hinter den Lions stehen. Die letzten first round picks haben alle nicht wirklich einschlagen können. Carriker, Long, Smith haben mir bisher nicht gezeigt, warum sein Top 10 oder gar ein Top 5 pick sind.

Ich habe gestern angedeutet, dass es mir etwas komisch wirkt einen Drive vor dem Sieg das Schonen zu beginnen. Aber ich würde nicht wissen, wie ich als Coach reagieren würde. Im Football geht es eben leider sehr schnell. Deshalb habe ich bei verdienten Spielern sogar gewisses Verständnis für einen Holdout. Bei Rookies habe ich da eher Bauchschmerzen, da ich da immer etwas an der Einstellung zweifle. Aber bei dem Thema Schonen/Durchspielen geht es doch um einen entscheidenden Punkt. Du kannst deinen Lauf von der Regular Season in die Playoffs mitnehmen. So haben das Steelers getan, so haben das die Giants getan, die immer besser wurden je länger die Saison dauerte. Dann gab es die Cardinals, die aufeinmal anfingen Football zu spielen. Okay im ersten Playoffspiel durften sie jeden zweiten Snap im Offside stehen. :D
Ich denke nicht, dass es da eine mustregel gibt. Ich würde mich auch als Coach nicht so um perfect seasons kümmern, aber das ist wohl auch eine persönliche Einstellung. Vielmehr würde ich aber schon auch wissen, dass Schonen bedeutet Divisional Playoffs at home hat der Gegner einen kleinen Vorteil zu Beginn. Diesen Vorteil haben die steelers damals gegen die Colts knallhart ausgenutzt und haben ganz früh 14:0 geführt. Da hat man schon gesehen, wer ein bischen Rost noch hatte und wer voll im Saft stand und eine Woche vorher bei den Bengals gewann.
 

theIrish

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Inwiefern haben die Pats jetzt mehr Alternativen als früher? Wes Welker war doch schon dabei im Super Bowl.

Welker und Watson sind imo beide in ihrem Spiel weiter als damals. Auch aht man mit Aiken und Edelmann etwas bessere Fringe player. Dazu hat man aber vor allem beim rushing viel mehr alternativen man hat mit Fred Taylor noch einen 3 Running Back da bei dem einem oder anderem Team wohl starter wäre auch Maroney ist viel weiter als heute vor allem seine einstellung hat sich sehr geändert damals hatte man immer mal wieder das Gefühl das er lieber ins aus läuft oder auf die knie geht bevor er einen harten tackel nimmt auch Sammy Morris ist ein sehr viel mehr vielseitiger und stärkerer FB als Evans.

Ansonsten hast du nicht unrecht das es eine top Leistung der Giants defense war aber gerade hier wären mehr alternativen beim rushing vielleicht die Lösung gewesen.
 
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